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E500 aussetzer im Leerlauf hilfe wer kennt sich aus !!!!!!

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 12. Oktober 2011 um 23:13

Hallo liebe Forum leser,

brauche dringend Hilfe bei meinem E500 ,M119, LH, 320 PS,

Ich habe sehr aufmerksam Ihre Beschreibung gelesen finde nur leider die Lösung des Problemes nirgens.

Gab es eine Lösung ????

Kurz zu mir, bin neu hier, bin selbst Kfz Mechaniker habe bei MB in einer NDL vor 25 Jahren gelernt und mir das Fahrzeug W124 E500 Limited BJ 95 mit 62tkm vor einem halben Jahr gekauft. Finde der W124 ist der letzte echte Benz und der E500 wunder schön als limited ein Traum.

Ich weis das die LH gerne etwas kniffelig ,zikig und auch teuer ist nur leider gibt es heute keine Mechaniker mehr die sich mit diesen Motoren auskennen und nicht nur Istwerte vergleichen sondern auch Erfahrungen haben , bin gerne bereit für eine gescheite Diagnose und Fehlerbehebung auch zu bezahlen .

Ich habe all die Teile die mir als schwachstellen bekannt waren erneuert teilweise waren auch verschleiss erkennbar.

Habe seit einigen Monaten das selbe Problem wie Tobibub mit seinem SL.

Bei heissem Motor Ruckeln im Leerlauf gefühlt wie Aussetzer hauptsächlich oder besser fast immer beim Ampelstop nach 3-4 Sekunden fällt die Drehzahl etwas ab man hört dies am Motorgeräusch uns sieht es am Öldruck, und die Aussetzer beginnen der Motor zuckt regelrecht . Bei leichtem erhöhen der Drehzahl oder unter Last zb. Lenkeinschlag wird es besser. Das Abgas riecht auch wie bei einem alten Vergasermotor.

Laut MB NDL 4 Tage 600 Euro, Elektronisch und Mechanisch , Kompr. und ausleuchten kein Fehler feststellbar.

Mercedes hat mir NGK Kerzen verbaut und meinte diese bringen Abhilfe, desweiteren wurde der Ansaugluftfühler erneuert der war als einziges abgelegt,eine Tank und Kraftstoffsystem reinigung wurde empfohlen .

Bereits erneuert Getauscht wurde, Motorkabelbaum ,Motorlager, Dichtungen E-Düsen, Verteiler und Kappen Bosch sowie Deckel und O-ring,alle Zündkabel original Benz und die Zündspulen ,Drosselklappe gereinigt ,Unterdruck und Entlüftungsschläuche sind auch neu,Membrandruckregler und Tempfühler der Lh sind auch getauscht. Falschluft wurde geprüft sowie die Lambdasonde für I.O erklärt, nach Ausage des sehr Erfahrenen älteren Mb Motortester sind alle Bauteile i.O die Einstellung ist etwas richtung Fett was aber zu empfehlen sei aufgrund der hohen Termischen Belastung der M119.

Alle eingebauten Teile sind 3000 km alt und original Teile ausser die Verteilerfinger habe ich bei Bosch gekauft passend zu den Kappen von MB,und halt die NGK Kerzen die man mir aufgschwetzt hat bei MB.

So nun weis ich nicht mehr weiter.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Seit 500 km gibt es Morgens beim Anfahren die ersten 30 Meter Aussetzer, ruckeln und patschen , Anspringen und im Leerlauf keine Probleme erst beim abfahren aus der Garage bis ich 30 Meter mit wenig gasgeben gefahren bin dann ist wieder alles i.o. bis auf das Leerlaufproblem im Warmen Zustand.

Mein Verdacht die Verteilerkappen , habe gestern die Verteiler kappen und die Deckel demontiert diese sind innen mit einem leichten Öldunst oder nebel beschlagen , die Simmerringe sind aber hundert prozentig trocken habe ich vor 3000 km mit Bremsenreiniger alles gereinigt und so sieht es auch noch aus ,Ölverlust ist keiner in diesem Bereich erkennbar, einzige erklärung wäre Öldunst zieht über die Entlüftungschlitze der Verteilerkappen hoch, werde am Wochenende die Simmerringe erneuern einfach um beruhigt zu sein kosten ja nur einen Bruchteil von dem was ich bis jetzt investiert habe.

