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Distanzscheiben - bessere Strassenlage?

Audi A4 B8/8K
Themenstarteram 11. Juni 2016 um 0:03

Hallo zusammen,

Bringen Distanz Scheiben was, damit der Wagen besser in Kurven liegt und auf der Straße, da breitere Spur?

Beste Antwort im Thema
am 7. Juli 2016 um 14:45

Zitat:

@tanteanneliese01 schrieb am 12. Juni 2016 um 13:48:49 Uhr:

Also bitte ... alle die eine andere Meinung haben, dürfen diese gerne sachlich äußern. Vielleicht lerne ich ja noch was dazu.

Eigentlich gilt, daß jedwede Veränderung der Fahrwerkgeometrie, eine Veränderung des Fahrverhaltens bewirkt. "Nichts merken" geht also nicht ;)

 

Wenn man gleich verbreitet, verändert sich selten die Charakterisitk (übersteuern, untersteuern), den Grenzbereich an sich verschiebt man aber sehr wohl. Das "liegt auf der Straße" verbessert sich also so oder so.

Bei den meisten Autos lässt sich mit wenigstens bis 10mm/Seite problemlos rumspielen.

Untersteuern/Übersteuern beinflusst man aber lieber zuerst bzw. stärker mit anderen Stabilisatoren. Die meist auch noch 2fach verstellbar sind.

Spurverbreiterung nur vorne bringt da zwar auch bisschen was, aber das wirkt ziemlich gemein auf die Optik. Autos die an der Va breiter aussehen als an der Ha haben einen sehr niedriger Akzeptanzfaktor ;)

So einiges bringt es sofort sehr spürbar, wenn man an der Va bisschen mit dem Sturz spielen kann. Bei VAGs meist, wenn überhaupt, nur durch kleine Tricks veränderbar. Von den standardmässigen -0°45' (ungefähr) auf -1°10' zu kommen schränkt Untersteuern aber schon spürbar ein und hat noch lange keine negative Auswirkung auf Reifenverschleiß.

Sonst muß man sich bisschen in der Tuningszene umschauen. Es gibt da oft außer verstellbaren Domlagern z.B. auch verstellbare (Langloch) Traggelenke über welche man knapp an -1°40' rankommen kann. Bis ungefähr -1°25' halte ich das eh für unbedenklich (Reifen).

Zitat:

[...] und schönen Fussballabend.

Hoffentlich heute auch noch :)

41 weitere Antworten
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41 Antworten
am 11. Juni 2016 um 18:34

Hallo

ich habe welche verbaut, kann aber keinen signifikanten Unterschied feststellen was die Kurvenlage betrifft

Guten Morgen,

auch auf die Gefahr hin, dass ich alle anderen "Experten", die sich bisher nicht getraut haben, aus der Deckung hole ...

Wenn Du hinten und vorne gleichermaßen oder ähnliche Distanzscheiben drauf machst, wirst Du nichts merken.

Du machst dein Fahrwerk etwas "weicher". Was eigentlich falsch ausgedrückt ist, denn die Federn sind ja die gleichen. Aber der Hebelarm wird etwas länger, daher federt das Auto weiter ein. Ist das gleiche, wie die Feder oder den Stabi weicher zu machen. Das ist natürlich alles nur interessant zum Kurvenfahren.

Um zum Beispiel ein Fahrzeug etwas neutraler zu bewegen, machen Leute zum Beispiel nur vorn Distanzscheiben drauf. Bei den professionellen würde man eher die Steifigkeit vom Stabi oder die Federn verändern. Damit macht man ein Auto über-/untersteuernd oder neutral.

Denn einen Nachteil haben Distanzscheiben. Das Auto bekommt an der lenkbaren Achse einen Lenkrollradius, der konstruktiv im Normalzustand immer 0 ist. Und der macht die Lenkung anfälliger gegenüber Einflüssen von der Fahrbahn, die links und rechts unterschiedlich sind.

Bitte versteht mich nicht falsch. Ich bin kein Rennfahrer oder Fahrdynamiker. Interessiert mich einfach nur. Also bitte ... alle die eine andere Meinung haben, dürfen diese gerne sachlich äußern. Vielleicht lerne ich ja noch was dazu.

Schönen Sonntag und schönen Fussballabend.

Themenstarteram 12. Juni 2016 um 19:29

Vielen Dank für die Info, ich lasse es mit den Scheiben

am 7. Juli 2016 um 14:45

Zitat:

@tanteanneliese01 schrieb am 12. Juni 2016 um 13:48:49 Uhr:

Also bitte ... alle die eine andere Meinung haben, dürfen diese gerne sachlich äußern. Vielleicht lerne ich ja noch was dazu.

