ForumVerkehr & Sicherheit
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Elektroauto auf Probe

Elektroauto auf Probe

Themenstarteram 12. Juni 2023 um 5:19

Gibt es abseits von kostenpflichtigen Autoabos, Carsharing oder Vermietungen die Möglichkeit, ein Elektroauto über einen längeren Zeitraum (3-6 Monate) benutzen/testen zu können?

Ich fände das eine ganz gute Möglichkeit herauszufinden ob man mit so einem Fahrzeug im Alltag bzw normalen Gebrauch zurecht kommt.

Eine normale Probefahrt reicht dafür nicht aus und theoretisches Abschätzen von geplanten Fahrten und evtl benötigten Reichweiten ist halt auch nicht so einfach möglich.

Man könnte dann z.B. sein Auto und/oder eine Art Kaution hinterlegen und kann dafür dann das Elektroauto für einen bestimmten Zeitraum zur Probe benutzen.

Wenn einem das dann alles zusagt und so kann der Händler ja gleich ein Inzahlungnahmeangebot für das alte Fahrzeug machen und man behält das Elektroauto. Natürlich nach Bezahlung.

Ähnliche Themen
19 Antworten

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 12. Juni 2023 um 07:19:11 Uhr:

 

Man könnte dann z.B. sein Auto und/oder eine Art Kaution hinterlegen und kann dafür dann das Elektroauto für einen bestimmten Zeitraum zur Probe benutzen.

Wenn einem das dann alles zusagt und so kann der Händler ja gleich ein Inzahlungnahmeangebot für das alte Fahrzeug machen und man behält das Elektroauto. Natürlich nach Bezahlung.

Das ist natürlich Wunschkonzert und gibt es so nicht!

Durchaus möglich das es auch mal ein Abo mit recht kurzer Laufzeit gibt, aber wenn du das kündigst musst du sich selbst um ein eigenes Auto kümmern.

Und um dein aktuelles Fahrzeug musst du dich in der Zeit auch selbst kümmern.

Schau dir mal das Sixt+-Abo an, dort sind Elektroautos vergleichsweise günstig. BYD Atto 3, Polestar 2, Model 3, Model Y und iX sind alle vorhanden, auch mit kurzer Laufzeit. Kosten natürlich auch etwas, sind aber halt auch vollwertige BEVs. An einen Fiat500e oder sowas kommst du deutlich günstiger, zum Beispiel mit eleese, Fynn, Shell Recharge Abo, usw.

Allerdings frage ich mich, wofür man das mehrere Monate probieren muss, wo man doch eigentlich seine üblichen Fahrten ganz gut kennt. Da stellen sich eigentlich nur zwei Fragen: 1. Kann ich zuhause laden und 2. Reicht die Reichweite auch im Winter für meine Stammstrecken ;)

am 12. Juni 2023 um 7:21

Wie sollte so ein kostenloses Ausleihen den funktionieren...das kostet den Verleiher wegen des langen Zeitraums ja über tausend, bei teuren Modellen auch mehrere tausend Euro, die er nicht wiederbekommt. Denn aus dem "hinterlegten" Auto kann er ja keinen Gewinn ziehen. Oder dürfte er es inzwischen vermieten?

Dieses Leihmodell funktioniert höchstens privat, dass sich jemand aus deiner Verwandtschaft mit seinem E-Auto fahren lässt, während du ihm deinen Verbrenner zur Nutzung leihst. Zum Beispiel für eine Langstrecken-Urlaubsreise...

Realistischer ist schon eine Miete über 1-4 Wochen. Das sollte doch zum Testen genügen und wird z.B. bei nextmove mit wechselnden Fahrzeugen als Aktion angeboten.

https://nextmove.de/aktionen

Kostenlos wirst du für so einen langen Zeitraum kein Fahrzeug bekommen, eventuell kannst du dir über ein Autohaus ein Fahrzeug leihen und es wird die etwas als Rabatt auf den Kaufpreis angerechnet.

