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Fiat New Panda oder Punto Natural Power

Fiat
Themenstarteram 7. November 2012 um 18:59

Liebe Fiat-Gemeinde,

ich hätte gern Eure Ratschläge bzw. Meinungen erfahren, da ich mich bei der Entscheidungsfindung "Panda oder Punto" etwas schwer tue!

Ich beabsichtige mir ein Erdgas-Fahrzeug zuzulegen, wobei der Panda eigentlich mein Favorit ist (vermeintlich moderner Motor). Nun habe ich mir am Wochenende den Kleinen einmal angeschaut.

Ich war doch etwas entsetzt, daß fast alle Blechfalze an den Türen und der Heckklappe ohne die sonst übliche Versiegelung mittels Karosserie-Dichtmasse auskommen müssen und das dadurch alles etwas "unfertig" aussieht. Da beschleicht mich ein ungutes Gefühl, weiß man doch was eine mangelhafte Versiegelung bedeutet (Rost an selbsternannten Premium-Autos). War das beim Panda Classic (169) auch schon so? Wie ist das beim Punto gelöst? Oder hat Fiat etwas Neues erfunden, um nicht wieder vom Rost geplagt zu werden?

Ich sage schon mal danke für Eure Hilfe!

Gruß

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30 Antworten
am 8. November 2012 um 8:31

Buon giorno!

Schau doch mal in´s Erdgas-Forum:

http://www.gibgas-forum.de/list.php?11

Da findest Du mehr Info´s.

 

Ich hab seit 09/2008 ´nen Panda Natural Power, ich würde mir kein Erdgasauto mehr kaufen. Und vor allem keinen FIAT mehr, egal mit welchem Motor.

Ich hatte noch nie so viele Probleme mit einem Fahrzeug, ein kleiner Auszug:

Mein Panda kränkelt mal wieder, seit ein paar Tagen klappert die Vorderachse beim Überfahren von Bodenwellen.

Ich tippe mal auf die Domlager. Im Moment steht er deswegen, mal wieder, in der Werkstatt.

Die Koppelstangen hab ich bei 51.000 km wegen Spiel wechseln müssen, die hinteren Stoßdämpfer [der Gummi im oberen Federbeinauge war ausgeschlagen und die Gummis gibts nicht einzeln] bei 64.000 km.

Da klackerte es hinten so wie es jetzt vorne klappert.

Jetzt hat die die Kiste nach etwas mehr als 4 Jahren grad mal 66.000 km runter und die nächste Fahrwerksreparatur steht an.

Irgendwie scheint das Fahrwerk beim Panda total unterdimensioniert zu sein.

Bei meinen vorherigen Autos [alles echte Japaner] waren Reparaturen am Fahrwerk frühestens nach 8 Jahren und 150.000 km fällig.

Bis jetzt [aktuell 66.000 km] hatte ich drei Reparaturen an der Gasanlage.

Nicht gerade billig wenn die Garantie um ist. Ich hatte Glück und bekam Kulanz von der Werkstatt und FIAT.

Das einzige was meiner Erfahrung und Meinung nach für Erdgas spricht sind die Treibstoffkosten, bei mir rund 4,50 Euro je 100 km.

Was mich allerdings davon abhält noch mal ein Erdgasauto zu kaufen:

- die Reichweite von nur 250 - 280 km, bin fast jede Woche beim Tanken. Nervt mich. Genaue Routenplanung im Ausland ist Pflicht!

- die Leistung. 52 PS im Gasbetrieb sind oft zu schwach was die Beschleunigung und den Durchzug angeht. Bin kein Heizer aber manchmal ist es schon sehr zäh auf Geschwindigkeit zu kommen.

- die Autos die für mich bezahlbar sind und mir gefallen sind, gibt es nicht mit Erdgas.

- die Defektanfälligkeit, bis jetzt war jedes Jahr etwas mit der Gasanlage [Flaschenventile, Motor geht gleich nach dem Starten wieder aus, etc.]