Eigentlich gilt, daß jedwede Veränderung der Fahrwerkgeometrie, eine Veränderung des Fahrverhaltens bewirkt. "Nichts merken" geht also nicht ;)

 

Wenn man gleich verbreitet, verändert sich selten die Charakterisitk (übersteuern, untersteuern), den Grenzbereich an sich verschiebt man aber sehr wohl. Das "liegt auf der Straße" verbessert sich also so oder so.

Bei den meisten Autos lässt sich mit wenigstens bis 10mm/Seite problemlos rumspielen.

Untersteuern/Übersteuern beinflusst man aber lieber zuerst bzw. stärker mit anderen Stabilisatoren. Die meist auch noch 2fach verstellbar sind.

Spurverbreiterung nur vorne bringt da zwar auch bisschen was, aber das wirkt ziemlich gemein auf die Optik. Autos die an der Va breiter aussehen als an der Ha haben einen sehr niedriger Akzeptanzfaktor ;)

So einiges bringt es sofort sehr spürbar, wenn man an der Va bisschen mit dem Sturz spielen kann. Bei VAGs meist, wenn überhaupt, nur durch kleine Tricks veränderbar. Von den standardmässigen -0°45' (ungefähr) auf -1°10' zu kommen schränkt Untersteuern aber schon spürbar ein und hat noch lange keine negative Auswirkung auf Reifenverschleiß.

Sonst muß man sich bisschen in der Tuningszene umschauen. Es gibt da oft außer verstellbaren Domlagern z.B. auch verstellbare (Langloch) Traggelenke über welche man knapp an -1°40' rankommen kann. Bis ungefähr -1°25' halte ich das eh für unbedenklich (Reifen).

Zitat:

[...] und schönen Fussballabend.

Hoffentlich heute auch noch :)

Zitat:

Eigentlich gilt, daß jedwede Veränderung der Fahrwerkgeometrie, eine Veränderung des Fahrverhaltens bewirkt. "Nichts merken" geht also nicht ;)

Danke für die tolle Antwort. So muss ein Forum sein. Du beschäfigst Dich nicht erst seit heute damit. Lass hören bzw. lesen. Jede praktische Erfahrung ist mehr wert als das beste Buch dazu. Oder Sendungen mit Walter Röhrl ;-).

 

Zitat:

Wenn man gleich verbreitet, verändert sich selten die Charakterisitk (übersteuern, untersteuern), den Grenzbereich an sich verschiebt man aber sehr wohl. Das "liegt auf der Straße" verbessert sich also so oder so. Bei den meisten Autos lässt sich mit wenigstens bis 10mm/Seite problemlos rumspielen.

Den, ich glaube man nennt es, Einlenkgradienten verändert man bei gleicher Verbreiterung nicht. Beim Grenzbereich würde ich jetzt denken, dass das Fahrzeug eher dahin kommt. Das Fahrzeug federt weiter ein, neigt sich mehr und entlastet die kurveninneren Räder, die dadurch weniger zur Haftung beitragen. Rein statisch betrachtet, ohne Federung, werden die kurveninneren Räder sogar höher belastet. Und damit dann Grenzbereich höher. Was ist jetzt richtig?

Zitat:

Untersteuern/Übersteuern beinflusst man aber lieber zuerst bzw. stärker mit anderen Stabilisatoren. Die meist auch noch 2fach verstellbar sind.

Spurverbreiterung nur vorne bringt da zwar auch bisschen was, aber das wirkt ziemlich gemein auf die Optik. Autos die an der Va breiter aussehen als an der Ha haben einen sehr niedriger Akzeptanzfaktor ;)

Einig. Das sieht schon komisch aus. Aber hey. Wenn es schnell ums Eck geht, ist der Rest zweitrangig. Allerdings reicht im normalen Straßenverkehr schon ein "bewussterer" Umgang mit Kurven. Ich war ziemlich erstaunt, wie schnell man doch fahren kann bzw. wie viel weniger man lenken muss.

Zitat:

So einiges bringt es sofort sehr spürbar, wenn man an der Va bisschen mit dem Sturz spielen kann. Bei VAGs meist, wenn überhaupt, nur durch kleine Tricks veränderbar. Von den standardmässigen -0°45' (ungefähr) auf -1°10' zu kommen schränkt Untersteuern aber schon spürbar ein und hat noch lange keine negative Auswirkung auf Reifenverschleiß.

Sonst muß man sich bisschen in der Tuningszene umschauen. Es gibt da oft außer verstellbaren Domlagern z.B. auch verstellbare (Langloch) Traggelenke über welche man knapp an -1°40' rankommen kann. Bis ungefähr -1°25' halte ich das eh für unbedenklich (Reifen).

Ehe das soweit ist, werde ich erstmal meine 4 schwitzenden Stoßdämpfer austauschen. Und bei der Gelegenheit auch gleich noch die "bockigen" Originalfedern austauschen.

