ForumW204
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W204
  7. Erster und letzter Mercedes?!

Erster und letzter Mercedes?!

Mercedes C-Klasse W204
Themenstarteram 18. Oktober 2012 um 6:39

Hallo liebe Forum-Gemeinde!

Ich erzähle euch mal mein ganzes Leid seit ich meinen Mercedes habe.

Im Juni 2011 kaufte ich mir eine C-Klasse W204 C200 Kompressor Handschalter EZ 03/2010 als Jungen Stern mit 7tkm. War in der Anfangszeit bis zum Winter echt super zufrieden mit dem Fz.

Im Wnter bei Minustemperaturen fing dann das Dilemma an; Vibrationen im Antriebsstrang im 4./5./6. Gang ab 1600 1/min, Fz war deswegen 3 mal in der Werkstatt doch ein Fehler wurde nie gefunden, da zu dem Zeitpunkt wo er in der Werkstatt war immer Plustemperaturen herrschten. Auf gut Deutsch der Fehler besteht immernoch.

Dann stand im März der Service an. Hierbei erwähnte ich, dass ich Knackgeräusche beim Rückwärtsfahren in der Lenkung habe, wie auch schon öfters hier im Forum zu lesen ist. Wurde alles Anstandslos repariert und durchgeführt.

2 Monate später im Mai fingen dann bei 22tkm die Federbeine an zu rasseln und klappern und Pfeifen der Spiegel nach dem fertigen ausklappen, sowie Brummgeräusche der Klimaanlage.

Alle 3 Dinge (neue Federbeine vorne, Stromwächter für die Spiegel) wurden auf Kulanz/Junge Sterne Garantie abgewickelt. Beim Brummen der Klimaanlage suchte man den Fehler 2 Tage lang. Als erstes wurde eine neue Kupplung am Klimakompressor gewechselt die es nicht war. Daraufhin lag der Fehler dann nach Aussage vom Meister am Klimakompressor. Hier erhielte ich einen Anruf mit der Aussage: " Herr XYZ, Ihr Auto ist soweit fertig, allerdings konnten wir den Klimakompressor nicht einbauen, da dieser nicht vorrätig auf Lager ist und dieser 3-4 Wochen Lieferzeit hat." Premiumhersteller?

4 Wochen später baute man dann endlich den Kompressor ein und das Auto war soweit wieder fit und ich dachte mir, vielmehr kann ja nicht mehr kommen, denn es wurden ja schon alle soweit bekannten defekte beseitigt. Ein halber Neuwagen ;-P

Vor 3 Wochen fing dann wieder das knacken beim Rückwärtsfahren an. Hinzu kam noch, dass sich ein Ruckeln ab dem 3. Gang bei ca. 1600 1/min beim beschleunigen bemerkbar macht, als würde der Motor kein Benzin bekommen. Hinzu kommt noch dass im 4./5./6. Gang im unteren Drehzalbereich ab ca. 1500 1/min beim ausrollen/nicht beschleunigen das Auto auch Ruckelt als würde er gleich absaufen.

Also fuhr ich mal wieder beim freundlichen vorbei und vereinbarte einen Termin. Heute morgen habe ich dann meine Schrott-Klasse, wie ich sie seit einiger Zeit liebevoll nenne ;-P wieder in die Werkstatt gebracht. Mal sehen was dieses mal herauskommt.

Im großen und ganzen bin ich mir gerade echt am überlegen, ob es nicht besser ist die Kiste zu verkaufen und mir ein anderes Fz zulege, doch bei dem enormen Wertverlust der C-Klasse sollte man sich das echt gut überlegen. Doch was soll man dann kaufen? Ich bin einerseits echt Enttäuscht von MB was die Qualität angeht, da wird immer so schön in der Werbung geworben "Das Beste oder nichts", im Klartext für mich, dann lieber nichts, auf der anderen Seite finde ich nunmal die Autos hauptsächlich C-Klasse echt schön im Gegensatz zu anderen Modellen von anderen Herstellern.

