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Funktionsweise Abstandstempomat S-Max

Ford S-Max 2 (WA6)

Hallo,

bisher fahre ich einen Seat Leon III von 2016.

Dieser hat Automatik inkl. Abstandstempomat. Super Sache!

Dieser funktioniert bis max. 160 km/h und bremst das Auto bis zum Stillstand, wenn das vorrausfahrende Auto anhält. Dann muss man selbst auf die Bremse treten und wieder regulär anfahren. Stehende Autos erkennt das System nicht. Beispielsweise wenn man an eine Ampel fährt wo schon längere Zeit ein Auto steht, welches vorab nicht erfasst war.

Diese Funktionsweise ist für mich okay, obwohl ich weiß, dass es aus bessere/neuere Systeme gibt. Ich bin es eben einfach so gewohnt.

Zwecks Familienzuwachs muss nun ein neues Auto her. Ein S-Max ist in der nähreren auswahl (neben einem Touran).

Nun interessiert es mich wie das ganze bei Ford (im speziellen beim Ford S-Max EcoBlue 2.0 mit Automatik von 2019) umgesetzt ist.

Was ist dort die maximale Geschwindigkeit die eingestellt werden kann? Erkennt das System auch an Ampeln stehende Fahrzeuge? Wie verhält sich das ganze im Stau / Stopp-and-Go Verkehr?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

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41 Antworten

Zitat:

@pUiE schrieb am 31. Januar 2025 um 08:33:02 Uhr:

Was ist dort die maximale Geschwindigkeit die eingestellt werden kann? Erkennt das System auch an Ampeln stehende Fahrzeuge? Wie verhält sich das ganze im Stau / Stopp-and-Go Verkehr?

Die max. Geschwindigkeit ist 200km/h.

Der Stauassistent erkennt stehende Fahrzeuge.

Stop&Go funktioniert recht gut, auf BAB und auch Stadtverkehr. Die originalen Fordbremsbeläge lassen den Stauassi manchmal etwas ruppig erscheinen, mit anderen Belägen (z.B ATE-Ceramic) ist das aber smooth.

Den Stauassistent gab's damals übrigens nur im 8-Gang-Automatik.

Für den Abstandstempomaten verwendet Ford einen Radarsensor.

Von daher erkennt der vorausfahrende und stehende Fahrzeuge - leider z.B. auch in langgezogenen Kurven auf dem Seitenstreifen parkende Fahrzeuge ;-(

Prinzipiell bremst das Auto selbstständig im Stop & Go-Verkehr und fährt auch wieder an - wenn du länger stehst, musst du zum Anfahren aber kurz Gas geben.

Mir ist das Bremsverhalten kurz vor dem Stillstand viel zu ruppig - wie ein Fahranfänger: kurz ruckhaft bremsen und wieder loslassen und so nähert sich dein Auto dann auf den letzten Metern dem Vorausfahrenden.

Da bremse ich lieber selber ;-) (Gott sei Dank stehe ich nur selten im Stau)

Ach ja: auf der Autobahn fängt er schon relativ früh an zu bremsen, wenn du auf ein anderes Auto aufläufst.

Dann muss man entweder selber Gas geben oder früher die Fahrspur wechseln.

Im Hybrid ist der Abstandstempomat höchstens im Stop&Go auf der Autobahn zu gebrauchen, viel zu ruppig.

Am schlimmsten ist es, wenn der (ausbremsende) Vordermann die Spur verlässt und der Tempomat wieder auf die ursprünglich eingestellte Geschwindigkeit beschleunigt. Dann gibt der Tempomat Gas wie ein Irrer, der Motor heult auf und Drehzahlen bis 6000 werden erreicht. Fürchterlich unbequem und nicht ökonomisch.

Ich fürchte, dass der VAG-Konzern da ausgereiftere Sachen verbaut.

Zitat:

@Thommy 9-3 schrieb am 31. Januar 2025 um 13:03:38 Uhr:

 

.. - wenn du länger stehst, musst du zum Anfahren aber kurz Gas geben.

..oder "Ok" auf dem Lenkrad drücken (wird auch auf dem Display gezeigt:-) )..

mit ACC bei S-Max (ob aktuell bei Hybrid oder vorher 190 PS Diesel) bin / war ich immer 100% zufrieden..