 

Außerdem wäre mal interessant zu Wissen wieviel Energie man benötitgt um einen Kubikmeter Erdgas auf 250 bar zu verdichten.

Ich denke das die Gesamtenergiebilanz dann negativ ausfallen dürfte, ich finde leider keine Daten im Netz.

Der Ölverbrauch ist bei meinem auch viel zu hoch, im Schnitt darf ich seit Anfang [Kilometerstand 5] alle 1000 km 0,1 Liter Öl nachfüllen.

 

Soweit meine Erfahrungen mit Erdgas. Entscheiden musst letztendlich Du!

 

Ciao

Der Gaswart

am 8. November 2012 um 8:39

Nachtrag:

Ich hab im Moment den 500er TwinAir als Ersatzfahrzeug, der Motor überzeugt mich nicht.

Das Rappeln und der Sound sind ok, mir gefällt die Art der Leistungsentfaltung nicht.

Unter 2.000 U/min. kein Druck, nur unwilliges Schütteln.

Kolonnenfahrten mit 60 km/h im 5. Gang - unmöglich, Abbiegen bei 20 km/h im 3. Gang - ebenso.

Wenn man Ihn drehen lässt, so ab 2.500 U/min. kommt genug Druck und er macht dann auch Spaß.

Da hab ich lieber meinen 1.2 Liter Sauger, der ist angenehmer zu Fahren. Und braucht im Schnitt der letzten 4 Jahre 2 Monate 4,29 kg/100 km.

Nimm lieber den Punto, mehr Platz als im Panda und ein schöner Saugmotor....

 

Ciao

Der Gaswart

P.S.: Rost ist bei FIAT kein Thema mehr, bis jetzt ist bei meinem Panda, außer am Auspuff, keiner zu sehen...

Hallo Themenstarter

Wie du schon richtig gesehen hast, sind die Falzkanten bei FIAT nur teilweise versiegelt. Ach ich, schaue mir diesen Bereich immer als erstes an.

Natürlich kommt es hier (an den unversiegelten Stellen) als erstes zum Rostansatz. Ich hatte mir damals beim Neukauf unseres Pandas damit beholfen, das ich nachträglich diese Bereiche behandelt habe, aber in Laufe der Zeit rostet er hier eben. Das ist aber bei allen Fiat so, war erst gestern wieder bei Fiat und hatte mir den neuen Panda (und auch andere) genau angesehen.

Darum wirst du ohne zusätzlich Rostvorsorge einfach recht schnell die "Braune Pest" feststellen können, egal ob Panda, Punto, oder einen Anderen.

Aber ich kann dich trösten, auch bei den Japanern ist eine zusätzliche Korrosionsschutzbehandlung notwendig damit die nicht schon nach wenigen Jahren Rostbefall haben.

am 8. November 2012 um 9:26

Zitat:

Original geschrieben von hölzchenm

Ich war doch etwas entsetzt, daß fast alle Blechfalze an den Türen und der Heckklappe ohne die sonst übliche Versiegelung mittels Karosserie-Dichtmasse auskommen müssen und das dadurch alles etwas "unfertig" aussieht.

Was meinst du damit? Hast du Blechüberlappungen gesehen, die unversiegelt geblieben sind oder aber offen liegende Blechkanten an Hohlräumen? Die beschriebene Rostproblematik bei Premium-Autos entsteht in der Regel durch Schnittkantenrost, wenn vorverzinkte Bleche noch geschnitten werden müssen. Da ist eine Versiegelung angesagt, die sehr sorgfältig durchgeführt werden muss. Man kann es aber auch geschickter lösen, in dem man geformte Bleche erst nach dem Schnitt galvanisch verzinkt. ;)

Solche Verfahren sind durchaus Stand der Technik, siehe dieses Patent von Toyota: "Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stahlblechüberlappaufbau zu schaffen, der eine Rostschutzfähigkeit im Fügeabschnitt der Stahlbleche sicherstellen kann, ohne eine Rostschutzbehandlung mit einer Versiegelung oder etwas Ähnlichem durchzuführen".

