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Empfehlung für Pickup aus den 90ern ?

Themenstarteram 11. Mai 2015 um 12:41

Hallo,

ich suche eine älteren Pickup. Keinen Fullsize deshalb etwas in der Richtung

wie Toyota Hilux, Nissan Kingcab (D21 oder D22) aus den 90ern. Nur als Beispiel.

Ich weiß noch von Ford Ranger, Mitsubishi L200.

Ich kann schrauben und bin auch relativ gut ausgestattet aber ich habe keine Grube, Hebebühne oder Halle.

Was brauche ich ?

-Platz ! Deshalb muss es eine Singlekabine oder Xtra-Cab sein, keine Doppelkabine.

-Grüne Plakette

-einen Daily Driver (60Km Autobahn täglich)

-Einfach eine Karre die Platz hat, mit hemdsärmliger Technik und bei Bedarf mit nicht zu schwieriger, bezahlbaren Ersatzteilversorgung

Was brauche ich nicht ?

Einen (Hochdach-)Kombi, einen unlenkbaren 10cm Lift, Chrombullenfänger oder fette Schlappen. Ein Anhänger ist leider auch keine Option. Eine 5,7l Block brauche ich genauso wenig

Ich ziehe zwar Benziner vor lasse mich aber auch v. einem Diesel überzeugen.

Nur habe ich den Eindruck das alle Diesel aus den 90ern Schrott sind.

Vielleicht täuscht es aber mein Eindruck ist das alle Turbos unvermittelt die Hufe hochreissen.

-Ich brauche zwar den Allrad kaum aber die extra Höhe ist nicht verkehrt.

Deshalb Allrad.

-Ich benötige kein Zugpferd. Ich muss nur oft sperrige, relativ leichte Dinge transportieren.

-Wenn ich 120Km/h auf Dauer fahren kann bin ich zufrieden

-Über eine LKW-Zulassung habe ich mir noch keinen Kopf gemacht aber ich benötige die Pritschenlänge.

Mir ist klar das der Zahn der Zeit an allen Kisten nagt und viele Komponenten kurz vor dem

Exodus stehen können deshalb ist eine meiner Fragen:

Wie sieht es mit der Ersatzteilversorgung der jeweiligen Modellen aus ?

Die Kisten sind recht rar.

Bei Mobile oder Autoscout sind vielleicht ein Dutzend drin und leider wird

oft unterschlagen ob die jeweiligen Diesel eine grüne Plakette haben oder nicht.

Deshalb, kennt jemand weitere Adressen mit Angeboten ?

Vielen Dank im Voraus

rainer

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11 Antworten

Die Kisten sind 15 bis 25 Jahre alt und fast alle entsprechend verrostet und verrottet. Sie wurden hier offiziell eigentlich nur mit Dieselmotor angeboten. Euro 4 bei Dieseln ohne aufwändige Umrüstung wird es nicht geben, wenn überhaupt.

Als Benziner kenne ich spontan nur die US Pickups, die mit ihren großvolumigen Motoren entsprechend durstig sind. Als 60km Daily Driver muss man sich das leisten können und wollen. Aber LPG Umrüstung ist häufig möglich. Nur ist die für einen Acht-Ender auch nicht gerade ein Sonderangebot.

Der Ford F-150 (1996–2004) wäre meine Empfehlung. Wenn der aus einem der Sonnenstaaten der USA kommt, hat er kaum Rost und ist auch mit dem 4,2l V6 akzeptabel motorisiert. Das Design ist angenehm zurückhaltend und Service gibt es in jeder freien Werkstatt oder beim US Car Spezialisten, der auch die Teile besorgen kann.

Für den Hilux gibt es auch noch fast alles, zumindest gebraucht; im Buschtaxi Forum gibt es viele Hilux Fahrer und viel Spezialwissen zum Toyota und dessen VW Bruder Taro. Bei den anderen Marken sieht die Versorgung deutlich schlechter aus. Aber alles Diesel, ohne Euro 4, vielfach nur würdig für die schwarze Plakette mit Stinkefinger.