Was würdet ihr in so einer Sache machen?

 

Beste Antwort im Thema

Guten Tag,

ich möchte meine Meinung dazu auch mal kundtun:

Ist schon ein paar Jahre her als ich in der gleichen Situation wie der TE war. Ich hatte mir einen w202 gekauft mit der für mich passenden Ausstattung. Anfangs war ich sehr zufrieden mit dem Wagen. Aber schon nach ein paar Monaten gab es die ersten kleinen Macken wie zB defekte FH oder knarzende Sitze. Es ging dann weiter über Getriebeprobleme, Rost und noch einiges mehr... für hier jetzt uninteressant. Ich stand auch vor der Frage: Verkaufen oder halten? Ich hab mich für das Verkaufen entschieden und war sehr erleichtert als der Wagen weg war. Ich konnte mit dem Kapitel abschließen und musste mich nicht mehr über irgendwelche Macken ärgern. Der finanzielle Verlust war natürlich da... aber das konnte ich verschmerzen und habe das als gute Lektion aufgefaßt.

Dann kam die Frage auf was ich jetzt für ein Auto kaufen soll. Nach ein paar Versuchen mit anderen Marken hab ich irgendwann einen Strich gezogen.

Ohne Polemik und Sarkasmus muss ich heute sagen, war der Kauf des Autos in meiner Signatur das absolut beste was ich kaufen konnte. 1.Hd Rentner, 2.000 Euro, Scheckheft, Klimaautomatik, Anhängerkupplung. Und der Wagen läuft sehr gut ohne jegliche Mängel, bis auf einen Querlenker der etwas knurrte. Reparaturkosten dafür 50 Euro. Spritverbrauch siehe Link in der Signatur. Wertverlust Fehlanzeige. Für den Alltag ist dieser Wagen unschlagbar.

Das einzige was der Wagen nicht hat ist ein anerkanntes Image. Wer darauf verzichten kann sollte mal ernsthaft (!) drüber nachdenken von diesen teuren Fahrzeugen von BMW, Audi, Mercedes und Co Abstand zu nehmen.

Ich wollte dies nur mal gesagt haben und möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion lostreten. Wer jetzt meint das ich nur kein Geld hätte um mir was "richtiges" zu kaufen, oder das mir die "Schrottkarre" morgen auseinander fällt..... von mir aus... jedem seine Meinung...

Wollte das mal gesagt haben ohne das ich jetzt jeden bekehren will. Aber vielleicht mal als Denkanstoß oder Alternative...

Gruss

34 weitere Antworten
Ähnliche Themen
34 Antworten
am 18. Oktober 2012 um 7:04

Du wirst nur dann sicher vor solchen Ärgernissen sein, wenn Du "Nichts" wählst.

Du weißt nun, was Du an Deinem Auto hast und musst beurteilen ob es Dich permanent ärgert und Du nur mit Wut im Bauch herum fährst oder gelassen reagierst, da Deine Werkstatt ja hilfreich zur Seite steht bei den meisten Problemen.

Dir kann niemand Sicherheit geben, dass bei einem Wechsel die Probleme geringer werden. Wenn Du grundsätzlich mit dem Auto zufrieden bist, würde ich es mir schwer überlegen zu wechseln. Lieber die Garantie so lange ausnutzen, wie es möglich ist.

Themenstarteram 18. Oktober 2012 um 7:34

Ärgern tuts mich ja echt schon, weil man sich ja für ein hochwertiges Auto/Hersteller entschieden hat und wenn man dann im Bekanntenkreis das ganze erzählt, so ist es momentan bei mir, dann wird man nur ausgelacht und belächelt und bekommt Kommentare wie "was schon wieder in der Werkstatt?"