Liebe M119 Freunde bitte gebt mir einen Rat oder nennt mir einen der sich mit diesem Motor auskennt fahre auch gerne 200 km wenn es dort jemanden mit erfahrung gibt, und mein Problem gelöst wird.

 

Beste Antwort im Thema

Wenn du vor 25 Jahren gelernt hast, dann hast du dich doch da mit dem alten Pansen rumgeschlagen.

Also so /8er, frühe 123er, vieleicht noch den ein oder anderen Ponton in den Fingern gehabt, etc.

Nimm doch einfach den Pansen mit dem zu vor 25 Jahren elektroniklose Autos repariert hast und hängt das mal alles an den Hightech M119.

Mit nem einfachen Strahlenscope z.B. kannst du schon mal heraus bekommen, ob die Zündung in Ordnung ist. Das ist viel besser als alles neu machen ;)

Damit kannst du auch evtl. schauen, wenn du Glück hast, welcher Zylinder da rausspringt, oder ob es alle sind.

Wenn es alle sind, ist es ein Zentrales Problem, ist es nur einer, dann musst mal irgendwo richtung Einspritzdüse, etc. schauen.

Anschließend schaust du dir mal die Kraftstoffdruckwerte an.

Wenn das alles passt, dann kann es blos noch an der allgemeinen Regelelektronik liegen. Wenn die angeblich in Ordnung ist, dann wird die wahrscheinlich quatsch zusammen regeln, weil irgendwas auf der Mechanischen Seite nicht passt.

Ich vermute mal dass hier irgendwo n Gummischlauch nicht hinhaut, Falschluft reingeht und dann die Regelung durcheinander bringt.

In erster Linie würde ich mir aber die Zündung aufs Scope legen.

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Wenn du vor 25 Jahren gelernt hast, dann hast du dich doch da mit dem alten Pansen rumgeschlagen.

Also so /8er, frühe 123er, vieleicht noch den ein oder anderen Ponton in den Fingern gehabt, etc.

Nimm doch einfach den Pansen mit dem zu vor 25 Jahren elektroniklose Autos repariert hast und hängt das mal alles an den Hightech M119.

Mit nem einfachen Strahlenscope z.B. kannst du schon mal heraus bekommen, ob die Zündung in Ordnung ist. Das ist viel besser als alles neu machen ;)

Damit kannst du auch evtl. schauen, wenn du Glück hast, welcher Zylinder da rausspringt, oder ob es alle sind.

Wenn es alle sind, ist es ein Zentrales Problem, ist es nur einer, dann musst mal irgendwo richtung Einspritzdüse, etc. schauen.

Anschließend schaust du dir mal die Kraftstoffdruckwerte an.

Wenn das alles passt, dann kann es blos noch an der allgemeinen Regelelektronik liegen. Wenn die angeblich in Ordnung ist, dann wird die wahrscheinlich quatsch zusammen regeln, weil irgendwas auf der Mechanischen Seite nicht passt.

Ich vermute mal dass hier irgendwo n Gummischlauch nicht hinhaut, Falschluft reingeht und dann die Regelung durcheinander bringt.

In erster Linie würde ich mir aber die Zündung aufs Scope legen.

Im Prinzip ist ne Zündanlage am M119 nix anderes als auch an nem /8er.

Nur statt nem Kontakt ist da Elektronik drin, aber die Hochspannungsseite ist gleich.

Mess auch mal die Wiederstände von Kerzen, Kabeln und Läufern.

Auf NGK Kerzen läuft der übrigens auch, aber nur auf den Standard, nicht auf 2 oder 4 Elektrodenkerzen, das funktioniert nicht.