Auch der Toyota Tacoma könnte in Frage kommen, ebenso der Tundra der ersten Generation 99-2006, der noch nicht ganz so riesig war. Aber bei den importierten Pickups japanischer Firmen aus USA ist das Ersatzteilproblem viel gravierender als bei den US Massen-Herstellern Ford, Dodge, GM.

Alternativ: VW T4 Pritsche

Bernhard

am 11. Mai 2015 um 16:48

Diesel-Lkw Zulassung und grüne Plakette dürfte nicht funktionieren. Habe selbst einen europäischen Ford Ranger Bj 2005. Von den Motordaten/Abgaswerten wäre eine grüne Plakette möglich. Da er aber eine Lkw Zulassung hat und der Gesetzgeber davon ausgeht, dass LKWs eine höhere Kilometerleistung haben als Pkws und daher im Verhältnis gesehen die Umwelt mehr verschmutzen gibt es für dieses Fahrzeug nur eine gelbe Plakette ...

Zitat:

@charles1 schrieb am 11. Mai 2015 um 18:48:02 Uhr:

Diesel-Lkw Zulassung und grüne Plakette dürfte nicht funktionieren. Habe selbst einen europäischen Ford Ranger Bj 2005. Von den Motordaten/Abgaswerten wäre eine grüne Plakette möglich. Da er aber eine Lkw Zulassung hat und der Gesetzgeber davon ausgeht, dass LKWs eine höhere Kilometerleistung haben als Pkws und daher im Verhältnis gesehen die Umwelt mehr verschmutzen gibt es für dieses Fahrzeug nur eine gelbe Plakette ...

Na nu wirds verrückt.

Mein T5 hat auch LKW Zulassung und natürlich auch Grüne Plakette. Baujahr 2005.

Es geht dem TE um PUs aus den 1990ern, nicht um T5 von 2005

Abgesehen davon gibt von VW und vom Zubehörhandel für VW erheblich mehr Update-Optionen auf die erhöhten Abgasanforderungen als für Marken, die nur in geringen Stückzahlen auf dem deutschen Markt verkauft wurden.

BB

Themenstarteram 12. Mai 2015 um 7:03

Moin,

Danke für die Antworten.

Den späten Ford F-150 hatte ich jetzt gar nicht auf dem Zettel ...

Ford hat mich in den letzten Jahren abgeschreckt weil deren Motoren unendlich viel Theater hatten (Kettenspanner im 4.0 Exploder oder Mondeo zB).

Habe nun bei Wiki gesehen daß dies aber ein anderer Motor ist. Ich versuch mich mal da mal schlau zu machen.

Was mich an Amis immer genervt hat war die unendliche kurze Diff-Übersetzung. Wie schon erwähnt brauche ich keine 160 im Schnitt aber wenn ich nur 110 an der Eiger Nordwand abwärts schaffe ist das auch für mich ein büsschen wenig. Aber ich kenne nur die alten Gurken. Ich check das nochmal.

Den Taro hatte ich geistlich abgehakt weil ich den bisher nur mit Asbach-Uralt Diesel darin gesehen hatte.

Also nochmal.

T-4 Pritschen habe ich tatsächlich schon angeschaut aber das waren alles zu 100% Baustellenhuren und damit komplett durch und offengestanden sind mir VW`s in der Wartung viel zu teuer.

Ich kenne da einen Finanzjongleur von einer Autobahnbaufirma und die habe VW`s nur noch weil die besondere Angebote bekommen. Arbeitskollegen die einen T-4 hatten liebten alle ausnahmslos das Fahrzeug " ...aber ohne Zweitjob kaum zu unterhalten wenn mal ein paar Km drauf sind... " (O-Ton)

Das Buschtaxiforum kenne ich, zT überaus kompetente Leute darin. Deren Focus liegt oft auf "quer durch Afrika" was den Erfahrungswert von 4x4 Toyotas auf Stvo-reglementierten Strassen in Deutschland sehr einschränkt.