Klar ist mir auch dass mir niemand die Sicherheit geben kann, dass beim nächsten Auto egal welcher Hersteller es keine Probleme gibt. Das wird es auch nie geben, da es Technik ist und man da nicht drinsteckt. Dessen bin ich mir bewusst.

Wenn ich ehrlich bin ist mir das Auto auch ein großes Stück ans Herz gewachsen, weil es super aussieht (Calcitweiß mit Panoramaschiebedach) und eine für mich gute Ausstattung hat (Navi, Sitzheizung, Regensensor etc.). Das hatte mein erstes Auto (Opel Corsa C) alles nicht. Desweiteren bin ich halt in der Hinsicht enttäuscht, dass ich mir für mein Geld ein wenig mehr Qualität erwartet hätte.

Der Wechselgrund entsteht aus mehreren Faktoren, zum einen wie angesprochen wegen der städigen Werkstatt lauferei bzw fahrerei und zum zweiten durch einen Arbeitgeberwechsel der ab Dezember stattfindet. Zurzeit fahre ich ca. 12tkm im Jahr und ab Dez wird es halt mehr. Hier sprechen wir von täglich 60km Tageslaufleistung. Wenn ich mir das so hochrechne sind das im Jahr abzüglich Urlaub knapp 14tkm die ich nur geschäftlich fahre ohne Private Fahrten, die kommen dann noch oben drauf und da werde ich die 20tkm im Jahr zu 100% überschreiten und da überleg ich mir halt ob da ein Diesel nicht in Frage kommen würde.

am 18. Oktober 2012 um 8:51

Ich kann Deine Enttäuschung gut nachvollziehen.

Ich hatte schon bei einigen "Premiumfahrzeugen" Schäden, die mit Premium nichts zu tun hatten.

Ich hatte schon teure Autos, die mehr in der Werkstatt waren, als ich damit gefahren bin, dafür kannte ich aber jedes andere Modell des Herstellers, da ich immer die ganze Palette der Leihwagen/Vorführer zur Verfügung gestellt bekam. :p

Die wenigsten Werkstattaufenthalte hatte ich bisher mit den Marken Opel und Ford. Das ist kein Witz.

Die meisten Werkstattaufenthalte, mit Fahrzeugen, die jenseits der 50-80tsd Euroliga sind/waren.

Wenn ich mir Dein Dilemma so durchlese, kommt mir manches davon (bei anderen "Premiumherstellern" erlebt) sehr bekannt vor.

Der Slogan, das Beste oder nichts, kann auch schnell nach hinten losgehen...da fährt man dann auch mal gerne "Nichts", aber es fährt wenigstens...

Es gibt nur einen gravierenden Unterschied zu den "Nichts"-"Billig"-marken, der Service ist in der Regel bei den Premiummarken besser, im Sinne von kostenlosen Leihwagen und Kaffeeangebot :D

Cu

Frank

 

Themenstarteram 18. Oktober 2012 um 9:46

Zu den wenigen Werkstattaufenthalten kann ich dir nur bei Opel zustimmen. Bei meinem vorherigen Wagen wie oben erwähnt hatte ich damals nur 2 kleinere Garantiefälle in 4,5 Jahren (AGR-Ventil und defekter Blinkerschalter). Bei Ford habe ich geschäftlich (Focus Kombi) auch nur Probleme.

Für die 1,5 Jahre wo ich jetzt den Benz hab bin ich auch mehr in der Werkstatt als auf der Straße. 1 mal im Monat kann ich schon fast immer eine oder zwei Wochen einplanen was ich nach der Arbeit zu tun habe, nämlich zum freundlichen fahren und mein Leid mitteilen. Bin sogar schon soweit dass es mir peinlich ist den Laden zu betreten und die in der Werkstatt denken sich bestimmt auch, ohje jetzt kommt der schon wieder was kommt den heute für ein Problem.

