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Führerschein bestanden-welcher Corsa B
Tach, mein Sohn hat den Führerschein bestanden und möchte natürlich so schnell wie möglich ein Auto. Es soll ein Corsa B sein. Morgen gucken wir uns welche an und nun brauche ich eure Tipps. Worauf müssen wir bei einer Probefahrt achten, sind KM Stand eigentlich, bei regelmässiger Wartung, relativ egal (130000+-km) oder ab wann tauchen Probleme auf z.B. Rost o.ä auf und welcher Motor ist "pflegeleicht" und robust?
Danke für eure Tipps,
Gruß Thomas
Beste Antwort im Thema
Oh, ganz grosse Thema, mit unterschiedlichen gesichtspunkte, und vorallem, das was wir eltern für gut halten, ist nicht unbedingt das was die Sproßlinge haben wollen.
Zuersteinmal, ganz grob, gibt es der Corsa B ca zwischen 1990 und 2000, etwa in der Mitte gabs ein "Facelift" model, also einige verbesserungen was Motor, Karosserie und soweiter angeht. Es gibt Motoren i.d.R zwischen 1.0 liter und 1.4 liter in 8ventil ausführung und 16ventil ausfürungen, dazu ein paar exoten, wie die 1liter 3 Zylinder Motor die nur 12 Ventile hat. Die 16V Motoren ab der Facelift series werden als Ecotec bezeichnet (oder liebervoll Ecodreck, weil eigentlich gute Motoren aner irgendwie von Opel vermurkst)
So, ist klar, um so kleiner um so billiger in der Unterhalt, aber vorsicht, so ein 1.2l 1993 Corsa mit alten Euro1 (E2) Steurklasse kostet um die 182 e im Jahr, dagegen die 1 liter 1999 3 Zylinder Model mit Euro3 um die 65€ kostet.
Wegen Rost haben sie alle zu kämpfen, ins besonders die vor Facelift Modelle.
Die Corsas werden gern verbastelt, darunter leiden die aber sehr. z.B mach die Türen auf und schau die B-Säulen an. Oft sind Risse zu erkennen, die von harte Schläge durch das Fahrwerk ins Karosserei kommen.
Viel Elektrik schnick-schnack haben die nicht, da ist der corsa relativ einfach gestrickt, was gut für die Wartung ist.
Also, wir haben z.Z 2 corsas zuhause .. ein 1.2 BJ1994 mit altem 8v 4 Zylinder Motor, die hat nur 44ps aber marschiert und marschiert, muss gelegentlich geschweisst werden, Federteller, Endspitzen, Unterbau, aber hält sich alles im Grenzen. Zieht kein Herring vom Rost aber sieht ordentlich aus.
Die andere ist ein 1999 Corsa B 3Zlyinder 1.0 liter 12V motor. Die hören sich im Stand nach Trekor an, zieht aber besser weg mit irem 54ps als die grossere 1.2 Corsa die wir haben.
Nun, wenn es was gutes sein soll, wurde ich mir die 1.4l 16v Corsa kaufen. Die hat (glaub ich)60, oder 75ps, (weis es nicht genau) und kommt besser vom Fleck weg. Es ist nicht mein Absicht ein Raser aus dein Sohn zu machen, aber manchmal sind die extra PS etwas besser. Die 1.4 ist ein gute Motor und wenn du ab 1995 kaufst sollte das ein gute Basis sein.
Achtung, bei "getunede " Autos, sicher sein das alles eingetragen ist.
Ich wusste sonst nicht was ih auf die schnelle sagen soll, hoffe das hilft dir aber.
Gruß
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14 Antworten
Oh, ganz grosse Thema, mit unterschiedlichen gesichtspunkte, und vorallem, das was wir eltern für gut halten, ist nicht unbedingt das was die Sproßlinge haben wollen.
