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Mehr Zoll auf chinesische Autos

Themenstarteram 13. Juni 2024 um 8:43

Endlich mehr Zoll auf Chinesische Autos damit das Gleichgewicht zu Europäischen Autos wieder hergestellt wird.

Es sollte ja auch nicht sein dass Chinesische Autos durch übermäßige Subventionen des Landes unsere Industrie benachteiligen. Das Problem hatten wir schon bei der Solartechnik. Mit dem Ergebnis eines Zusammenbruchs dieser Industrie in Deutschland.

Ein Auto woher auch immer sollte den Käufer an sich überzeugen.

Wie seht ihr das ?

 

[Titel von Motor-Talk angepasst und versachlicht.]

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15 Antworten

Mich überzeugen die chinesischen Autos noch nicht! Ich interessiere mich zum Beispiel für den Dongfeng Forthing T 5 EVO Verbrenner. Hab ihn auf einem Supermarkt Parkplatz gesehen. Optisch für mich innen wie außen der Hammer aber: Versuch jetzt mal nähere Informationen zu bekommen! Selbst der deutsche Importeur muss bei so banalen Fragen wie: wieviel Watt u. wieviel Lautsprecher hat das Auto passen !!! Unterbodenschutz/Hohlraumversiegelung muß nachträglich gegen Money!!! gemacht werden. Kann nie so gut sein wie gleich ab Werk! Einen Internet konfigurator gibt es nicht ! Hab zig YouTube Videos mir angesehen. In Panama selbst in Kambodscha werden Forthing T5 EVO vorgestellt in Lederfarben und Sportsitzen mit integrierten Kopfstützen etc. die du hier in Deutschland nicht mal bestellen kannst. Friss oder stirb, nimm das was du bekommen kannst und fertig. Danke !!! Dafür sind mir selbst € 30.000,- zuviel Geld. Echte Testberichte findest du nicht. Motorvarianten gibt es nicht. Ein 1,5 L 4 Zylinder 177 PS Automatik Vorderrad Antrieb. Ende!! Allrad Fehlanzeige!!! Also warum sollten die deutschen bzw. europäischen Hersteller Angst haben??? Die hiesigen Hersteller müssen nur mal wieder von ihrem hohen Ross runter steigen und endlich mal wieder Qualität zu vernünftigen bezahlbaren Preisen anbieten sonst sind sie vielleicht wirklich bald ein Nobody

Die Chinesen wieder...subventionieren alles. Die VW Modelle gleich mit. Nette Leute !

So lange in China deutsche Autos für umgerechnet 16.000,-€ verschleudert werden (ID3), finde ich die Importbestimmungen für chinesische Autos in Ordnung. Auch wenn der ID3 auch in China gebaut wird.

Themenstarteram 13. Juni 2024 um 10:27

Zitat:

@Noongar schrieb am 13. Juni 2024 um 11:27:30 Uhr:

Die Chinesen wieder...subventionieren alles. Die VW Modelle gleich mit. Nette Leute !

Was soll das heißen ? :confused:

China hat ca. 100 Milliarden US Dollar an Subventionen gezahlt für E Autos

Themenstarteram 13. Juni 2024 um 10:32

Zitat:

@Sascha1402 schrieb am 13. Juni 2024 um 11:57:14 Uhr:

So lange in China deutsche Autos für umgerechnet 16.000,-€ verschleudert werden (ID3), finde ich die Importbestimmungen für chinesische Autos in Ordnung. Auch wenn der ID3 auch in China gebaut wird.

Fast alle Zulieferer sitzen in China, kurze Transportwege und geringe Produktionskosten ermöglichen den niedrigen Verkaufspreis. Zudem ist die Ausstattung an den chinesischen Markt angepasst. Und die deutlich günstigeren Lohnkosten.

