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Differential getauscht!! War es vorab heil oder nicht? Brauche Hilfe

Themenstarteram 12. März 2010 um 6:52

Moin, moin!

Eure Meinung ist gefragt! Brauche Hilfe!!

War mit meinem Opel Senator B 3.0 iKat in einer Werkstatt und mir ist folgendes passiert:

Ich hatte mein Fahrzeug Opel Senator B zur fachgerechten Instandsetzung, um die zuvor vom TÜV bemängelten Schäden fachgerecht instandsetzen zu Lassen und eine TÜV-Nachprüfung durchzuführen.

Folgendes war zu Machen:

Stoßdämpfer hinten erneuern - neue habe ich besorgt,

Koppelstange vorne rechts erneuern - neue habe ich besorgt,

Umlenkhebel Vorne rechts durch neuwertig gebrauchten tauschen,

Staubmanschette Antriebswelle links außen befestigen (schelle lose),

Beide Mitteltöpfe erneuern (der Endtopf ist 2 Wochen alt) - neue habe ich besorgt,

Längsträger hinten links Blech aufschweißen (Blech 5x5cm),

Differential durch ein gebrauchtes ersetzen- Gebrauchtteil von mir.

 

Nach erfolgter quittierter (wirklich nur ne Quittung!!!) Zahlung von 400 Euro komplett für alle Leistungen, wurde das Fahrzeug erstmalig wieder von mir bewegt.

Alles war in Ordnung. Kein Klappern, kein das sonst typische Rauschen vom vorherigem Differential, usw..

War sehr zu Frieden.

Nach ca. 8 gefahrenen Kilometern nach Abholung, fing es hinten erst leise und dann plötzlich richtig heftig an zu Rauschen und Knacken.

Am Wohnort ausgestiegen und es Qualmte heftig unter dem Heck und es roch ölig verbrannt. Nach erfolgter telefonischer Rücksprache mit dem Monteur der auch das Differential getauscht hatte, bin ich wieder zu der sog. Opel "Fachwerkstatt" gefahren um die Problematik zu Klären.

Nach einer Probefahrt wurde das Fahrzeug auch von unten begutachtet. Das Differential war so heiß, dass man es nich anfassen konnte. Der Chef hat den Monteuren den Auftrag gegeben, dass Öl im Differential zu Prüfen. Es wurden in meinem Beisein ca. 1 1/2 Flaschen Differentialöl eingefüllt(bis das Öl aus der Einfüllöffnung wieder herausgekommen ist). So soll es ja auch sein!!

Nach weiterer Probefahrt war das Rauschen leider nicht weg. Der Chef sagte mir nunmehr, ich hätte ein schadhaftes Differential zum Einbau angeliefert und Sie als Werkstatt dafür natürlich nicht Haften würden.

Leuchtet mir ein, wenn das wirklich vorab schadhaft gewesen wäre!!!

Bin von der Werktstatt aus wieder zu meinem Wohnort zurück, doch nun war das Differential nicht mehr heiß und es qualmte nicht mehr.

Habe mir von einem Kfz Meister und Opel Fachkundigen Rat geholt und den Chef damit konfrontiert, dass eindeutig nach erfolgtem Einbau vergessen wurde, dass zum Betrieb nötige Öl aufzufüllen.

Nun sagte der Chef plötzlich, dass es ja nicht Ihr Problem sei, ob da Öl drin ist oder nicht.

Tja, dass kann ich so leider nicht nachvollziehen von einer sog. Fachwerkstatt.

Die bauen doch auch keinen Motor um, ohne nachfolgend Öl aufzufüllen was zum Betrieb nötig ist.

Fakt ist; ich habe eindeutig mündlich und schriftlich den Auftrag gegeben, mir das Differential einzubauen. Meiner Meinung nach ist doch die Werkstatt dafür verantwortlich, dass es fachgerecht durchgeführt wird inclusive Öl-Stand-Prüfung oder Neubefüllung.

Nachweislich kann kein Differential, der mündlichen Ausführung nach, so gelagert bzw. transportiert werden, dass das komplett zum Betrieb nötige ÖL im Differential verbleibt. Gerade weil ja auch die Antriebswellen unter Öl stehen und die dortigen Simmerringe ein Auslaufen verhindern. Wenn dann bei Lieferung keine Antriebswellen im Gehäuse des Differentials stecken, dann ist da wohl auch nicht mehr die zum normalem Betrieb nötige Ölmenge vorhanden!!!

Die Ölmenge muß nach Einbau kontrolliert werden und der Ölstand muß nachweislich bis zur Einfüllöffnung sein!!

Habe für den kompletten Service ja auch bezahlt.

Wie kann ich nun weiter vorgehen?