Schönen Fussballabend.

am 7. Juli 2016 um 22:13

Federn leiern und eiern nicht aus. Eigentlich werden sie nur bisschen "tiefer" und bisschen strammer. Deswegen soltle man die OEM eigentlich nie gegen OEM tauschen. Wenn OEM ok, dann lässt man es (falls Dämpfer/Federn OEM bleiben sollen).

Wenn das OEM-Fahrwerk bleiben soll und einem auch nicht ZU hart kommt, tauscht man immer nur Dämpfer. Wenn halt.

Eigenlenkgradient. Das ist viel pseudowissenschaftliches Blahblah. Also jetzt nicht deine Beschreibung, sondern diese Bezeichnung an sich. Das Gaga von Wikipedia

"Unter dem Eigenlenkverhalten versteht man eine Eigenschaft von Fahrzeugen z. B. Störungen ohne Zutun des Fahrers zu reduzieren (Untersteuern) oder noch zu verstärken (Übersteuern). Bei normaler Kurvenfahrt beeinflusst es den Lenkradwinkelbedarf."

Bestens :D Mit der Änderung (Beinflussung) dieses, kann man Neigungen zu Übersteuern oder Untersteuern ändern. Und bei diesen Änderungen ändert sich auch, wie sehr man am Lenkrad drehen muß, um eine Kurve zu passieren (gegenüber der Ausgangskonfiguration).

Im Klartext: Da ist überhaupt nichts dabei Eigenlenkgradienten gegenüber die OEM-Konfig zu verändern. Man kann das Verhalten verbessern oder man kann es verschlechtern und bei der gleichen Linie (Kurve) steht das Lenkrad dann halt bisschen anders schief.

Das ist auch schon alles.

Ich kenne sehr, sehr wenige Autos die einem vom Fahrverhalten her nahezu ideal vorkommen. 911 GTS 4S (PASM), Mercedes GTS, AMG C63s und einige ähnliche. Das meiste drunter, weniger.

Wenn also jemand käme und sagt im O-Ton: "Ou ou. Vorsicht. Da sollte man aufpassen, weil sich sonst der Eigenlenkgradient merkbar verändert."... Ja. Sicher doch. Nur her damit. Darum geht es ja auch. Wenn sich das nicht ändern würde, würde das Auto weiterhin entweder mit der Schnute nach außen scheuern oder mit dem Hintern auskeilen. Genau das will ich aber ändern.

am 7. Juli 2016 um 22:51

Ich mag keine überlangen Beiträge.

Zitat:

Beim Grenzbereich würde ich jetzt denken, dass das Fahrzeug eher dahin kommt.

Das sollte sofort auffallen: Wer breiter auf den Beinen steht, ist schwieriger von der Seite umzuschubsen.

Zitat:

Das Fahrzeug federt weiter ein, neigt sich mehr und entlastet die kurveninneren Räder, die dadurch weniger zur Haftung beitragen. Rein statisch betrachtet, ohne Federung, werden die kurveninneren Räder sogar höher belastet. Und damit dann Grenzbereich höher. Was ist jetzt richtig?

Richtig ist es sich sicher zu sein wieviel mehr das Auto einfedert gegenüber dem Vorteil, daß es um so und so viel breiter steht.

Ein trade off von Eigenschaften also, bei dem bis 10mm/Seite die Spurverbreiterung immer klar gewinnt ;)

Wie gesagt aber, wenn man Dämpfer OEM belässt, verändern Stabilisatoren das meiste am Kurvengrip und sind auch das erste was ich empfehlen würde, beim Untersteuern. Das zweite bei einem 0815 VAG wäre Sturz an der Va auf ungefähr -1°20' bringen.

Ich denke auch über Spurplatten nach. Allerdings nur hinter. Zum einen weil vorne nicht mehr viel geht und zum anderen weil ich sehr empfindlich auf ein nicht perfektes Lenkverhalten reagieren werde. Das weiß ich jetzt schon.

Aber nur hinten sollte doch nicht viel machen, oder? Dachte da über ca. 10-15 mm nach. Also gesamt auf der Achse.

Cheers

am 8. Juli 2016 um 20:53

Du hast beim B8 jetzt ein perfektes Lenkverhalten? Wie hast du das denn gemacht? :cool: Oder reden wir jetzt vom 911er mit PASM?

Bzw. wo steht es, daß durch Veränderungen an der Va das Lenkverhalten sich grundsätzlich nur verschlechtern kann? Ich sehe irgendwie keinen Zusammenhang zwischen dem bis jetzt geschriebenem und deiner These (?)