Und wenn die Jungs mit einem 500kg Koffer auf der Pritsche herumkurven ist selbst mir das klar daß der Antrieb relativ früh jault und quietscht. Weiter sind das oft Kollegen vom Schlag "Zahnwälte" die einen Allrad als Drittwagen benutzen. Nix böses gegen die Leute ich bin nur neidisch LOL.

Dennoch ist Buschtaxi eines der besten Orte. Ich muss mich da mal anmelden.

Ich habe zB Nissan erwähnt weil die durchaus einen 2,4l Benziner hatten (wird als KingCab oder Pickup geführt)

Aber wenn die Ersatzteilversorgung mies ist , ist die beste Karre nutzlos. Schon klar das viele Komponenten auch in anderen Wägen drin sind aber dann braucht man einen Lagerbullen der auf Draht ist.

Vielen Dank, Männers !

Ich check das nochmal durch. Ich bin nur gefrustet weil ich in 4 Jahren 3 Kombis nach Kasachstan geschickt habe. Einen A6 mit A-Getriebeschaden, 2 Mondeos mit Steuerkettentheater (heutzutage ein verschleißteil das bei 100.000 gewchselt werden sollte ... ) und Turbo geknallt und demnächst einen Citroen Berlingo.

Diese Hochdachkombis sind wirklich genial , ich habe eine komplette Küche darin transportiert (mehrmals gefahren natürlich) und einmal ein Motorrad ohne Vorderrad reingequetscht !!

Aber diese Hochdachkisten sind durch die Bank weg alle mies gebaut. Unglaublich was da alles kaputtgeht. Spielt keine Geige welcher Hersteller. Auch der sündhafte teure Caddy. Wenn die Böcke mehr als 120.000 auf der Uhr haben zerfallen die einfach. Ich rede jetzt nicht von Kleinkrams sondern: Motoren, nicht reparable Hinterradachsen, Uhrmacher-Pumpen die teurer sind als das komplette Fahrzeug, etc

Hätte ich Idiot meinen 93er Omega-Kombi behalten und ein paar Mark in Karosserieinstandsetzung gesteckt wäre ich nicht hier.

Deshalb suche ich eine Kiste aus den "good old times" .

Ford und Toyota/Taro.

Das ist doch mal ein Ansatz.

Danke

rainer

Zitat:

@endlich-platz schrieb am 12. Mai 2015 um 09:03:19 Uhr:

Ich habe zB Nissan erwähnt weil die durchaus einen 2,4l Benziner hatten (wird als KingCab oder Pickup geführt)

Wenn Du den nimmst, kannst Du auch gleich einen Ami-V8 nehmen. Vom Verbrauch tun die sich nichts. Ich hatte den Motor in meinem Terrano I und kam nie unter 16L/100km und auf 22 in der Spitze...und das bei sagenhaften 104PS...

 

Zitat:

@endlich-platz schrieb am 12. Mai 2015 um 09:03:19 Uhr:

Aber diese Hochdachkisten sind durch die Bank weg alle mies gebaut. Unglaublich was da alles kaputtgeht. Spielt keine Geige welcher Hersteller. Auch der sündhafte teure Caddy. Wenn die Böcke mehr als 120.000 auf der Uhr haben zerfallen die einfach. Ich rede jetzt nicht von Kleinkrams sondern: Motoren, nicht reparable Hinterradachsen, Uhrmacher-Pumpen die teurer sind als das komplette Fahrzeug, etc

Das kann ich leider nur bestätigen.

Interessant wäre noch Dein Budget.

Diesel aus der Zeit mit grüner Plakette dürfte fast unmöglich sein, zumindest bei den Nutzfahrzeugen.