Eine friedliche Lösung wird es wohl nicht geben, da der Chef von mir nun 250 Euro für einen erneuten Tausch des Differenziales (nun aber mit Gebrauchtteilen von Ihm) verlangt.

Bin so geschock über diese vorgehensweise und weis echt nicht mehr weiter.

Schraube ja eigentlich selber, doch nach einer 4 fachen Versteifung im Rücken (ich bin erst 34J.), ist an selbstätiges Werkeln am Auto aufgrund der Schmerzen die ich zur Zeit habe, nicht mehr zu Denken.

Hoffe hier auf Eure Hilfe.

Wenn jemand noch ein super Diff. günstig für mich hat, bitte melden!!

Besten Dank vorab.

Gruß

Heiko B.

Beste Antwort im Thema
am 12. März 2010 um 10:20

Normal bist du im Recht und kannst dir ein Schadensgutachten erstellen lassen und dir einen Anwalt nehmen und diese muß zusätzlich zur Schadensbehebung von der Werke getragen werden .

Ich schreibe extra " normal " , was was ist schon normal . Recht haben und Recht kriegen ist zweierlei . Würde ich also nur versuchen mit einer Rechtschutzversicherung im Rücken .

DAS IST ABER KEINE RECHTSBERATUNG : Würde das mal mit der Rechtschutzversicherung durchkaspern .

Zu deiner Frage ob das Öl drinbleibt : Wenn ich das Diff nicht bewege wenn die Achswellen raus sind kann auch nix rauslaufen . Wenn man das Diff bewegt , z.B. beim Einbau läuft auch Öl raus . Wenn keins raus läuft ist auch keins drin und wenn keins drin ist muß welches reingemacht werden .

Der angegebliche Meisterbetrieb soll doch bitte den Meisterbrief an die HWK zurückgeben die in ausgestellt hat . So eine Aussage ist ein Schande für jeden KFZ Betrieb .

Wo gibts denn sowas " : Wir haben nur eingebaut und mußten nicht nach dem Öl schauen . " . :confused::confused::confused::confused:

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28 Antworten
am 12. März 2010 um 7:27

Wenn in deinem beisein ca 1,5 Ltr. Diff Öl aufgefüllt wurde ist es logisch das es vorher vergessen wurde und es vorher leer war.

Zu einem Wechsel des Diffs - Motor oder Getriebe , also der ölführenden Komponenten , gehört natürlich auch die Kontrolle des Ölstands .

Ich würde mich mit dem Chef der Werkstatt streiten und gleichzeitig an die Schiedsstelle des KFZ Handwerks wenden .

Wo die für dich zuständige Schiedsstelle sitzt sagt dir die nächste Handwerkskammer .

 

PS : Wenn du in dein Avatar dein Kennzeichen einträgst kann man zuordnen aus welcher Region du stammst und es kann dir vllt. schnell unter die Arme gegriffen werden .

Da du keine ordentliche Rechnung erhalten hast, gehe ich mal davon aus, dass in eigene Tache gewirtschaftet wurde. Wenn er nicht spurt, rufst du halt mal beim zuständigen Finanzamt an. Die dürfte es sehr interessieren. Eine Betriebsprüfung ist dann das mindeste was folgt.

am 12. März 2010 um 7:39

Quittung ist vollkommen legitim , da kann man nix machen .

Ne detallierte Rechnung kann er immer noch nachfordern .

Hallo seniator, ein ''Herzliches Willkommen'' im Forum.

 

Kann Haushamster nur uneingeschränkt zustimmen, laß das nicht so stehen ! :mad:

 

Ein gebrauchtes Diff. einbauen wäre für die Werke kein großer Aufwand und

die Kosten halten sich in Grenzen, wenn die das anders sehen haben die keine

Ahnung davon wie man Kunden bei der Stange hält.

 

Die Schiedsstelle wird denen schon den richtigen Umgang mit geschädigten

Kunden nahebringen, wenn die nicht grad völlig beratungsresistent sind. :eek:

 

Es gibt immer wieder Werken, die warten nur auf Kunden die sich mit allem

abfinden, deine Werke mußt du jetzt halt ''therapieren'' ! :cool:

 

Gruß Manfred

Themenstarteram 12. März 2010 um 10:08

Hallo!

Tja, ich habe nun mal bei der Innung angerufen und leider ist es kein Innungs Betrieb.

Von dort aus leider keine Hilfe zu Erwarten!

Die Firma wirbt mit "speziell Opel" und Meisterbetrieb.

Bleibt wohl nur der Weg zum Gutachter und zum Anwalt wenn die Firma nicht einlenkt und den Fehler auch kostenfrei behebt.

Das das Differential durch Ölmangel nun defekt ist, hat der Chef ja schon zugegeben, doch er beharrt ja drauf, daß sie kein Öl nachfüllen hätten müssen, wenn das Diff. ordnungsgemäß gelagert worden wäre. Dann wäre ja noch genug Öl zum Betrieb im Diff. gewesen so die Aussage von denen.