Ansonsten musst du mal bei Abo Anbietern schauen, da kann man das Fahrzeug tlw. nach einen Monat auch wieder zurück geben.

eFlat

Nextmove

Herstellereigenen Aboangebote

Finn

und wie sie alle heißen.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 12. Juni 2023 um 07:19:11 Uhr:

Gibt es abseits von kostenpflichtigen Autoabos, Carsharing oder Vermietungen die Möglichkeit, ein Elektroauto über einen längeren Zeitraum (3-6 Monate) benutzen/testen zu können?

Ich fände das eine ganz gute Möglichkeit herauszufinden ob man mit so einem Fahrzeug im Alltag bzw normalen Gebrauch zurecht kommt.

Ich auch. Ich würde dann nie mehr ein Auto kaufen, leasen, mieten ... ich würde sie immer nur noch Langzeitprobefahren. ... viele würden dann nur noch Langzeitprobefahren :D

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 12. Juni 2023 um 07:19:11 Uhr:

Gibt es abseits von kostenpflichtigen Autoabos, Carsharing oder Vermietungen die Möglichkeit, ein Elektroauto über einen längeren Zeitraum (3-6 Monate) benutzen/testen zu können?

Ja.

Du eröffnest einen Social Media Account und beginnst über deine derzeitigen Fahrzeuge zu berichten. Mit entsprechenden Click-Zahlen und entsprechender Reichweite wirst du sicherlich von Anfragen überhäuft. :D

... also Superinfluencer bekommst Du die e-Autos dann sicher für eine volle Woche zur Verfügung gestellt :D

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 12. Juni 2023 um 07:19:11 Uhr:

Gibt es abseits von kostenpflichtigen Autoabos, Carsharing oder Vermietungen die Möglichkeit, ein Elektroauto über einen längeren Zeitraum (3-6 Monate) benutzen/testen zu können?

Du kannst ja schauen, ob du dein Auto vermietet bekommst oder es zumindest solange abmelden, sodass du aufgrund der Tatsache dass du dein eigenes Auto gerade nicht nutzt eine Einnahmensquelle bzw. weniger Ausgaben hast. Wobei bei der Abmeldung die Versicherung der größe Posten sind dürfte. Bei HU und Wartung hast du eher keinen Kostenvorteil wg. so kurzer Zeit. Und die Ab- und Wiederanmeldung selbst kostet auch Zeit und Geld.

Bei den Vermietungen/Auto-Abos gibt beim Preis/Tag ordentliche Rabatte, wenn statt 2-3 Tage 1-x Monate bucht. Evtl. nicht die normalen Mietwagenvergleiche nehmen, sondern explizit nach Auto-Abos suchen.

notting

Da draußen fahren Tausende Elektroautos herum, manche haben schon das dritte und Langstreckenfahrer sind auch dabei. Einfach mal an die Ladestation gehen und die dort Wartenden in ein freundliches Gespräch verwickeln - Du wärest bei mir nicht der erste, eher der zwanzigste. Ich persönlich kenne keine einzige Person, die vom Elektroauto zurück auf den Verbrenner will.

Das Thema der maximalen Reichweite wird übrigens massiv überschätzt, weil das Aufladen auf 100 Prozent nicht ökonomisch ist. Man lädt von 10 auf 50 Prozent und fährt dann wieder auf 10 Prozent runter. Entscheidend ist, wieviel Kilometer Reichweite Du pro Lademinute in dieser Phase wieder in den Akku bekommst. Beim EQE zum Beispiel lädst Du innerhalb von ca. 8 Minuten 100km nach, innerhalb von 20 Minuten 250km.