Hallo,

den leichten Ölfilm, mit entsprechenden Auswirkungen (ruckeln, etc...) hatte ich auch. Der hintere O-Ring am Verteiler war defekt und wurde gewechselt. Beim Wechsel wurde der Ring gequetscht eingebaut (MB-NDL). Nach erneutem Austausch, war alles i.O.

LG

Frank

Hi,

 

stimme Mark-86 zu... Zündung gescheit prüfen... Ölbeschlag in den Kappen darf nicht sein, gerade weil der M119 hier total empfindlich reagiert. Simmerringe an den Verteilerwellen und O-Ringe noch mal prüfen. Zündkabel in Augenschein nehmen. Die LH Anlage an sich ist gar nicht so zickig wie man meinen könnte. 

 

Desweiteren könnten natürlich beim Extreme-Teiletausching weitere Fehler eingebaut worden sein... oder bei den wenigen KM etwas Standschaden vorhanden sein... aber eher unwahrscheinlich. Don´t panic, alles recht robust bei deinem Modell.

 

Wenn Du nicht mehr weiter kommst, wende Dich per PN an User "mb-evolution" im Forum w124-board.de. Gibt wahrscheinlich niemanden, der den M119 besser kennt.  Er hat eine eigene Werkstatt.

 

Ahoi Stef

 

 

Themenstarteram 13. Oktober 2011 um 9:21

Hallo,

danke für Eure Antworten , Ihr habt schon recht ich habe früher an den alten Panzen geschraubt hauptsächlich die Mechanik, Zündung und Elektronik speziell wurden in Motortestabteilungen bearbeitet mit HHT und Herman testern und viel Erfahrung von alten Hasen ,habe da sicherlich auch einiges an Grundwissen aber war nie sehr tief in die Materie eingetrungen.

Ich habe aus diesem Grund die mir bekannten Schwachstellen des M119 wie Falschluft, Kabelbaum, Zündgeschirr, Kappen und Finger ,Mebrandruckregler Motorlager ect. erneuert da ich ja auch mein Fahrzeug ein wenig länger fahren will und diese Bauteile ja alle nach 16 Jahren altern und Probleme machen, das war früher schon so.

Habe mich dann entschlossen den Wagen in eine MB Niederlassung zu bringen um Zündung, Kraftstoffdrücke , Lambda ,Abgas, LMM und Drosselklappe prüfen zu lassen. Auftrag bestand darin das ruckeln abzustellen .

Der Monteur ein alter Motortester der diese Fahrzeuge kennt konnte nur den Ansaugluftfühler als defekt festellen die Aussetzer oder das Ruckeln im Stand schob er auf Kraftstoffverunreinigungen nach dem er eine Probe genommen hatte und auf einem weissen Blatt ein Rand blieb. Desweiteren prüfte er Kompression und leuchtete die Zylinder aus alles i.o. . weitere Empfehlung waren die NGK Kerzen .

Der Wagen Stand 7 Tage dort wurde 160 km gefahren und es kostete 600,-.

Ich habe danach den Tank mit Sieb gereinigt ,2 Tankfüllungen mit Systemreiniger gefahren und den Filter danach nochmals erneuert.

Leider veränderte dies nichts an meinem Leerlauf Problem.

Ich nehme doch an das MB sich dort das skope angesehen hat, das ist doch das 1x1 beim M119 wie auch Lambda und der LMM und das EFP.

Ich habe alle Ausdrucke mitbekommen .

Ich selbst habe leider keine ordentlichen Testgeräte ausser einem guten Multimeter.

Ich mache jetzt vorsorglich die Simmerringe der Nockenwellen obwohl diese optisch dicht sind, trotzderm habe ich einen Ölfilm in den Kappen der dort nicht sein darf.

Gruss

Nachbar andi

Hallo Andi,

hat das Erneuern der NW-Simmeringe das Ruckeln beim warmem Motor beseitigt? Da mein E420 das gleiche Problem hat und die beiden Simmeringe undicht sind, habe ich mir neue NW-Simmeringe gekauft. Wie hast Du diese eingebaut, flutschen die einfach, oder braucht man dafür das Spezialwerkzeug wie im WIS beschrieben?