Ich habe von dem Teil kaum Ahnung, deshalb wäre es super, wenn Ihr mir eindeutig sagen könntet:

1. Wenn die Antriebswellen aus dem Differential raus sind, bleibt da all das zum Betrieb nötige Öl im Gehäuse oder läuft da alles raus?!

2. Wie muß der Ölstand im Differential sein (bis zur Einfüllöffnung)?!

Besten Dank!!

Gruß

HB

am 12. März 2010 um 10:20

Normal bist du im Recht und kannst dir ein Schadensgutachten erstellen lassen und dir einen Anwalt nehmen und diese muß zusätzlich zur Schadensbehebung von der Werke getragen werden .

Ich schreibe extra " normal " , was was ist schon normal . Recht haben und Recht kriegen ist zweierlei . Würde ich also nur versuchen mit einer Rechtschutzversicherung im Rücken .

DAS IST ABER KEINE RECHTSBERATUNG : Würde das mal mit der Rechtschutzversicherung durchkaspern .

Zu deiner Frage ob das Öl drinbleibt : Wenn ich das Diff nicht bewege wenn die Achswellen raus sind kann auch nix rauslaufen . Wenn man das Diff bewegt , z.B. beim Einbau läuft auch Öl raus . Wenn keins raus läuft ist auch keins drin und wenn keins drin ist muß welches reingemacht werden .

Der angegebliche Meisterbetrieb soll doch bitte den Meisterbrief an die HWK zurückgeben die in ausgestellt hat . So eine Aussage ist ein Schande für jeden KFZ Betrieb .

Wo gibts denn sowas " : Wir haben nur eingebaut und mußten nicht nach dem Öl schauen . " . :confused::confused::confused::confused:

Sofort zum  -  A n w a l t   - ,  auch ohne RSV, das wär's mir wert !!!

 

Wenn der rechnen kann wird er nach dem ersten Schreiben deines Anwalts

schon nachdenklich werden.

 

Gruß Manfred

Hallo Heiko,

erst mal mein Beileid zu dein Problem.

Wie alle anderen schon geschrieben haben und wenn sich die Werkstatt nicht bewegen will, kommst Du an einen Anwalt nicht vorbei.

Jetzt kommt es aber drauf an ob du beweisen kannst das das Differential keine Vorschäden hatte.

Auch wenn die Hauptschuld bei der Werkstatt liegt (da Sie keine Ölkontrolle gemacht hat), könnte die Werkstaat sagen das das Differential schon ein vorschaden hatte, so das die Kosten erneute Reparatur des Differential geteilt wird.

Das ist jetzt mal meine Meinung als außen Stehender.

Was da nun wirklich bei raus kommt weiß keiner, denn wie schon geschrieben Recht haben und Recht bekommen sind zwei Seiten!

am 12. März 2010 um 15:12

Hallo ! Erst mal mei Beileid zu dem Werkstatt-Pfusch! Also ,ne ordentliche Werkstatt,hätte von sich das alte Öl abgelassen & neues rein ! Damit,wären ,beide Partein schon mal auf der sicheren Seite !

Das die Werkstatt ,versucht ,den Fehler abzuwimmeln ,ist doch klar ! Ohne Wenn& Aber, ein Anwalt !

am 12. März 2010 um 15:56

Deinem Wohnort nach und der Weise des Ablaufs vermute ich,

dass die Firma evtl. nahe Lübeck liegt???

Ein "Bauern"Hof ?

Dann ist es keine Meisterwerkstatt bzw. nicht mal eine Werkstatt , sondern ein An-Verkauf mit Teilehandel. Da wirst Du es schwer haben "Garantie" zu bekommen!

Da der dort arbeitende "Mechaniker" nicht mal von Opel kommt bzw. sich mit Opel auskennt!

Der Rest des Ablaufes würde auch zu dem "Herrn" passen!

Ich warte heute noch auf die Lackierung meiner Motorhaube, die auf "Garantie" gehen sollte.

Mittlerweile habe ich dem Omega verkauft!

Da schließe ich mich den Vorrednern an:

Nimm einen Anwalt und ziehe alle Register ... das nächste mal fällt sonst ein Freund von Dir auf diese Werkstätten herein. Ob sie Steuern zahlen kann das Finanzamt prüfen, aber als Werkstatt auftreten

und Fehler machen, die man nicht mal selbst als "Hobby-Bastler" machen würde ist schon armselig!

Man spart bei diesen "Werkstätten" nicht wirklich .... meistens zahlt man wo anders wieder drauf!

Aber dafür könnte man wohl ein eigenes Forum gründen ... Thema : Schwarze Schafe!