Beim Thema Rostschutz hat Fiat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte erreicht. Sie erzielen heute mit die besten Ergebnisse bei der Korrosionsbeständigkeit, was in der Praxis und in zahlreichen Dauertests bewiesen worden ist.

Der NewPanda ist im übrigen Vollverzinkt. 

am 8. November 2012 um 9:47

Zitat:

Original geschrieben von Aljubo

Wie du schon richtig gesehen hast, sind die Falzkanten bei FIAT nur teilweise versiegelt. [...] Darum wirst du ohne zusätzlich Rostvorsorge einfach recht schnell die "Braune Pest" feststellen können, egal ob Panda, Punto, oder einen Anderen.

Offen liegende Kanten gibt es in der Tat auch beim Punto, z. B. den Kotflügel/Schwellerübergang unten am vorderen Türausschnitt oder die an den Türen umlaufenden Falze. Diese Teile sind von allen Seiten galvanisch verzinkt, so dass eine Versiegelung nicht erforderlich ist.

Deine Maßnahmen bringen keinen nennenswerten Vorteil. Sonst zeig mir mal bitte Punto 199, die an solchen Stellen systematisch Kantenrost angesetzt haben. Müsste es ja nach mittlerweile sieben Jahren im Markt geben, wenn der Korrosionsschutz ach so schlecht wäre. :rolleyes:

Hallo

Da ich demnächst auf einen anderen Hersteller umsteige und meinen Panda in Zahlung gebe, wurde bei diesem vom Händler eine eingehende Untersuchung des Fiats vorgenommen.

Dabei wurde dann auch der Kantenrost an den unversiegelten Stellen der Türen und der Kofferraumklappe festgestellt. Die Versiegelten Bereiche waren alle einwandfrei, wenn ich hier nicht schon jedes Jahr meine eigene Rostvorsorge betrieben hätte, wäre der Rostbefall vermutlich schon viel weiter fortgeschritten.

Das die FIATs nicht mehr so rosten wie vor einigen Jahren, ist sicherlich richtig, aber es wird in Sache Korrosionsschutz noch nicht genug gemacht.

Komisch, ich habe noch keinen Panda 169 gesehen, an dem Kantenrost aufgetreten ist.

Mein Panda 1,2 Dynamic Bj. 2003 (einer der ersten) und mein Panda HP Bj 2008 ist an deinen aufgeführten Stellen absolut sauber. Da sind noch nicht mal Ansätze von Kantenrost zu erkennen.

Auch beim TÜV sind solche Stellen absolut unbekannt. Dort wird sogar mittlerweile gesagt, das Fiat seine Hausaufgaben mittlerweile bei der Rostvorsorge gemacht hat.

Ausser beim Endschalldämpfer beim 1,2 Panda ist nirgends Rost. Auch an den Achsen oder auch am gesamten Unterboden ist er absolut fit.

Der Endschalldämpfer ist mittlerweile einmal ausgetauscht worden. Und das ist nach mittlerweile 9 Jahren fast normal (ca. 110.000km).

Ich kann aus eigener Erfahrung (seit 1994 Fiat-Fahrer) sagen, das Rost (ausser bei unsachgemässen Unfallreparaturen) bei Fiat kein Thema mehr ist.

Der Punto 1,1 Bj. 1994 und der Panda 1,2 fahren mittlerweile in der Nachbarschaft und sehe sie jeden Tag. Der Punto hat mittlerweile die 230.000km erfolgreich abgeleistet. Er ist zwar mittlerweile rundherum verbeult und verschrammt, aber Rost ist bei ihm ein Fremdwort. Den TÜV hat er im Frühsommer ohne Beanstandung bestanden.

Mfg

Andi

Zitat:

Original geschrieben von andis hp

Komisch, ich habe noch keinen Panda 169 gesehen, an dem Kantenrost aufgetreten ist.