Die Motorlager hast Du ja auch erneuert, und die sind bei mir auch fällig. Wie bekommt man das linke (Fahrerseite) Motorlager heraus?

Was die Zündaussetzer bei Dir angeht, hast Du schon mal nachgesehen, ob Öl in den Zündkerzenschächten steht? Dann könntest Du versuchen, die Zündkerzenschachtdichtungen zu erneuern, ist kein allzugroßer Aufwand.

Weiterhin könntest Du die Isolatoren der Zündkerzen mit Zündkerzenfett einschmieren, um Spannungsdurchschläge vom oberen ZK-Anschluß zum ZK-Gewinde zu verhindern. Diese Maßnahme ist normalerweise nur ein Notbehelf bei alten, porösen Gummieinsätzen in ZK-Steckern, ist aber sehr schnell und einfach gemacht ;)

Also ich wuerde auf ein Zuendproblem tippen und mir das Scopebild anschauen.

Scopes kann heute kaum noch einer bedienen, von unseren lieben Mechatronikermeistern...

Andernfalls muss man sich mitm 2 oder 4 Kanal Scope die Kurven der Einspritzventile anschauen, da muss ja dann wenn ein Zylinder rumzickt irgendwo n Problem vorliegen.

Hi ich bin zwar nicht so der Fachmann, aber als erstes würd ich die NGK Zündkerzen raus, und die originalen Bosch rein!

Und zwar die normalen.

Themenstarteram 14. Dezember 2011 um 21:11

Hallo,

vielen Dank für die Antworten , leider besteht das Problem Leerlaufruckler ( gefühlt wie ein Verbrennungsaussetzer)immer noch.

Muss sagen bei den jetzigen Temperaturen läuft er jetzt wesentlich besser fast gar keine spürbar im Leerlauf nur wenn ich nach einer Autobahnfahrt viel Stop und Go in der Stadt fahre ruckt er wieder. Bei 30 Grad im Sommer war es dauerhaft.

Ich glaube nicht mehr an Zündaussetzer da hier alles neu ist und 100 % i.O. habe alle Teile durchgemessen. Die NGK habe ich wieder gegen original MB (Bosch) getauscht, die Kerzenschächte sind dicht.

Ich vermute es liegt an einem zu fetten Gemisch was zu einer Überfettung im Leerlauf führt, der Motor läuft beim Ampelstop erst ganz normal verändert dann nach 5 sec. minimal die Drehzahl nach unten er klingt dann auch anders und es stinkt aus dem Auspuff wie bei einem alten Vergaser der mit 4% CO läuft, das rucken ist dann sofort spürbar, erhöhe ich die Drehzahl minimal übers Gaspedal wird es besser . Laut MB einem erfahrenen älteren Motortester der den 119er kennen sollte ist aber Oszi und CO,HFM,Drosselkl. sowie Lamda in Ordnung seine Anmerkung der Motor läuft auf der fetten Seite aber im Soll. Der M119 mit LH dieser Generation arbeitet meines wissens mit verschiedenen Kennfeldern und hier vermute ich das Problem, als läuft ein falsches Kennfeld bei hoher Temperatur ab vielecht aufgrund falscher Geberwerte, HFM, Drosselkappe,Sonde, aber wie gesagt Laut MB alles im Soll.

Die Lambdasonde werde ich jetzt im Winter noch tauschen dazu muss ich aber den Kat ausbauen ( festgerostet)

Alle weiteren Rep. erst im Frühjahr .

Fzg ist jetzt im Winterschlaf.

Falls jemand noch Ideen hat bin für alles offen.

Gruss

Nachbar ANDI

Hallo Nachbar-Andi,

das ist das bekannte Problem.

Ich habe nun bei meinem nach 7.000 Euro eigentlich keine Lust mehr.

Ich denke es sind einfach sehr viele Faktoren die zusammen kommen.

Ölundichtigkeiten beim Nockenwellensensor und der Verteilerkappe --> leichte Aussetzer.