@Beethoven: Wenn der OP schon so fragt, halte ich es für unwahrscheinlich, dass er zur potenziellen Käuferschicht eines EQE oder anderer E-Autos mit solchen guten techn. Daten gehört. Außerdem gibt's leider zuviele E-Mobilisten, die sich E-Autos mit den schlechtesten techn. Daten schönreden, weil sie die Realität anderer Leute komplett ausblenden.

notting

Themenstarteram 13. Juni 2023 um 3:04

Ich fahre zur Arbeit 6km eine Strecke und auch sonst keine allzu großen Langstrecken. Bei schönem Wetter kann ich das auch mit dem Fahrrad machen. Zu meinen Eltern (etwa 300km) fahre ich im Schnitt alle 1,5 Monate und würde das halt schon gerne bei ungünstigsten Bedingungen in einem Rutsch ohne Nachladen können. Also auch im Winter und Sommer wenn Stromfresser wie Heizung oder Klimaanlage laufen . Sonst halt nur Fahrten zum Einkaufen und so. Laufleistung pro Jahr sind ca. 10 - 12k km, die ich bisher noch mit einem Diesel fahre. Vom Zustand des Autos (2015er Leon mit knapp 90k km) ist kein neues/anderes Auto nötig aber wenn ich richtig sehe, würde ich durch ein Elektroauto ja einiges an Unterhaltskosten sparen. Steuern sind weniger, Inspektionen und so vielleicht auch weil keine Öle und so gewechselt werden müssen, Versicherung weiß ich jetzt nicht. Kraftstoff vs Stromkosten weiß ich jetzt nicht genau wie man die vergleichen kann/soll. Die Strompreise sollen ja je nach Anbieter auch schwanken und ich wäre auf öffentliche Ladestationen angewiesen.

Je nach dem was ich für mein Auto noch bekomme, muss ich für ein neues Auto (egal ob nun elektrisch oder nicht) eine gewisse Summe draufzahlen und ich rechne da mit mindestens 20k€, die ich auch nicht mal eben so habe bzw finanzieren müsste. Die eingesparten Unterhaltskosten würden durch die Ratenzahlungen mehr als aufgefressen werden denke ich.

Ich bin der Elektromobilität ja nicht abgeneigt und das scheint für mein Fahrprofil auch geeignet zu sein aber mich scheut halt, dass mich der Umstieg anfangs halt die o.g. Summe kostet.

Ich habe auch schonmal gedacht, ich fahre mit meinem Seat einfach mal zu ein paar Autohändlern und lasse mir Angebote machen.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 13. Juni 2023 um 05:04:38 Uhr:

Ich fahre zur Arbeit 6km eine Strecke und auch sonst keine allzu großen Langstrecken. Bei schönem Wetter kann ich das auch mit dem Fahrrad machen. Zu meinen Eltern (etwa 300km) fahre ich im Schnitt alle 1,5 Monate und würde das halt schon gerne bei ungünstigsten Bedingungen in einem Rutsch ohne Nachladen können. Also auch im Winter und Sommer wenn Stromfresser wie Heizung oder Klimaanlage laufen .

Günstige Elektroautos sind nicht für eine hohe Autobahnreichweite konstruiert und ich würde Dir empfehlen, eher auf ein möglichst rasches Aufladen als auf eine hohe Reichweite zu setzen. Selbst mit dem EQE würde ich 300km nicht ohne Nachladen fahren, da ich nicht mit 65 Prozent losfahren und mit 10 Prozent ankommen möchte. Du musst ja am nächsten Tag auch wieder wegkommen.

Zitat:

Kraftstoff vs Stromkosten weiß ich jetzt nicht genau wie man die vergleichen kann/soll. Die Strompreise sollen ja je nach Anbieter auch schwanken und ich wäre auf öffentliche Ladestationen angewiesen.

Strompreise hängen auch davon ab, ob Du mit Wechselstrom (langsam) oder Gleichstrom (schnell) lädst. Hier muss man ehrlich sein - wirklich günstig ist Elektromobilität nur, wenn Du den Strom kostenlos aus Deiner eigenen Photovoltaikanlage beziehst oder auf anderem Weg an kostenfreien Strom kommst. Ansonsten "tankst" Du ab 0,59 EUR pro KWh - da kostet ein Fiat 500e mit 19 KWh pro 100km dann ca. 11 Euro pro 100km. Das wären ca. 6 Liter Diesel, wenn man alle anderen Kosten außer Acht lässt.