Zuersteinmal, ganz grob, gibt es der Corsa B ca zwischen 1990 und 2000, etwa in der Mitte gabs ein "Facelift" model, also einige verbesserungen was Motor, Karosserie und soweiter angeht. Es gibt Motoren i.d.R zwischen 1.0 liter und 1.4 liter in 8ventil ausführung und 16ventil ausfürungen, dazu ein paar exoten, wie die 1liter 3 Zylinder Motor die nur 12 Ventile hat. Die 16V Motoren ab der Facelift series werden als Ecotec bezeichnet (oder liebervoll Ecodreck, weil eigentlich gute Motoren aner irgendwie von Opel vermurkst)
So, ist klar, um so kleiner um so billiger in der Unterhalt, aber vorsicht, so ein 1.2l 1993 Corsa mit alten Euro1 (E2) Steurklasse kostet um die 182 e im Jahr, dagegen die 1 liter 1999 3 Zylinder Model mit Euro3 um die 65€ kostet.
Wegen Rost haben sie alle zu kämpfen, ins besonders die vor Facelift Modelle.
Die Corsas werden gern verbastelt, darunter leiden die aber sehr. z.B mach die Türen auf und schau die B-Säulen an. Oft sind Risse zu erkennen, die von harte Schläge durch das Fahrwerk ins Karosserei kommen.
Viel Elektrik schnick-schnack haben die nicht, da ist der corsa relativ einfach gestrickt, was gut für die Wartung ist.
Also, wir haben z.Z 2 corsas zuhause .. ein 1.2 BJ1994 mit altem 8v 4 Zylinder Motor, die hat nur 44ps aber marschiert und marschiert, muss gelegentlich geschweisst werden, Federteller, Endspitzen, Unterbau, aber hält sich alles im Grenzen. Zieht kein Herring vom Rost aber sieht ordentlich aus.
Die andere ist ein 1999 Corsa B 3Zlyinder 1.0 liter 12V motor. Die hören sich im Stand nach Trekor an, zieht aber besser weg mit irem 54ps als die grossere 1.2 Corsa die wir haben.
Nun, wenn es was gutes sein soll, wurde ich mir die 1.4l 16v Corsa kaufen. Die hat (glaub ich)60, oder 75ps, (weis es nicht genau) und kommt besser vom Fleck weg. Es ist nicht mein Absicht ein Raser aus dein Sohn zu machen, aber manchmal sind die extra PS etwas besser. Die 1.4 ist ein gute Motor und wenn du ab 1995 kaufst sollte das ein gute Basis sein.
Achtung, bei "getunede " Autos, sicher sein das alles eingetragen ist.
Ich wusste sonst nicht was ih auf die schnelle sagen soll, hoffe das hilft dir aber.
Gruß
Der 1.4 16v ist ein 90 PS Corsa geht ganz gut ,bei ordentlicher pflege und Wartung hält der Motor ewig!!!
Der Corsa B wurde ab 1992 gebaut.
Ein einfacher Motor der noch ganz recht gut ist der 1.4 8v mit 60PS.
Und das mit der B-Säule kommt nicht vom Fahrwerk, das ist ein kleiner Produktions Fehler von Opel und ist nur im äusseren Blech, ach und der Fehler ist nur bei denn 3 Türer die 5 Türer haben das Problem nicht.
Der 1.0 12v hat ein besseres Drehmoment und bei ordentlicher Wartung hält er auch ewig.
Schwachpunkt bei denn Motor ist : - Ausrücklager der Kupplung darf keine Geräusche machen,
und sonst einfach drauf achten das er kein Rost hat, z.b. Radhäuser hinten , beide Längsträger vorne,
Schweller.