Bei Stauassistenten bei Stopp&Go, gar nicht ruppig..

ich benutze immer die 4 Balken-Einstellung (die größte Entfernung).. auf AB sehr oft, bei genug Abstand und um unnötiges Bremsen zu vermeiden, schalte ich ihn aus und dann rolle ich einfach zum Vordermann aus / segle ich.. danach schalte ich ihn wieder ein.. ähnlich bei langen linken Kurven, wo "Gefahr" von Erfassung anderen Autos ist.. ich denke mit, es ist ja ein Assistent, kein Professor :-)

Also irgendwie komme ich mit dem adaptiven Tempomat nicht so wirklich zurecht und nutze ihn eigentlich so wie einen herkömmlichen Tempomat (was man auch im FIS umstellen könnte).

Bei zu wenig Balken, muss man nicht viel zu Früh die Spur wechseln, wenn der Vordermann zu langsamer fährt, dafür ist automatische Beschleunigen danach quasi so, als würde man das Gaspedal ganz durchdrücken. Stellt man mehr Balken ein, muss man eben deutlich früher links rüber, damit das Auto nicht frühzeitig abbremst, dafür wird dann wieder sachter beschleunigt.

Also irgendwie habe ich noch keine sinnvolle Einstellung für mich gefunden.

Zitat:

@pirate_man schrieb am 3. Februar 2025 um 11:44:30 Uhr:

Bei zu wenig Balken, muss man nicht viel zu Früh die Spur wechseln, wenn der Vordermann zu langsamer fährt, dafür ist automatische Beschleunigen danach quasi so, als würde man das Gaspedal ganz durchdrücken. Stellt man mehr Balken ein, muss man eben deutlich früher links rüber, damit das Auto nicht frühzeitig abbremst, dafür wird dann wieder sachter beschleunigt.

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich fahre aber einen BJ 2017.

Es wird ordentlich Gas gegeben, aber keineswegs Vollgas. Trotzdem kann es natürlich dazu kommen, dass das Fahrzeug herunterschaltet.

Das Abbremsen läuft weitestgehenden sanft. Zu heftig wird es nur, wenn jemand die Spur wechselt o.ä. Beispiel: Es blinkt jemand und der Spurwechsel steht unmittelbar bevor. Als Mensch würde man bereits vom Gas gehen. Das System bleibt aber auf dem Gas, um dann nach dem Spurwechsel heftig zu bremsen.

Zitat:

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich fahre aber einen BJ 2017.

Es wird ordentlich Gas gegeben, aber keineswegs Vollgas. Trotzdem kann es natürlich dazu kommen, dass das Fahrzeug herunterschaltet.

Das Abbremsen läuft weitestgehenden sanft. Zu heftig wird es nur, wenn jemand die Spur wechselt o.ä. Beispiel: Es blinkt jemand und der Spurwechsel steht unmittelbar bevor. Als Mensch würde man bereits vom Gas gehen. Das System bleibt aber auf dem Gas, um dann nach dem Spurwechsel heftig zu bremsen.

Das ist auch meine Erfahrung. Fahre Baujahr 2023. Als Mensch würde man anders fahren. Mit etwas mehr Voraussicht oder Risiko. Aber die Automatik muss halt jederzeit sicher agieren.

Auf welcher Einstellung fährt ihr? Gibt ja 1 bis 4 Balken.

Wir dürfen alle nicht vergessen, dass unsere Autos schon 2015 auf den Markt gekommen sind.

D.h. 2014 war die Entwicklung weitgehend abgeschlossen.

Und für so ein "altes" System funktioniert es doch gut.

Ein automatisches System hat leider auch Grenzen, wo ein Mensch anders reagieren würde.

Bei Nebel, Regen oder Schneefall "sieht" der Radarsensor allerdings besser als der Mensch.

Ich fahre mit 3-Balken-Abstand.

Und damit komme ich gut zurecht - außer dass der Ford dann schon sehr früh vom Gas geht und bremst.

Dafür hält er nicht lange auf ein Hindernis drauf, um dann stark zu bremsen.

Ggf. gebe ich dann selber Gas, oder deaktiviere kurz den Tempomaten.

Und im Stop-and-Go bremse ich selber bis zum Stillstand.

Dafür habe ich in den restlichen Situationen eine deutliche Entlastung und halte meinen Sicherheitsabstand ein.