 

Themenstarteram 12. Mai 2015 um 9:38

Hi,

ist das eine Tippfehler von dir (Nissan 104PS ) ?

Ich meine , nur als Beispiel, den hier:

http://suchen.mobile.de/.../209477666.html?...

Die wurden mit 126PS im D21 und D22 verbaut. Laut den mageren Erfahrungswerten kann der Karren mit ~ 13-15l bewegt werden. Das ist noch immer eine Hausnummer, vollkommen klar.

Ich wollte eigentlich nicht philosophisch werden aber es ist so:

Ich habe jahrelang in der Motoren/Getriebeüberholung gearbeitet. Also zB Ventilsitze wechseln mache ich quasi mit verbundenen Augen. Ich hab den Werkzeugkrams auch privat. Ventilführungen wechseln und honen ? Habe ich alles.

Fräse ? Habe ich. Ich bin privat wahrscheinlich besser ausgestattet als die meisten Profibetriebe

Aber keine Grube oder Halle LOL.

Ich fahre ein 60 Jahre altes Mopped und natürlich muss man an der Kiste viel schrauben da ich und meine Hase relativ viel unterwegs sind. Sie ist also daran gewöhnt mich mit schwarzen Fingernägeln und schlechter Laune zu ertragen.

Die Firma meines Schätzleins hat durchblicken lassen das sie die unglaublich, wertvollen Mitarbeiter mit ihrer ach-so-unschätzbaren Erfahrung evtl in Frührente schicken werden. Das ist noch nicht ganz klar. Und wenn wäre das erst in 5 Jahren der Fall. Aber Hasi hat schon gemeint das sie Gefallen daran finde könnte erst um 07:00 aufzustehen und gegen halb Acht ein Käffchen im Garten zu schlürfen. Auf gut Deutsch: Sie hat keinen Bock mehr. Das wäre natürlich mit erheblichen Rentenverlusten verbunden.

So.

Die zwei Gören sind so gut wie aus der Hütte und jetzt wo ich anfange ein Plus auf dem Konto zu sehen fällt evtl in ein paar Jahren ein Gehalt weg. Aber ich gönne es meinem Hasen und es wäre total gesponnen nur wegen einer Karre arbeiten zu müssen. Bei uns im Städtchen kriegen wir alles und ich mache sowieso die Einkäufe wenn ich von der Arbeit komme. "ich hau meinen Punto weg und fahr Fahrrad. Sowieso besser für meinen Hintern" meinte sie.

Vor einem Monat habe ich mir mal einen 2006er Hilux angeschaut und hab SIE zuerst fahren lassen.

Macht keinen Sinn Krach wegen einem Auto zu bekommen, dachte ich mir.

Zu meiner vollkommenen Überraschung war sie nach der Probefahrt absolut baff und fand den Karren total geil.

Selbst Gegenargumente von meiner Seite das mit so einer Kiste nix mehr drin ist mal schnell vor einer Eisdiele zu parken oder uralte , vollgefurzte Sitze die es an Sitzkomfort nicht mit unseren Gartenstühlen aufnehmen können, hat sie weggesabbelt. Sie macht also mit.

Das ist also der Hintergrund.

Evtl geht meine Maus in Frührente, deshalb weniger Moos. Ich habe das Know-How an Motoren und Getrieben , kenne mich mit Fahrrzeugelektrik aus und mache noch einiges nebenher und das kennst sie und liebt mich dafür. Nicht immer. Aber oft genug.

Und jetzt die versponnene Überlegung:

Oller, relativ günstiger Pickup bis 5 oder 6000. Einen Bock den ich in 1 - 2 Jahren wirklich durchackern kann und für den mein Handwerkszeug ausreicht. Wenn`s nicht anders geht irgendwo eine kleine Halle für 5 Monate mieten um die Karre rostfrei zu bekommen und das Fahrwerk aufzuarbeiten. Später, falls möglich, den Kopf gasfest machen.