Außer Aljubos, falls er seine Kanten mit ungeeigneten Mitteln zukleistert. Dazu sollte man wissen, wie eine Verzinkung funktioniert (die Türen des alten und neuen Panda 169/312 sind beidseitig verzinkt). Zink ist ein unedleres Metall als das im Stahlblech enthaltene Eisen, so dass es als Opferanode zuerst oxidiert und auf diese Weise das Blech schützt. Oxidation ist die Reaktion mit Sauerstoff. Wenn man mit ungeeigneten/luftundurchlässigen Rostschutzmitteln die Sauerstoffzufuhr abschneidet, kann die Zinkschutzschicht an dieser Stelle nicht funktionieren.

Mit Unterbodenschutz u.ä. versucht man, Spritzwasser, Tau und feuchte Luft vom Blech fernzuhalten. Bei Verzinkung hingegen darf Wasser ans Blech kommen, weil sich das Zink als Partner für die Sauerstoffreaktion anbietet. Beides zusammen ist nicht darauf ausgelegt, sich logisch zu ergänzen. Daher halte ich die Empfehlung zur Selfmade-Rostvorsorge für überflüssig und im ungünstigen Fall für kontraproduktiv.

Fotos von Aljubos "Schäden" wären interessant, um zu sehen, ob das zum einen überhaupt Rost ist (oder nicht eher Preisdrückargumente des Händlers) und ob andererseits es genau die Stellen sind, die er übergepinselt hat.

Wir haben den Panda 169, und sind sehr zufrieden.

LPG-Umrüstung > kein Leistungsverlust feststellbar.

Es kann sein, dass der CNG-Panda für das Fahrwerk zu schwer ist. Er soll auch im handling wenig agil sein.

Mit LPG haben wir da keine Probleme. Der Tank reicht für 300-400km.

Beim Panda passt eine Europalette rein (Rücksitzbank umgeklappt)

Die Koppelstangen vorne haben wir auch schon getauscht. (2mal 2 Schrauben)

Die Dinger haben unter 30€ gekostet, und ich hab schon die "besseren" genommen.

Unserer ist von 2006, hat jetzt ca. 90.000km. Allerdings nicht einen Stempel im Checkheft.

Rost ist nur am Endtopf tragisch. Der gammelt flott. Kostet aber auch fast nix.

Der Rest vom Panda ist vorbildlich Rostfrei.

Ärgerlich:

Heckklappenschloss war defekt. Die Sollbruchstelle ist seit 2003 in jeden Panda eingebaut.

Ab Werk zu wenig Vorspur, konkret hatte er Nachspur (Vorderreifen liefen innen ab, führ sehr Unruhig) > Keine Garantie oder Kulanz.

Vor dem Klimakondensator (Kühler) ist kein Gitter. Auf der Autobahn schlagen da die Steine ein. > Reparatur auf Garantie. Hab ein Streckmetallgitter eingesetzt, jetzt ist Schluss mit Steinschlägen.

Das Gitter fehlt aber sehr vielen Marken.

Fazit: Für das Geld ein Spassiges und im Unterhalt günstiges Auto. Geil zu Parken, fährt klasse (wenn die Spur Stimmt) 1,2l Sauger reicht. Nix für Langstrecke >200km (Sitze)

Hallo

@Andi u. @mfr

Ich beschäftige mich mit Autos seit vielen Jahren (zwar nicht mehr beruflich) aber privat. Ihr könnt mir schon glauben, dass das Rost war (zwar im Anfangsstadium) das der Meister bei der Untersuchung für die Inzahlungnahme gesehen hatte.

Ich hatte jedesmal bei der Politur speziell dies unversiegelten Stellen gereinigt und dann mit der Politur und anschließend mit Wachs versiegelt.

Das Auto war 8 Jahre alt, die erste Schicht des Endtopfes ist weggerostet aber er war noch dicht, so das es keinen Grund gab ihn auszutauschen. Möglicherweise ist auch die geographische Lage schuld an der Rostbildung, bei uns wird im Winter sehr früh und viel Salz gestreut.