Zitat:

Ich bin der Elektromobilität ja nicht abgeneigt und das scheint für mein Fahrprofil auch geeignet zu sein aber mich scheut halt, dass mich der Umstieg anfangs halt die o.g. Summe kostet.

Ich habe auch schonmal gedacht, ich fahre mit meinem Seat einfach mal zu ein paar Autohändlern und lasse mir Angebote machen.

Das ist eine gute Idee. Den Schwerpunkt auf den wirtschaftlichen Aspekt hast Du anfangs nicht gelegt, deshalb ging ich von Vorbehalten gegenüber der Alltagstauglichkeit aus. Während ich Dich bei der Alltagstauglichkeit eher ermutigen würde, teile ich Deine Skepsis zur Wirtschaftlichkeit.

@Beethoven

Kann deinen Beiträgen nur beipflichten. Danke.

@PHIRAOS

Es gibt inzwischen schon einige Mieter in der Stadt die mit einem eigenen BEV unterwegs sind.

Auf YT gibts dazu natürlich auch einige, die dort ihre Erfahrungen teilen, speziell was das Laden angeht.

Möglich ist auch das. Die meisten kombinieren das oft mit dem Einkaufen.

Meine Frau ist Langstreckenpendlerin und fährt täglich 120km mit dem i3 aus einem Mix von BAB, Landstraße und Ortschaften.

Für so einen Einsatz war das Ding vermutlich nie gedacht, aber auch das funktioniert einwandfrei. Wir haben natürlich das Glück, dass wir im Eigenheim (Nähe Lübeck, darfst also gerne mal vorbeikommen ;) ) dort auf der Auffahrt inkl. PV und Batteriespeicher laden können.

Im worst case hätten wir aber auch auf die Wallbox am Gemeindezentrum zurückgreifen können, da dort eh nie ein anderes Auto lädt.

Da das Auto aktuell noch über Kilometerleasing läuft haben wir damit bis auf eine Tour (Lübeck - Bremerhaven) noch keine weiteren Strecken zurückgelegt (ohne Zwischenladen, normale Fahrweise also Tempolimit +5-10). Wobei doch. Bei Abholung aus Mülheim Ruhr. Von dort erstmal noch einen Abstecher in den Westerwald und dann nach Hause. In Summe ca 700km. Vorher noch keine BEV Erfahrung gehabt. Quasi komplett kaltes Wasser. Funktionierte mit den Ladesäulen alles einwandfrei. So stell ich mir auch E-Mobilität vor.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 13. Juni 2023 um 05:04:38 Uhr:

1.

Ich fahre zur Arbeit 6km eine Strecke und auch sonst keine allzu großen Langstrecken. Zu meinen Eltern (etwa 300km) fahre ich im Schnitt alle 1,5 Monate und würde das halt schon gerne bei ungünstigsten Bedingungen in einem Rutsch ohne Nachladen können. Laufleistung pro Jahr sind ca. 10 - 12k km

2.

die ich bisher noch mit einem Diesel fahre. Vom Zustand des Autos (2015er Leon mit knapp 90k km) ist kein neues/anderes Auto nötig aber wenn ich richtig sehe, würde ich durch ein Elektroauto ja einiges an Unterhaltskosten sparen. Steuern sind weniger, Inspektionen und so vielleicht auch weil keine Öle und so gewechselt werden müssen, Versicherung weiß ich jetzt nicht. Kraftstoff vs Stromkosten weiß ich jetzt nicht genau wie man die vergleichen kann/soll. Die Strompreise sollen ja je nach Anbieter auch schwanken und ich wäre auf öffentliche Ladestationen angewiesen.

3.