Fühler + Benzinschläuche + Tank + Kabelbäume + Kat + Lambda + LMM + Drosselklappe +++

Es können wirklich 1.000 Dinge sein.

Ich nehme es jetzt wie es ist, er bekommt jedes Jahr neue Verteilerkappen, habe die Simmerringe dahinter erneuern lassen, brachte aber auch Nichts.

Im Verdacht habe ich noch Haarrisse im Krümmer, weil er heiß auch recht laut ist.

Ich denke auch, es liegt an der Gemischaufbereitung.

Eine Werkstatt meinte vor 3 Jahren: Stellglied, also die "Drosselklappe". Die hat interne Kabelbrüche.

Ist teuer und schwierig ranzukommen...

Meienr hat inzwischen auch 200.000 tkm. Sind halt doch alte Herren.

Ich denke es ist weniger die Laufleistung als das Alter der diversen Plastikteile. Man müsste ja eigentlich alles erneuern, jeden Unterdruckschlauch, alles....

Hallo Leute ,

also ich habe auch einen M119er 400E da hat er bei mir auch so rumgezikt wie bei euch.

Nach vielen Teilen die erneuert wurden war es die Drosselklappe da waren die Kabel zerbröselt wie beim Motorkabelbaum.

Die Drosselklappe kann man leicht ausbauen als nicht Mechaniker habe ich für ein und ausbau 3,5 Std gebraucht .

Hier ist mein Thema dazu da kann man diese überholen kostet nur halt Zeit und ca. 20,00 Euro für den Kabelstrang.

http://www.motor-talk.de/.../...-auf-flacher-stecker-t3967151.html?...

Viel Spass beim überholen das ist nicht so schwer wie es sich anhört.

mfg

Hallo zusammen,

ich besitze auch einen E500 Ltd., 07/1995, 80.000 KM und auch mein Wagen hatte dieses Ruckeln im Standgas. Fühlte sich an wie Zündaussetzer, das ganze Auto vibrierte. Sobald ich etwas Gas anlegte war (scheinbar) alles gut. Gasannahme, Durchzug alles ok. Auch bei mir wurde alles Erdenkliche getauscht, Motorkabelbaum, Motorlager, Zündverteiler,-kabel,-kerzenstecker und -kerzen, Falschluftprüfung, Kraftstoffdrücke, Lambda, Abgas, LMM, Kompression und Drosselklappe. Er ruckelte unverändert weiter! Es machte mich fast wahnsinnig und um ein Haar hätte ich das Prachtstück im Zorn wieder verkauft.

Dann hatte ein junger Mechaniker einen Einfall. Lasst uns mal die Steuerketten anschauen und siehe da, in Fahrtrichtung rechts hatte mein E500 einen Zahn Versatz!! Im Ventildeckel gibt es 2 gegossene Stege, die genau über der Steuerkette platziert sind um ein "aus dem Ritzel steigen" der Kette zu verhindern. Diese Stege waren allerdings wegpoliert. Die Kette an sich war nicht gelängt und machte auch keinerlei Geräusche, der Kettenspanner schien auch Druck zu haben - sehr seltsam! Also, neuen Kettenspanner eingebaut, Steuerzeiten korrekt eingestellt (den Zahnversatz korrigiert), neuen Ventildeckel spendiert, noch ein paar ausgehärtete Unterdruckleitungen getauscht und gestartet! Was soll ich sagen: EIN TRAUM.

Grüße

shorty

E500

Das kann alles viele Ursachen haben.

Muss man halt genau prüfen.

Meine 5 Jahre alte Aussage bzgl. NGK kann man heute übrigends in die Tonne werfen...

am 26. April 2016 um 21:09

Zitat:

@schroederweg schrieb am 14. Dezember 2011 um 19:35:53 Uhr:

Hi ich bin zwar nicht so der Fachmann, aber als erstes würd ich die NGK Zündkerzen raus, und die originalen Bosch rein!

Und zwar die normalen.

Mit den ngk hatte ich noch keinen ärger. Die bosch und beru kannst du aber oft in die Tonne hauen.

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