Vom Service kann ich mich echt nicht beklagen, der ist echt TOP und man wird dort auch als Kunde ernstgenommen und dem Problem wird auf den Grund gegangen. Das war bei einer anderen NL direkt in Stuttgart nicht der Fall, auf dem Land im Nachbarort dann schon. In Stuttgart fing es an mit "Oh das tut uns Leid wir haben leider momentan keinen Leihwagen" obwohl einer eingetragen war "können Sie nicht morgen kommen da ist dann einer da" und am nächsten Tag war dann auch keiner da, sodass man 25km mit dem Taxi nach Hause geschickt wird (Gott sei Dank auf MB Kosten. Denen hätte ich auch was gehustet wenn das nicht der Fall gewesen wäre. War ja schon stinkig dass kein Leihwagen an dem Tag da war und ich unvollbrachter Dinge nach Hause fahren musste). Alles schon mitgemacht.

am 18. Oktober 2012 um 10:31

Zu dem anderen Wechselgrund musst Du Dir einfach mal die wirtschaftlichen Eckpunkte Deiner Fahrten, des möglichen Diesels vor Augen führen. Selten lohnt sich so ein wechsel auf einen Diesel aus wirtschaftlich Gründen vor dem regulär geplanten Wechsel.

Guten Tag,

ich möchte meine Meinung dazu auch mal kundtun:

Ist schon ein paar Jahre her als ich in der gleichen Situation wie der TE war. Ich hatte mir einen w202 gekauft mit der für mich passenden Ausstattung. Anfangs war ich sehr zufrieden mit dem Wagen. Aber schon nach ein paar Monaten gab es die ersten kleinen Macken wie zB defekte FH oder knarzende Sitze. Es ging dann weiter über Getriebeprobleme, Rost und noch einiges mehr... für hier jetzt uninteressant. Ich stand auch vor der Frage: Verkaufen oder halten? Ich hab mich für das Verkaufen entschieden und war sehr erleichtert als der Wagen weg war. Ich konnte mit dem Kapitel abschließen und musste mich nicht mehr über irgendwelche Macken ärgern. Der finanzielle Verlust war natürlich da... aber das konnte ich verschmerzen und habe das als gute Lektion aufgefaßt.

Dann kam die Frage auf was ich jetzt für ein Auto kaufen soll. Nach ein paar Versuchen mit anderen Marken hab ich irgendwann einen Strich gezogen.

Ohne Polemik und Sarkasmus muss ich heute sagen, war der Kauf des Autos in meiner Signatur das absolut beste was ich kaufen konnte. 1.Hd Rentner, 2.000 Euro, Scheckheft, Klimaautomatik, Anhängerkupplung. Und der Wagen läuft sehr gut ohne jegliche Mängel, bis auf einen Querlenker der etwas knurrte. Reparaturkosten dafür 50 Euro. Spritverbrauch siehe Link in der Signatur. Wertverlust Fehlanzeige. Für den Alltag ist dieser Wagen unschlagbar.

Das einzige was der Wagen nicht hat ist ein anerkanntes Image. Wer darauf verzichten kann sollte mal ernsthaft (!) drüber nachdenken von diesen teuren Fahrzeugen von BMW, Audi, Mercedes und Co Abstand zu nehmen.

Ich wollte dies nur mal gesagt haben und möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion lostreten. Wer jetzt meint das ich nur kein Geld hätte um mir was "richtiges" zu kaufen, oder das mir die "Schrottkarre" morgen auseinander fällt..... von mir aus... jedem seine Meinung...

Wollte das mal gesagt haben ohne das ich jetzt jeden bekehren will. Aber vielleicht mal als Denkanstoß oder Alternative...

Gruss

am 18. Oktober 2012 um 13:07

Wenn man ein Auto kauft, muss man immer das Glück auf wenig bis keine Probleme haben. Ist halt nur die Frage, wieviel Geld man dafür ausgeben möchte......