Je nach dem was ich für mein Auto noch bekomme, muss ich für ein neues Auto (egal ob nun elektrisch oder nicht) eine gewisse Summe draufzahlen und ich rechne da mit mindestens 20k€, die ich auch nicht mal eben so habe bzw finanzieren müsste.

4.

Die eingesparten Unterhaltskosten würden durch die Ratenzahlungen mehr als aufgefressen werden denke ich.

5.

Ich bin der Elektromobilität ja nicht abgeneigt und das scheint für mein Fahrprofil auch geeignet zu sein aber mich scheut halt, dass mich der Umstieg anfangs halt die o.g. Summe kostet.

1. das würde ja mit vielen e-Autos - aber eher nicht mit Deinem Budget - passen. Meine Frau fährt ihren Pendler- und Einkaufsalltag mit dem Honda e, der ja nun nicht mit Reichweite glänzt. Das ist erstaunlich unspektakulär.

Zitat:

@Beethoven schrieb am 12. Juni 2023 um 21:02:47 Uhr:

Ich persönlich kenne keine einzige Person, die vom Elektroauto zurück auf den Verbrenner will.

Aber das möchte ich doch etwas relativieren. Was nämlich im normalen Alltag mit Laden beim Arbeitgeber gut und bequem funktioniert, würde mich bei Reisen echt anätzen (weshalb ich auch Hybrid fahre). Denn ich bin nicht der Reisende, der auf einem BAB-Rasthof halt machen will - sondern der Reisende der raus fährt und sich einen netten Landgasthof sucht, da ist das Essen für viel weniger Geld viel besser und man kann drumherum mit dem Hund gehen. Nur gibt es da eben idR keine Ladestation. Und ich will mir nicht - auch nicht 20Min - zusätzlich an einem Ort den Arsch platt sitzen, an den ich nicht will.

2. hier stimme ich zu:

Zitat:

@Beethoven schrieb am 13. Juni 2023 um 06:56:57 Uhr:

wirklich günstig ist Elektromobilität nur, wenn Du den Strom kostenlos aus Deiner eigenen Photovoltaikanlage beziehst oder auf anderem Weg an kostenfreien Strom kommst. Ansonsten "tankst" Du ab 0,59 EUR pro KWh - da kostet ein Fiat 500e mit 19 KWh pro 100km dann ca. 11 Euro pro 100km. Das wären ca. 6 Liter Diesel, wenn man alle anderen Kosten außer Acht lässt.

e-Auto fahren ist nicht billig. Unser e ist teurer als ein Jazz Hybrid (der mehr Nutzwert bringt und eben keine solche Limitierung in der Reichweite hat - und mit 4,x/100 gut zu fahren ist), und auch der Civic mit 184 Hybrid-PS brauchte auf der sehr flotten Reise (wo ging ü160) am WE von 300km einfache Strecke gerade mal 6,1/100 (= nach derzeitigem Preis für E10 10,74/100km = auch billiger als die obige Rechnung für einen Fiat 500 - der 160+ aber nur im freien Fall erreicht, und schon gar nicht mit 19KWh/100) - und musste eben nicht zum Nachtanken unterwegs an irgendeinem unattraktiven Punkt. Zum Laden beim Einkaufen: da gibt es in meiner Stadt nur ein von mir frequentiertes Einkaufszentrum, wo das möglich ist - auf 2 Plätzen von 1200. Ich muss halt nicht so oft zu IKEA ...

3. wirtschaftlich betrachtet, kannst Du Dein Auto nur weiter fahren

4. Du sparst nicht wirklich etwas ein.

5. jeder Umstieg auf ein halbwegs gangbares Auto kostet Dich diese Summe +x, ein Golf 08/15 fängt Einstandspreis ü30k€ an zB. Aus Spargründen heraus ist es quatsch, sich jetzt ein neues Auto zu kaufen. Wenn Du dann ein neues brauchst (oder auch nur willst), dann musst Du eben investieren. Und dann kannst Du Dir Gedanken machen, welches Konzept Dir am ehesten liegt.

Deine Antwort
Ähnliche Themen