Aber wenn ihr mit der Rostvorsorge eures Fiat zufrieden seit ist ja alles gut. Ich bin eben der Meinung, hier könnte noch mehr gemacht werden.

Themenstarteram 9. November 2012 um 20:14

Zunächst vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten !

Speziell die Erlebnisse vom "Gaswart" stimmen mich äußerst nachdenklich!

@ralfmueller76

Du hast geschrieben, der New Panda ist vollverzinkt.

Wo hast Du das gelesen? Ich habe schon sämtliche Informationen durchforstet,

konnte aber hierzu nichts entdecken!

 

@mfr

Ich meinte die Blechüberlappungen an den Kanten der Türen und Heckklappe.

An der Heckklappe war nur noch die untere Kante versiegelt, alle anderen waren

sozusagen "nackig".

Hier mal ein Link von einem anderen Fzg., da ist zwar eine Versiegelung und trotzdem rostet

es munter vor sich hin:

http://data.motor-talk.de/data/galleries/0/104/5580/48144302/rost-8186167901652249097.jpg

 

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von hölzchenm

 

Zunächst vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten !

Speziell die Erlebnisse vom "Gaswart" stimmen mich äußerst nachdenklich!

@ralfmueller76

Du hast geschrieben, der New Panda ist vollverzinkt.

Wo hast Du das gelesen? Ich habe schon sämtliche Informationen durchforstet,

konnte aber hierzu nichts entdecken!

 

@mfr

Ich meinte die Blechüberlappungen an den Kanten der Türen und Heckklappe.

An der Heckklappe war nur noch die untere Kante versiegelt, alle anderen waren

sozusagen "nackig".

Hier mal ein Link von einem anderen Fzg., da ist zwar eine Versiegelung und trotzdem rostet

es munter vor sich hin:

http://data.motor-talk.de/data/galleries/0/104/5580/48144302/rost-8186167901652249097.jpg

 

Gruß

Hallo

Das Bild könnte von einem Mercedes sein!

Hallo "hölzchenm",

genau dort an dieser Stelle hat ein normal gepflegter Fiat seit mitte der 90er nicht mehr gerostet!

Der Punto 176 ab BJ 1994 waren die Türen schon teilverzinkt (Unterkante).

Spätere Modelle waren vollverzinkt.

Der Panda 169 und auch der neue 312 sind vollverzinkt.

Selbst wenn besagte Falz/Dichtungsmasse an dieser Stelle nach 8-10 Jahren leichten Rostansatz zeigt, ist das noch kein Beinbruch. Dieser leichte Rostansatz wie von "Aljubo" beschrieben wurde, ist mit einfachsten Mitteln zu beseitigen. Und Rostansatz ist noch lange keine Durchrostung.

Aber ehrlich gesagt, wen interessiert das bei einem so alten Kleinstwagen?

Ich bin seit 1994 durchweg diverse Fiat-Modelle gefahren ( 2Panda, 1Punto, 3Stilo), und kein einziger hatte Ansätze von Rost am Blech. Nur die Endtöpfe, deren Aussenhaut zwar sehr schnell rostet, waren nach rd. 8 Jahren (bei überwiegender Kurzstreckenfahrt) durchgerostet und mussten getauscht werden.

Da kenne ich mittlerweile ganz andere Marken, die ganz erhebliche Probleme mit Rost haben. Besagte Mercedes und nicht zu vergessen Mazda, die laut AutoB.. schon teilweise nach 3 Jahren erheblichen Rostbefall haben.

Meine Nichte hat seit 2 Jahren (neu gekauft) den Mazda 2, der zeigt an den hinteren Radläufen, den Türkanten und an den Schwellern (!) erste stärkere Rostansätze!

Als sie dies beim Mazda-Händler zeigte, sagte der nur: "Das ist normal, ausserdem greift hier die Rostgarantie nicht, da nicht von innen nach aussen, sondern von aussen nach innen rostet."

Mfg

Andi

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