Das Theater würde ich nicht mit machen! Ich würde das Auto versuchen zu verkaufen bzw Ankauf-Angebote einholen. Notfalls würde ich auch die Marke wechseln und mir einen gebrauchten BMW 318d JW E 90 bzw E 91 kaufen. Da dort gerade ein Modellwechsel zum F30 statt fand, sind die E90 echt preiswert zu bekommen! Parallel dazu würde ich auch nach einer Mopf C-Klasse schauen. Aber 5.000-10.000 € wirst du wohl auf deinen drauf packen müssen! Aber das wäre es mir Wert, wieder meine Ruhe zu haben! Die höhere Monatsrate gleichst du bei den Tankkosten mit einem Diesel fast aus. 1000 km im Diesel kosten ca 90 € im Benziner dagegen 170 €! So hast du 80 € mehr im Monat für den neuen PKW.

In deinem Fall sind es sogar um die 100 €, da du ja 1.300 km im Monat nur zur Arbeit fährst!

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick

Die höhere Monatsrate gleichst du bei den Tankkosten mit einem Diesel fast aus. 1000 km im Diesel kosten ca 90 € im Benziner dagegen 170 €! So hast du 80 € mehr im Monat für den neuen PKW.

In deinem Fall sind es sogar um die 100 €, da du ja 1.300 km im Monat nur zur Arbeit fährst!

Ich habe auch so eine "Milchmädchenrechnung"

3 Leute bestellen sich jeweils 3 Essen zu 5 Euro . Jeder legt für die Bedienung 5 Euro auf den Tisch..das macht 15 Euro zusammen. Die Bedienung nimmt die 15 Euro auf einmal kommt ein Schrei aus der Küche...die 3 Leute brauchen nur 10 Euro zahlen! Darauf hin die Bedienung zurück und meint...ihr braucht nur 10 Euro zusammen zahlen, ich mache es so...ich gebe euch jeweils 1 Euro zurück und 2 Euro nehme ich als Trinkgeld. Okay

Nun das Dilema...also Jeder hat 5 Euro gegeben..jeder bekommt ein Euro zurück macht 12 Euro zusammen + 2 Euro Trinkgeld. Wo ist der eine Euro hin????

In diesem Sinne ;)

Gruss

Themenstarteram 18. Oktober 2012 um 15:56

Aktueller Stand der Reparatur:

Das Ruckeln wurde über ein Software-Update anscheinend gelöst (Werde ich morgen sofort ausprobieren).

Zum Knacken: Hier wurde festgestellt, dass die Domlager defekt sind. Kulanzantrag bzw Junge Sterne Garantie muss noch abgeklärt werden, ob MB das zahlt, aber bei 24tkm sollte das zum guten Ton bei MB gehören.

Morgen Nachmittag sollte er laut Werkstattmeister fertig sein. So lange fahren wir mal heute noch und morgen mit dem W204 Mopf Vorführwagen mit Vollausstattung.

Werde euch noch auf dem laufenden halten

@Anwantzer: du hast sicher irgendwo Recht in deinen Aussagen. Da jedoch die Sache rund ums Auto stark mit Emotionen zusammenhängt, erübrigt sich die Diskussion. Rein aus Vernunft dürfte man eigentlich nie einen Mercedes kaufen. Da gibts ganz einfach um weniger Geld zu viele ordentliche Gefährte die ihren Dienst brav erledigen.

Zitat:

Original geschrieben von CrazyChiller

 

Was würdet ihr in so einer Sache machen?

Ich würde den Wagen abgeben! Deine Geschichte gibt es in ähnlicher Form bei anderen Herstellen genauso! Man kann es auch auf andere Artikel umlegen...99 Fernseher werden getestet...und genau deiner geht kaputt.