Und wenn die Karre wirlich mal stehen bleibt kann der nächste Hufschmied weiterhelfen. Ist natürlich übertrieben aber ich denke ihr versteht.

Ich will also keinen dusseligen Diagnosestecker mit aktueller Software kaufen müssen nur um festzustellen das der Fehlercode 101 bedeutet das der Motor nicht läuft.

Ich will und kann mich nicht durch manuell, geschalteten Getriebe arbeiten die ein Steuergerät besitzen. Ich will und kann mich nicht mit USB-Anschlüssen herumärgern die den gesamten Bock lahm legen können .

Ich will keinen Regensensor in der Scheibe haben der bei Nieselregen mich in den Wahnsinn treibt. Ich brauch kein ohrenbetäubentes Gepiepse nur um mir zusagen das ich den verdammten Sprudelkasten auf dem Beifahrersitz anschnallen soll. Ich habe schlichtweg keine Ahnung von diesem Mist und wenn ich mir das Werkstatt so ansehe, haben die ebenfalls keinen Plan. Und ich nehm`s denen noch nicht einmal übel.

Ich werde zum alten, miesgelaunten Sack wenn`s um Autos geht.

Tut mir wirklich leid das ich so gemotzt habe aber ich habe das Thema endgültig durch und ich mache da nicht mehr mit.

Ich ertappe mich immer öfter wie ich bei Mobile und Autoscout Angaben mache wie:

Mercedes Benz, Kombi, Benziner, Baujahr bis 1995 oder

Volvo 850, Kombi, Benziner.

Ich weiß ich bin balla aber so ist nun mal..

Danke nochmals für die Vorschläge

rainer

Sorry, meinte natürlich 124!

Edit: Zumindest für die späteren Baujahre (meiner hatte 104). Durch die Umrechnung kw/PS schwanken die Angaben zwischen 101/104 und 124/126.

Der Motor selber ist auch eigentlich eher vom Typ "unkaputtbar".

103 PS war der 2.4er im Terrano I (elektronischer Vergaser, Zweiventilkopf). 124 PS (später 116 /118) war der 2.4er im Terrano II (Einspritzung, Dreiventilkopf). Gab es beide auch im King Cab, allerdings recht selten. 20 Liter haben wir in unseren Terranos nicht durchbekommen, lag eher so um die 12 Liter, auf Landstraßen auch mal einstellig - 4.3er V6 aus dem Chevy, Fords 4.0er oder auch Jeeps 4.0er Reihensechser genehmigen sich deutlich mehr.

Nachteil der 103 PS-Version war - eigentlich keiner, vom fehlenden Temperament mal abgesehen. Bei der 124 PS-Version sollte man auf einen dichten Krümmer achten, und auf tackernde Hydrostößel. Ließ sich in unserem Fall durch 0W30-Ölbefüllung soweit verhindern, dass es erst am Ende des 10000er Wechselintervalls wieder auftrat.

Zitat:

@unpaved schrieb am 11. Mai 2015 um 20:41:08 Uhr:

Es geht dem TE um PUs aus den 1990ern, nicht um T5 von 2005

Abgesehen davon gibt von VW und vom Zubehörhandel für VW erheblich mehr Update-Optionen auf die erhöhten Abgasanforderungen als für Marken, die nur in geringen Stückzahlen auf dem deutschen Markt verkauft wurden.

BB

Schwachsinn, erst lesen dann Tippen.

Meine Antwort war auf die antwort von Charles1 bezogen und er schreibt von einem 2005er Ford Ranger.

Desweiteren ist es egal welches baujahr, alle fahrzeuge werden gleich besteuert. Bis auf die COC besteuerung.

Das einzigste was Zählt ist der Emissionsschlüssel.

Zitat:

.....

Schwachsinn, erst lesen dann Tippen.

....

Danke gleichfalls :(

Erst denken, dann formulieren, dann Schimpfworte rausstreichen und dann veröffentlichen, so schwer ist das doch gar nicht!

 

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