Zitat:

@gobang schrieb am 31. Januar 2025 um 11:25:12 Uhr:

Der Stauassistent erkennt stehende Fahrzeuge.

Stop&Go funktioniert recht gut, auf BAB und auch Stadtverkehr.

Zitat:

@Thommy 9-3 schrieb am 31. Januar 2025 um 13:03:38 Uhr:

Prinzipiell bremst das Auto selbstständig im Stop & Go-Verkehr und fährt auch wieder an - wenn du länger stehst, musst du zum Anfahren aber kurz Gas geben.

Ist dieser Stauassistent eine separate Extraausstattung zum Adaptiven Tempomaten?

Meiner macht/kann das nicht! Oder muss man das wo einstellen?

Wenn ich an ein Stauende, bzw, an ne rote Ampel komme, bzw. vor mir jemand stehen bleibt, wird mein Fahrzeug langsamer, und knapp unter 30km/h schaltet er den Tempomaten mit einer Meldung im Display aus, und fährt im "Standgas" weiter.

Ehrlich gesagt nur wenn vor mir jemand fährt, und stehen bleibt, wenn er auf eine stehende Kolonne auffährt hat er da bei mir noch nie gebremst ... mag sein, weil ich vorausschauend fahrend schon vorher eingegriffen habe, aber bei der Geschwindigkeit wäre das dann auf sehr starke Bremsungen hinaus gelaufen.

Zitat:

@pirate_man schrieb am 4. Februar 2025 um 08:16:00 Uhr:

Auf welcher Einstellung fährt ihr? Gibt ja 1 bis 4 Balken.

Die Balken haben ja nur einen Einfluss auf den Abstand, den der Tempomat einhält. Und ja das Problem mit dem früheren Spurwechsel ergibt sich natürlich wenn du einen höheren Abstand eingibst. Dann musst du damit leben, entweder früher Spur zu wechseln, oder mit dem Abbremsen und anschliessenden Beschleunigung leben.

Ich fahre immer mit der höchsten Distanz (auch aus gesetzlichen Gründen, um z.b. bei AB-Überkopfabstandsmessungen nicht zu dicht aufzufahren, da messen sie bei uns viel). Weil wenn du da auf die mindest Distanz gehst, bist du klar unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Abstand.

Im Kolonnenverkehr oder im Stadtverkehr ist es aber oft besser die Distanz niedriger zu stellen, da der sonst doch recht viel Abstand lässt und alle 2 Sekunden ein Auto in die eigene Spur fährt ... nun das ist ja prinzipiell schon nicht so angenehm, und mit dem Adaptiven Tempomaten hast du dann noch dazu das Thema, dass der immer abbremst, wenn kanpp vor dir jemand rein fährt ...

Zitat:

@Thommy 9-3 schrieb am 4. Februar 2025 um 08:40:47 Uhr:

Wir dürfen alle nicht vergessen, dass unsere Autos schon 2015 auf den Markt gekommen sind.

D.h. 2014 war die Entwicklung weitgehend abgeschlossen.

Und für so ein "altes" System funktioniert es doch gut.

Naja, ich bin schon mal nen älteren Oktavia gefahren, und da hat das besser funktioniert ...

Ich hatte schon so ein paar Situationen mit dem adaptiven Tepomaten, die saugefährlich waren.

.) Im Stadtverkehr wenn sich eine Spur auf z.B. 3 Spuren aufteilt jeweils eine kurze zum links/rechts abbiegen und eine gerade aus weiter (Selbiges Thema auch bei nur einer Abbiege und einer geraeaus Spur!). Das kann der gar nicht, wenn da einer aus dem fliessenden abbiegt und beim Abbiegen auf seiner Spur stehen bleiben muss, du aber auf der geradeaus Spur weiter fährst macht der adaptive Tempomat eine Vollbremsung, weil der offensichtlich nicht checkt, dass der vor dir auf einer anderen Spur wegbiegt, Und das hatte ich schon mehrfach und da sind die Voraussfahrenden nicht irgendwie blöd in der Spur gestanden oder aussergewöhnlich, ganz normal, so wies sein soll.

.) Wie weiter oben schon erwähnt, lang gezogene Kurven, und parkende Autos am Seitenstreifen, vor allem in 30er Zonen ... da hatte ich auch schon einige stärkere Bremsungen bzw, fast schon Vollbremsungen.