An der Ha wird es natürlich auch was ausmachen. Das Auto wird spurstabiler auf der Autobahn. In den Kurven wird die Ha eine stoische Ruhe gegenüber der Va entwickeln. Das Auto wird also nie mehr was anderes machen als Untersteuern. Meist eben noch bevor die Ha auf die Idee kommt das Einlenken auch nur bisschen zu unterstützen :)

Wenn man in den Kurven den Wagen kaum bis garnicht in die Nähe seiner Grenzen bringt, ist das aber egal. Deinem Wagen nach würde ich diesen Fall vermuten ;) Wenn es also nur um bisschen Optik geht, 10mm/Seite sind ok.

10mm von H&R im Set mit Schrauben + auf Werksfelgen = ABE. Dranschrauben, fertig.

Daumenregel: Man nimmt jede ~4mm wahr. 10mm werden also direkt auch deinem Nachbar auffallen ;) Man stellt damit auch nicht unnötigerweise die Felge samt Reifen unterhalb der Radnabe in den Fahrtwind. Kostet nur Sprit ;)

mit Distanzen nur hinten fördert die Neigung zum Untersteuern

merkt man deutlich an Audis Politik bei der Mischbereifung am aktuellen RS3 mit breiteren Socken vorn

Danke euch für euren Input. Hatte halt gelesen, daß Scheiben auf der VA sich meistens negativ auf das Lenkverhalten auswirken. Aber vorn geht eh nicht mehr viel. Müßte mal schauen. Mir gehts nur um bissl Optik, vor allem hinten.

Cheers

am 9. Juli 2016 um 7:59

Zitat:

@DukeFahrer schrieb am 9. Juli 2016 um 07:04:42 Uhr:

mit Distanzen nur hinten fördert die Neigung zum Untersteuern

Fördert? Mir fiel das ehrlich gesagt bei einem VAG - vor Golf7 - noch nie auf, daß je breiter man die Ha macht desto EHER untersteuert die Va. Wenn der Hobel eh untersteuert hat und die Ha nicht rum kam, hat er danach nicht 1 kmh eher und genauso untersteuert und die Ha kam genauso nicht rum ;)

Zitat:

merkt man deutlich an Audis Politik bei der Mischbereifung am aktuellen RS3 mit breiteren Socken vorn

Beim Bestellen von BMW 1M, durfte man sich diese Angaben anschauen:

Reifendimension vorn 245/35 ZR19 (93Y) XL

Reifendimension hinten 265/35 ZR19 (98Y) XL

Raddimension 9,0 J x 19 EH 2 IS 31

Raddimension 10,0 J x 19 EH 2 IS 25

Es scheint also nicht außergewöhnlich, daß bei solchen PS-Zahlen die angetriebene oder hauptangetriebene Achse breitere Bereifung kriegt. Etwas außergewöhnliches erkenne ich daran also nicht (RS3).

Mischbereifung beim RS3 ist meine ich eine Option.

Hast du mal nachgesehen, ob die Ha (nicht die Reifen) beim RS3 wirklich breiter ist als z.B. beim S3, die Va aber genauso breit wie beim S3? Und deswegen die Option mit den breiteren Reifen vorne beim RS3 (?)

Sonst kenn ich das ja, wüßte aber nicht welchen Zusammenhang der RS3 jetzt mit diesem Thread hier sonst hätte.

wenn es dir nicht aufgefallen ist, so hast es eben nicht bemerkt

Tatsache ist aber, bei den Audis, die ja eh tendenziell untersteuern das eben dies noch stärker wird, weil die HA nochmehr Stabilität bekommt

und die Mischbereifung bei Audi ist eine ganz andere Welt als die bei z.B. BMW

schau dir die Tests vom aktuellen RS3 oder dessen Vorgänger an

hier wurde mithilfe breiterer Reifen auf der VA die Tendenz zum Untersteuern etwas kaschiert

aber ganz ablegen kann es der RS3 noch nicht, dazu fehlt noch mehr Antriebsmoment auf der HA damit die Fuhre rumkommt

der Vorgänger hatte 235 VA und 225 HA und Option 255 VA

der aktuelle wars glaub ich 235 rundum und Option 255 VA und 235 HA

am 12. Juli 2016 um 19:34

Zitat:

@DukeFahrer schrieb am 11. Juli 2016 um 20:02:12 Uhr:

Tatsache ist aber, bei den Audis, die ja eh tendenziell untersteuern das eben dies noch stärker wird, weil die HA nochmehr Stabilität bekommt

Und was hat die Va damit zu tun? Wir reden über den Grip an der Va und nicht darüber das Heck ums Eck werfen.

Mehr oder weniger leichte Gripverluste an der Ha sind nur die eine seite der Medalie.

Und können wir das mit RS3 und BMWs usw. mal ablegen? Oder überhaupt direkt mit Herstellern? Hier geht es nicht um Fanboyismus.

 

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