MFG Christian
es gibt so viele verschiedene erhaltungszustände,die auswahl ist groß sowie die preise.
generell darf man nicht zu viel erwarten,zu reparieren gibt es beim gebr. wagen kauf immer was.
bremse,auspuff,wartung am motor etc.
ich persönlich würde auf äusseres achten,die technik wäre für mich zweit rangig.
wenn die karossen gut da steht alles andere kann man beim corsa recht günstig reparieren.sicher die nach abwegung der mängel natürlich,nicht das einem die kosten explodieren,das geht auch ganz schnell.
rost ist meisst nicht so das tema,es gibt ausnahmen die rosten allerding mächtig und andere gar nicht.
rost ist zu finden an den federtellern hinten und am längsträger vorne wo die querlänger verschraubt sind und die reserverad mulde,ab und an mal der frondbau.
türen sowie motorhaube und heckklappe sieht man ja sofort,ist aber kein tüv relavanter magel solange noch kein loch rein gefressen ist,und teile in der passenden farbe findet man fast überall.
generell würde ich raten von privat zu kaufen,die sind meisst besser in schuß als vom händler und der preis um einiges weniger,garantie gibt ein händler eh keine auf einen b corsa.die sind dann vom sohn oder der oma...usw.
händler kaufen nur an und schlagen ihren gewinn oben drauf ohne was zu reparieren,höchstens mal waschen,das wars dann auch schon.
selber haben letzte wochen einen gekauft für 850 euro,muss auch dazu sagen das es echt ein schnäppchen wahr,man muss halt nur zeit haben und immer mal suchen was der markt so her gibt und nichts überstürzen oder zu schnell handeln,das recht sich meisst.
ruffy erzähl mal was zu dem gekauften baujahr leistung usw
und zum thema...
ich fahre selber einen 1,4 8v mit 60 ps....der motor ist sehr robust ich habe den wagen jetzt knapp 2 1/2 jahre und hatte noch nie große probleme, die einzige reperatur die notwending in dieser zeit war, war die benzinpumpe die ihren geist aufgegeben hat.
ansonsten kann ich dir diesen motor empfehlen, es ist ein einfach aufgebauter motor ohne große technik etc. und daher nicht so anfällig wie die 16v motoren.
Zitat:
Original geschrieben von wolffi007007
ruffy erzähl mal was zu dem gekauften baujahr leistung usw
bj 98
modell world cup
zv
efh
schiebedach
nackenstützen hinten
dzm tacho
8 fach bereift mit sonder alu felgen sommer wie winder.6x14 mit 185/50 r 14 winterreifen ein winter gefahren,sommerreifen 80% profil
112 000 gelaufen
1,4 liter
60 ps
motor x14sz
top gepflegt,aussen sowie innen,nicht raucher auto
motor haube hat rost,heckklappe auch ein wenig.
karosserie rostfrei
2 te hand
für 850 euro
händler einkauf 850 verkaufspreis um die 1600
steht nicht zum verkauf!!!!!!
Also ich habe von 2006 bis 2010 den 1.2er mit 45 PS (Motorcode X12SZ) gefahren, war echt ein robuster, kraftstoffsparender (habe ihn auf Langstrecke mit weniger als 6 Litern fahren können) und wartungsarmer Motor. Ich habe meinen mit 55tkm aus dem Baujahr 1995 gekauft, damals zum Preis von 1600€ (2006).
Kann ihn nur sehr empfehlen, auch wenn er mit 45PS natürlich keine Rakete darstellt. Zum mitschwimmen bis 130 reicht es aber natürlich.
Um den 1.0 12V 3-Zylinder würde ich einen großen Bogen machen. Der Motor ist auch als der Problemmotor bekannt, weswegen diese Fahrzeuge oft in der Werkstatt standen. Wenn schon 3-Zylinder, solltest du dir den Toyota Aygo (oder Citroen C1 oder Peugeot 107) angucken. So baut man einen Dreizylinder: Der hängt gut am Gas und ist sehr sparsam. Letzter Verbrauch auf Langstrecke 4,1l SuperE10
Der 1.4 16V soll für die 90PS nicht besonders agil sein und ein Zahnriemenwechsel ist an einem 16V natürlich immer schwieriger selbst zu machen als an einem 8V. Einen Kompromiss stellt der 1.2 16V mit 65PS oder der 1.4 8V mit 60PS dar, erster soll schon deutlich weniger wartungsanfälliger sein als der 1.0 12V und der zweite ist ein ähnlicher Bauernmotor wie der 1.2 8V. Einzig der Verbrauch ist beim 1.4 8V natürlich etwas höher (ab ca 1l mehrverbrauch/100km) und er hat etwas mehr Leistung als der 1.2 8V mit 45PS. Der 1.2 16V genügt sich mit etwas weniger Benzin als der 1.2 16V. Die Wartung des 16V, falls nicht selbst durchgeführt, frisst aber den Geldvorteil beim Tanken meist wieder auf.