BMW, Tesla, Dacia, Volvo lassen in China für den europäischen Markt fertigen. M.E. geht es nur um Eines:

Zitat:

Zölle: Großer Verlierer ist die E-Mobilität

Die EU-Kommission verhängt Strafzölle auf bestimmte Elektroautos aus China. Die Retourkutsche aus Peking dürfte kommen - ebenso ein Dämpfer für die E-Mobilität.

https://www.zdf.de/.../china-eu-strafzoelle-e-autos-100.html

Woher kommen eigentlich Akkus in HEV, PHEV und BEV europäischer Hersteller? Ich fürchte, es wird uns sehr schaden, wenn wirklich bis 38% zusätzlicher Zoll fällig werden. Wir sitzen ganz sicher nicht am längeren Hebel.

Zitat:

@Autosport schrieb am 13. Juni 2024 um 12:32:02 Uhr:

Zitat:

@Sascha1402 schrieb am 13. Juni 2024 um 11:57:14 Uhr:

So lange in China deutsche Autos für umgerechnet 16.000,-€ verschleudert werden (ID3), finde ich die Importbestimmungen für chinesische Autos in Ordnung. Auch wenn der ID3 auch in China gebaut wird.

Fast alle Zulieferer sitzen in China, kurze Transportwege und geringe Produktionskosten ermöglichen den niedrigen Verkaufspreis. Zudem ist die Ausstattung an den chinesischen Markt angepasst. Und die deutlich günstigeren Lohnkosten.

Ja das stimmt so. Wir wollten aber den chinesischen Markt erobern und nun zeigen uns die Chinesen, dass sie es mindestens genau so gut können.

Sie brauchen unser Know-how nicht mehr und entwickeln ständig eigene, neue Technologien. Die deutsch Wirtschaft hat sich mittlerweile mit ihren Technologietransfer das eigene Grab geschaufelt.

Themenstarteram 13. Juni 2024 um 12:15

Ja zum Teil hast du Recht. Aber Deutsche Autobauer haben in kurzer Zeit schöne und gute E-Autos auf die Räder gestellt. Die sehen auch nach Auto aus.

Bei chinesische Autos denkt man oft dass ist ein amiga 500 auf Räder

Habt ihr schon mal auf YT die Videos von den (mittlerweile weltgrößten) Automessen in China angesehen?

Da bekommt man einen ganz guten Eindruck was die Chinesen jetzt schon 'drauf' haben...und das ist erst der Anfang, die Qualität etc. kriegen die im Laufe der Zeit sicher auch hin, haben die Japaner und danach die Koreaner auch geschafft..... Deutsche Arroganz und der Glaube an "Unsterblichkeit der deutschen Autoindustrie" ist m.E. fehl am Platz. siehe auch die Schicksale der ehemals großen Autokonzerne der USA.......UND: der größte (und damit bedeutendste) Auto-Markt ist China und nicht Nordamerika oder gar die EU...

Aber jeder wie er meint!

Wenn die Chinesen jetzt zum "Gegenschlag" ausholen und auch alle westlichen Produkte (oder auch nur Fahrzeuge) mit Strafzöllen belegen, dann gute Nacht deutsche Autoindustrie....

Ja, das ist wieder typisch für unsere 'westliche Wertegesellschaft' - die USA, die mit ihrem IRA (Inflation Reduction Act) die westlichen Industrienationen 'beglückt' und mit den damit verbundenen Subventionen und den der EU aufgenötigten hohen Energiekosten (z. B. Frackinggas) versucht, die deutsche Industrie und Wirtschaft zu schädigen und abzuwerben - fängt mit China einen Handelskrieg an und die EU verhängt in bester, vorauseilender Vasallen-Manier Strafzölle gegen China. Das geht genauso 'in die Hose', wie die Sanktionen gegen Russland. Am Ende wird die deutsche (Auto- und Zulieferer-)Industrie, der deutsche Verbraucher und der Arbeitsmarkt) die Zeche für diese dämlich Sanktions-Politik bezahlen.

 

Die EU ist auf dem besten Wege, sich selbst zu strangulieren und der Rest der Welt klatscht Beifall.

Richtig...aber die Volksvertreter die dies entschieden haben, Stichwort v.d.Leyen und Co. haben wir ja selbst dahin gewählt. Und es war bekannt was alles an Regulierung und Vorschriften kommen soll..nur achtet da ja der Michel nicht drauf und wählt weiter das, was er schon immer gewählt hat und jammert dann rum..obwohl er ein "weiterso" wählte

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