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Erfahrungen mit Anwälten bzgl. Abgasskandal VW
Hallo Community,
ich habe mich nicht in die Musterfestellungsanklage eingeschrieben, sondern möchte jetzt im Nachgang den Weg über die Einzelklage gehen. Bislang bin ich bei meinen Recherchen nach einem passenden Rechtsanwalt auf die Anwälte "Gansel Rechtsanwälte" und "Lehnen-Sinnig" aufmerksam geworden, finde jedoch keinen verträglichen bzw. glaubwürdigen Erfahrungsberichte in der Hinsicht.
Hat jemand von euch diesbezüglich schon Erfahrungen gesammelt, bzw. kann Erfahrungen mit anderen Anwälten äußern?
Ich freue mich auf eure Rückmeldung.
Beste Antwort im Thema
Das Ziel dürfte klar sein ;-) . Money, money, money...
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24 Antworten
Da der B8 nicht davon betroffen ist solltest du die frage im korrekten Unterforum stellen.
Ähnliche frage mit gleichem Hintergrund erst vor wenigen tagen beantwortet.
Und was ist dein Ziel? In wieweit hat der Konzern dir persönlich damit geschadet, dadurch das die Abgaswerte bei deinem (welches?) Fahrzeug nicht gestimmt haben?
Das Ziel dürfte klar sein ;-) . Money, money, money...
Klar, möglicht viel eigenen Profit rausschlagen obwohl man selber überhaupt keinen Schaden hatte. Hoffentlich ist allen bewusst wem ihr damit schadet. Ihr schadet den tausenden Arbeitern bei VW und den Zuliefern! Ihr bereichert euch und die gierigen Anwälte. Viel Erfolg!
Hallo zusammen
Ich fahre auch einem B8. Das Auto ist zwar vom Skandal nicht betroffen aber der entstandene finanzielle Schaden ist gewaltig.
Habe das Auto Ca 3 Wochen vor dem Skandal erworben und mir dem skandal sofort ca 30 % miese gemacht.
So sieht es bei mir aus. Denke es wird vielen so gehen.
Gruß wircalis
Das must du mir jetzt erklären. Wie hast du mit deinem B8 jetzt 30% minus gemacht? Du hast das Fahrzeug doch zu einem regulären Preis gekauft?
Wie wurden die 30% miese genau berechnet?
Das anmelden des Fahrzeugs würde ja bereits 30% miese machen.
Zitat:
@ee892 schrieb am 14. April 2020 um 14:02:37 Uhr:
Hallo zusammen
Ich fahre auch einem B8. Das Auto ist zwar vom Skandal nicht betroffen aber der entstandene finanzielle Schaden ist gewaltig.
Habe das Auto Ca 3 Wochen vor dem Skandal erworben und mir dem skandal sofort ca 30 % miese gemacht.
So sieht es bei mir aus. Denke es wird vielen so gehen.
Gruß wircalis
Die "30% miese" hast du dadurch gemacht indem du das ein Auto (neu?)gekauft hast und dieses zugelassen wurde - das nennt sich Wertverlust und ist vollkommen normal.
Zitat:
@dk_1102 schrieb am 14. April 2020 um 13:29:11 Uhr:
Klar, möglicht viel eigenen Profit rausschlagen obwohl man selber überhaupt keinen Schaden hatte.
Das ist aber reine Spekulation und hilft dem TE nicht weiter.
Das ist richtig. Wir bekommen aber ja keine Antworten auf die Fragen.
Zitat:
@dk_1102 schrieb am 14. April 2020 um 13:29:11 Uhr:
Klar, möglicht viel eigenen Profit rausschlagen obwohl man selber überhaupt keinen Schaden hatte. Hoffentlich ist allen bewusst wem ihr damit schadet. Ihr schadet den tausenden Arbeitern bei VW und den Zuliefern! Ihr bereichert euch und die gierigen Anwälte. Viel Erfolg!
im prinzip ja richtig. aber ich verstehe die gegenseite auch. da es quasi "jeder" macht, kann ich leute auch verstehen, die es "denen" dann auch heimzahlen wollen.
nennt man auch mit eigenen waffen schlagen. ist doch das gleiche mit den ewigen widerrufsjoker gerade bei immobilienkrediten. da gehts um gewaltige summen. ich bin davon auch betroffen und könnte durch so einen widerruf 5stellige beträge einfach ausgezahlt bekommen, da dann der reale zinssatz angerechnet wird und nicht der vertragliche.
ich möchte ne änderung im vertrag, die wollen das ich gleich auflöse inkl. vorfälligkeitszinsen (also geld für etwas was sie nicht geleistet haben) von rund 15.000€. nun habe ich den widerrufsjoker und plötzlich bin ich das dumme kameradenschwein wenn ich es nutze? und ja, vorher war alles vertragsgemäß, die änderung aber keine 15.000€ wert.
am ende geht es um nettojahresgehälter. sorry, da bin ich auch geldgeil, vor allem wenn man mir vor den joker auch kein stück endgegen kam. so du mir, so ich dir...
Kann man so sehen, muss man aber nicht.
Geht in die Richtung Verluste sozialisieren und Gewinne privatisieren, denn das Geld ist dann nicht weg, es hat nur jemand anderes.
Die Zeche zahlen am Ende so oder so wir, die Verbraucher.
betrug hin oder her. betrogen haben alle, aber was sich die bürger und die politik von diesem abmahnverein duh gefallen lassen ist einfach frech. warum wird zb. folgender artikel nicht weiter thematisiert? https://www.focus.de/.../...t-fahrverbote-als-sinnlos_id_11866874.html
Zitat:
@CaptainDickei schrieb am 15. April 2020 um 08:13:08 Uhr:
betrug hin oder her. betrogen haben alle, aber was sich die bürger und die politik von diesem abmahnverein duh gefallen lassen ist einfach frech. warum wird zb. folgender artikel nicht weiter thematisiert? https://www.focus.de/.../...t-fahrverbote-als-sinnlos_id_11866874.html
So ist es!