Hoffe ich konnte mit meinen Erfahrungen etwas helfen.
Zitat:
Original geschrieben von Chriss1233
Also ich habe von 2006 bis 2010 den 1.2er mit 45 PS (Motorcode X12SZ) gefahren, war echt ein robuster, kraftstoffsparender (habe ihn auf Langstrecke mit weniger als 6 Litern fahren können) und wartungsarmer Motor. Ich habe meinen mit 55tkm aus dem Baujahr 1995 gekauft, damals zum Preis von 1600€ (2006).
Kann ihn nur sehr empfehlen, auch wenn er mit 45PS natürlich keine Rakete darstellt. Zum mitschwimmen bis 130 reicht es aber natürlich.
Um den 1.0 12V 3-Zylinder würde ich einen großen Bogen machen. Der Motor ist auch als der Problemmotor bekannt, weswegen diese Fahrzeuge oft in der Werkstatt standen. Wenn schon 3-Zylinder, solltest du dir den Toyota Aygo (oder Citroen C1 oder Peugeot 107) angucken. So baut man einen Dreizylinder: Der hängt gut am Gas und ist sehr sparsam. Letzter Verbrauch auf Langstrecke 4,1l SuperE10
Der 1.4 16V soll für die 90PS nicht besonders agil sein und ein Zahnriemenwechsel ist an einem 16V natürlich immer schwieriger selbst zu machen als an einem 8V. Einen Kompromiss stellt der 1.2 16V mit 65PS oder der 1.4 8V mit 60PS dar, erster soll schon deutlich weniger wartungsanfälliger sein als der 1.0 12V und der zweite ist ein ähnlicher Bauernmotor wie der 1.2 8V. Einzig der Verbrauch ist beim 1.4 8V natürlich etwas höher (ab ca 1l mehrverbrauch/100km) und er hat etwas mehr Leistung als der 1.2 8V mit 45PS. Der 1.2 16V genügt sich mit etwas weniger Benzin als der 1.2 16V. Die Wartung des 16V, falls nicht selbst durchgeführt, frisst aber den Geldvorteil beim Tanken meist wieder auf.
Hoffe ich konnte mit meinen Erfahrungen etwas helfen.
Also ich hab nen 1,0 12V und ich bin sehr zufrieden damit das einziger was er braucht ist halt den normalen service und das einzig defekte bauteil war der LLR sonst nix!!!. Kein Ärger mit Zahnriemenwechsel und dadurch auch keine Werkstattkosten dafür da Steuerkette. Verbrauch ist ok Sadtverkehr liege ich momentan bei 6,5-6,8L/100km. Langstrecke vollbeladen nach Österreich (5,8Liter/100km).
Der Motor hat für den anfang nicht viel Power aber es genügt allemal. Gönn so einem Motor ein ordentliches Öl jedes Jahr und gut ists.
Zur Verteigung der Motor ist ja schliesslich auch einige Jahre vor dem 3Zylinder im Toyota udn Peugeot oder Citroen gebaut worden.
Ich wollte nur dazu sagen .. Typische Roststellen gibt es auch ein paar z.B
Heckwischerloch, da gammelt es gern
Unterkannte der vordere Haubenkannte, also Haube auf und auf die Kannte schauen
Heckklappe, schau die Ecken an. sind die Rostig hat es Wassereinbruch gegeben, oft brechen die Schläuche zum Wischwasserdüse und das wasser läuft direkt in die Klappe rein, und wenn die ablauflöcher verstopft sind, sammelt es sich an
Schau in der Kofferraum, links und rechts hast du die Klappen um die Birnen zu wechseln, auch hier findest du jeweils ein Ablaufschlauch (vom Schiebedach wenn vorhanden), Oft bei Birnenwechseln wird dieses Schlauch gestört, und es steckt nicht richtig, dabei kommt Wasser rein und kann nicht ablaufen, schau also gut under die Kofferraumtepich.