Gruss

Gib' mal kurz Bescheid. ob ich richtig liege!

Hallo,

ich hatte damals ein ähnliches Problem, jedoch war dies ein Automatikgetriebe. ich hatte mir bei einer Firma ein überholtes Getriebe gekauft für 1600€. dann wurde es zur FACHWERKSTATT geliefert und die haben es eingebaut, jedoch ohne Öl! nach ca. 500m Probefahrt wurde gemerkt dass das Getriebe Geräusche macht. dann wurde das Auto wieder in die Werkstatt gefahren und festgestellt das kein Öl drinnen war. (Automatikgetriebe) nach Ausage von der VW Werkstatt wurde mir erklärt, wenn sie Getriebe von VW bekommen ist immer Öl drinnen, und deswegen sind sie davon ausgegangen das in diesem gelieferten Getriebe auch Öl dinne ist. im Endefekt kam es zum Streit mit der Werkstatt, Anwalt genommen. Briefe geschrieben, die Werkstatt ragiert nicht. ein Gutachter kostet min. 500€! kannst du alles vergessen. wir haben es dann aufgegeben, weil die ganz genau wissen, so lange es nicht vor das Gericht geht, passiert gar nichts. und das wissen die ganz genau. ich hatte leider keine Rechtsschutzversicherung sonst wäre ich weiter gegangen. vorausgesetzt die Versicherung übernimmt die Kosten...

ich denke du wirst da nicht viel Glück haben

am 12. März 2010 um 18:49

Und da kommt bei mir wieder der Spruch vom Richter aus dem Amtsgericht : In Deutschland,gibts keine Selbstjustiz ! Nach meiner Verurteilung ! Mehrfache KV !

Weil,der Staat nicht in der Lage ist,Leute vor solchen Verbrechern zu schützen ,die Leute um ihr schwer u. sauer verdientes Geld bringen,u. grinsend aus dem Gerichtssaal gehen!Und man noch auf sein Schaden & Kosten sitzen bleibt !

Damit,möchte ich zu nix aufrufen ! Ich ,distanziere mich von jeglicher Gewaltverherrlichung !:D

 

ja das ist sehr traurig heut zu tage. es lohnt sich kaum was zu machen, weil alles unmengen an Geld kostet. und wegen 200 bis 300 euro schon gar nicht.

Themenstarteram 12. März 2010 um 20:43

Ersteinmal ein großes Danke an Euch.

Tja, wie in einem von Eurem Beitrag beschriebenem Fall, ist es dieser sog Bauernhof nähe Ahrensbök.

Hatte nie gedacht, daß es dort so heftig zugeht.

War heute mal dort, um mit dem Chef zu Sprechen. Hatte mir als Zeugen einen ersten Polizei Hauptkommissar A.D. mitgenommen.

Nachdem wir anfingen nach nem Meister zu Fragen und sie ein Schreiben fon mir quittiern sollten , wollten uns die Beiden Monteure, nicht mal mehr zur Dokumentiation Ihren Namen nennen.

Der Chef ist urplötzlich nicht greifbar, weil er gerade erst ne geplante OP hatte. Sonst fühlte sich dort von den Monteuren keiner zuständig. Auch nicht der Typ, der mir die Quittung mit seiner Unterschrift gegeben hat. Der Monteur, der mir das Öl dann einfüllte, hat ja vor mir zugegeben das er vergessen hat das Öl einzufüllen. Er kann aber alles weitere nicht entscheiden.

Irgendwo aus ner Werkstatt, kam dann ne Frau, die sich der Sache nun annahm. Sie versprach uns, sich heute abend mit dem Chef und danach mit mir in Verbindung zu Setzen. Sie meinte, es wäre für alle besser wenn der Chef endlich eine komplett kostenfreien Tausch in Auftrag geben würde.

Wir haben Ihr mündlich und schriftlich nun folgende Optionen gegeben:

Option A: Nach erfolgter Bestätigung per Telefon. Sie hohlen mein Fahrzeug mit nem Trailer ab und bauen mir am Montag kostenfrei ein ordentliches, geprüftes Diff. ein.

Option B: Kein wie versprochener Anruf. Die behördliche Hölle wird sich über dieser Firma bereits sehr kurzfristig auskotzen.

Wollen Wir doch mal sehen, ob ....... Trümpfe spiele ich hier jetzt noch nicht aus ;-).

Wenn ich das doch nur vorab gewusst hätte, dass es dort nicht in ordentlichen Bahnen läuft.

Hat sich bis jetzt noch keiner gemeldet, obwohl ja vereinbart. Warte noch bis morgen 10 Uhr. Danach wird alles Weitere bei den Behörden liegen und das sind einige, die sich schon sehr für die Sache interessieren nach meiner Vorabanfrage.

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