Mein ex Kollege fährt schon immer Daimler....einmal hatte er ein Wagen...abgeholt...20 km auf der Uhr und schon eine Öllache bei uns auf dem Platz und auch dieser Wagen hatte Rost und noch vieles mehr. Alle anderen Daimler waren immer gut. Manchmal kommen verschiedene Dinge zusammen, die so nicht geplant sind....der Kunde hat natürlich den Ärger.

Ich würde verkaufen und dann das kaufen oder wieder kaufen was mir momentan gefällt!

Gruss

 

Zitat:

Original geschrieben von HavannaClub

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick

Die höhere Monatsrate gleichst du bei den Tankkosten mit einem Diesel fast aus. 1000 km im Diesel kosten ca 90 € im Benziner dagegen 170 €! So hast du 80 € mehr im Monat für den neuen PKW.

In deinem Fall sind es sogar um die 100 €, da du ja 1.300 km im Monat nur zur Arbeit fährst!

Ich habe auch so eine "Milchmädchenrechnung"

3 Leute bestellen sich jeweils 3 Essen zu 5 Euro . Jeder legt für die Bedienung 5 Euro auf den Tisch..das macht 15 Euro zusammen. Die Bedienung nimmt die 15 Euro auf einmal kommt ein Schrei aus der Küche...die 3 Leute brauchen nur 10 Euro zahlen! Darauf hin die Bedienung zurück und meint...ihr braucht nur 10 Euro zusammen zahlen, ich mache es so...ich gebe euch jeweils 1 Euro zurück und 2 Euro nehme ich als Trinkgeld. Okay

Nun das Dilema...also Jeder hat 5 Euro gegeben..jeder bekommt ein Euro zurück macht 12 Euro zusammen + 2 Euro Trinkgeld. Wo ist der eine Euro hin????

In diesem Sinne ;)

Gruss

10 € (Essen) + 3€ (nicht 2€ ) zurück + 2€ Trinkgeld =15€. Du einer Person keinen € gegeben! Was das allerdings mit der Ersparnis eines Dieselfahrzeuges gegenüber einem Benziner zu tun hat, erschließt sich mir nicht! Falls du meinst, dass ich den Neuen Diesel quasie "umsonst" fahre, da die Fahrzeugkosten sich nicht verändert haben, hat man aber immer noch ein anderes, neueres Fahrzeug mit hoffentlich weniger Ärger!

Zitat:

Original geschrieben von CrazyChiller

... Was würdet ihr in so einer Sache machen?

Du schreibst die Antwort als Überschrift.

 

Auch ich bin von der Qualität sehr enttäuscht. Auch bei mir steht aufgrund div. Geräusche der X-te Werkstattaufenthalt ins Haus.

Ein Antrag auf Wandlung wegen der Vielzahl an Mängeln und Abstellversuchen, meine letzen beiden Autos standen in 6 Jahren nicht so häufig in der Werkstatt wie die C-Klasse in einem, wurde mit der Begründung abgelehnt, dass es sich nur um Komfortmängel handelt.

 

So kommt der Wagen immer wieder in die Werkstatt und Mercedes muss dafür Geld verblasen. Die Kundschaft treibt man so wieder zurück zu den Mitbewerbern.

 

Premiumkaufpreise lasse ich lieber bei Premiumherstellern, die Premiumprodukte liefern können;

ansonsten kaufe ich zum halben Preis bei "normalen" Herstellern ohne Premiumanspruch. Die liefern, zumindest in meinem Bekanntenkreis, bessere Verarbeitungsqualität. Allein die besseren Materialien bei MB bringen mir nichts, auch deren Verarbeitung muss stimmen.

 

Die Krönung ist allerdings die Aussage, dass man als Kunde mit Komfortmängeln leben muss, wenn diese sich nicht beheben lassen.

Für mich sinngemäß heisst das: solange der Wagen einen ans Ziel bringt und die Sicherheit nicht gefährdet ist, sieht MB seinen Anspruch ans Auto erfüllt.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W204
  7. Erster und letzter Mercedes?!