Im übrigens, wenn du einmal den Wagen anschaust, und schuttelst an die Felgen um die festigkeit zu testen ob die Radlager defekt sind, hinten ist IMMER ein bischen spiel, das Muss so sein. Wenn kein spiel ist, ist was faul, dann sind die Radlager zu fest angeknallt.
sonst kann ich nicht mehr dazu sagen.
Gruß
Opel war mit dem 3-Zylinder im Corsa B seiner Zeit vorraus, das ist klar. Natürlich gibt es bei sowas auch Probleme, der 1.0 meines Kollegen stand in unserer gemeinsamen Ausbildungszeit 4 mal länger in der Werkstatt, weil etwas unplanmäßig defekt war.
Wenn du mit deinem bisher keine Probleme hast, ist es ja gut. Ich wünsche dir natürlich auch, dass es so bleibt. Trotzdem machte der 1.0 überdurchschnittlich oft Probleme und war mE somit anfälligste Serienmotor im Corsa B. Das liegt aber auch daran, dass alle anderen fast ausnahmlos ziemlich gut waren, zumindest in sachen zuverlässigkeit. Mein Kollege hat seinen 1.0er nach der Ausbildung mit verdammt viel Wertverlust (und nochmal so hohen Werkstattkosten während der Nutzungszeit) verkauft.
OT:
Und zum damaligen Engine of the Year:
Der Toyota 3-Zylinder kam 2005 auf den Markt und hat im Zuge des Facelifts im März diesen Jahres eine kleine Überarbeitung der Software bekommen. Ohne das Facelift war der VW Up! etwa 6 Jahre später bei gleichem Verbrauch, schon arm für den VW-Konzern. Durch die Überarbeitung ist der 3-Zylinder von Toyota jetzt sogar wieder sparsamer, etwa 0,2-0,3l im NEFZ. Da hat VW ja ein super Auto zusammengeschraubt, bravo. Und dann tun sie so, als hätten sie die Klasse der Mikrocars neu erfungen. Da bekomme ich Würgereize, an Arroganz ist das nicht mehr zu überbieren. *kotz*
Zitat:
Original geschrieben von Chriss1233
Opel war mit dem 3-Zylinder im Corsa B seiner Zeit vorraus, das ist klar.
Naaaa ja....
Daihatsu hat sowas bereits Ende der 80er gebaut.
Zitat:
Original geschrieben von fate_md
Zitat:
Original geschrieben von Chriss1233
Opel war mit dem 3-Zylinder im Corsa B seiner Zeit vorraus, das ist klar.
Naaaa ja....
Daihatsu hat sowas bereits Ende der 80er gebaut.
Als deutscher Hersteller in Massenproduktion zumindest schon. Können wir uns darauf einigen?
Aber wenn wir schon dabei sind: Fiat hatte früher auch schon Zweizylinder, z.B. den 0.6er im Fiat 126. Dieser luftgekühlte Geselle hat aber nun wirklich wenig mit dem 0.9er TwinAir aus dem heutigen Fiat Regal zu zu tun
Von mir aus
Die relativ vielen zu vernehmenden Schäden resultieren denke ich aber einfach auch daraus, dass der Motor unheimlich oft verbaut wurde. Ob der Prozentual gesehen jetzt häufiger Macken hat, müsste man als erstmal checken. Hilft einem im Falle eines Defekts aber eh nix, da ist der Ärger genausgroß als wenn man nen Bauernmotor hat wo fast nix dran kaputt gehen kann, dieses "fast" dann aber streikt.
Hört auf auf den x10 zu schimpfen, jeder Motor ist auf seine Art gut oder schlecht.
Entweder läuft er, säuft oder geht kaputt. Meiner läuft. Und der 650 im 126er auch.