.) Und eine wirklich saugefährliche Situation hatte ich mal auf der AB, da hätte es locker tote geben können! Bin auf einer 2-Spurigen AB meine 130 mit Tempomat gefahren, vor mir ein LKW, ich wechsle rechtzeitig die Spur, um nicht in das von @pirate_man beschriebene Problem zu laufen, aber der Tempomat bremst trotzdem stark ab. Hab dann "manuell" eingegriffen und Gas gegeben. Da steht dann am Display overdrive, wenn man quasi den Tempomaten, der runter bremsen will overruled ... und bin näher ran gefahren ... das kenne ich, das macht der leider öfter ... wenn man dann näher dran ist, erkennt er, dass das vorausfahrende Fahrzeug in einer anderen Spur ist, und nimmt wieder normal die programmierte Geschwindigkeit an. Aber nicht bei diesen mal, ich war so ca. 2-3 LKW-Abstandlängen hinter dem LKW, lass das Gas los, und zuerst hat er die Geschwindigkeit auch für den Bruchteil einer Sekunde gehalten. Aber dann macht der auf der AB auf einmal eine Vollbremsung mit quietschenden Reifen bei 130! Meine Frau hat daneben geschrien und war sauer, weil sie erst dachte ich hab das absichtlich gemacht!

Also zuerst einmal, wenn ich nicht schon etwas Fahrerfahrung hätte, hätte das leicht ins Auge gehen können, und man hätte die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren können. Und weiters, und das ist bei den oben genannten Punkten eigentlich dasselbe Thema, wenn man einen Nachvolgeverkehr hat, und solche Aktionen "macht" kann einem der auch ganz schnell mal im Kofferraum kleben.

Das Erlebnis auf der AB, hat mich auf alle Fälle endgültig das Vertrauen in den adaptiven Tempomaten verlieren lassen.

Mit Frau und zwei Kindern, der Kleine war damals gerade so alt, dass er von der Babyschale in den Kindersitz gekommen war ... ka. ca. 2 Jahre alt, und der hat dann ordentlich geweint, ist das kein lustiges Erlebnis.

Zitat:

 

Ist dieser Stauassistent eine separate Extraausstattung zum Adaptiven Tempomaten?

Meiner macht/kann das nicht! Oder muss man das wo einstellen?

Wenn ich an ein Stauende, bzw, an ne rote Ampel komme, bzw. vor mir jemand stehen bleibt, wird mein Fahrzeug langsamer, und knapp unter 30km/h schaltet er den Tempomaten mit einer Meldung im Display aus, und fährt im "Standgas" weiter.

Soweit ich es verstanden habe gibt es den Stauassitent nur in Verbindung mit Automatikgetriebe und ist dann entsprechend beim Adaptiven Tempomant dabei.

Zitat:

@KGR84 schrieb am 4. Februar 2025 um 09:30:20 Uhr:

 

Das Erlebnis auf der AB, hat mich auf alle Fälle endgültig das Vertrauen in den adaptiven Tempomaten verlieren lassen.

Ich bin jetzt weit über 150.000 km mit meinen Galaxy samt seinen Assistenz-Systemen unterwegs gewesen.

Ich bin dem System zufrieden und habe bisher keine gravierenden Fehler erlebt.

2x hat in dieser Zeit der Notbremsassistent in Situationen angeschlagen, wo es ohne zumindest verdammt knapp geworden wäre.

Gerade auf nächtlichen Langstreckenfahrten wirken die Assistenten unterstützend und man kommt deutlich ausgeruhter an.

Zitat:

@KGR84 schrieb am 4. Februar 2025 um 09:30:20 Uhr:

Ist dieser Stauassistent eine separate Extraausstattung zum Adaptiven Tempomaten?

Nein, sondern das ist eine Frage des Baujahr.

Ab der Modellpflege 2018 (erkennbar an dem Wählrad zur Gangwahl) gab es den Stauassistenten.

Gibt's den Stauassistenten auch beim Hybriden? Oder wurde der eventuell wieder weggespart? Aufgefallen ist mir ehrlich gesagt noch nichts. Wobei ich im Stau vermutlich immer den Tempomaten deaktiviere bzw. immer wenn mehr Verkehr ist, da sich sowieso immer jemand wo reinzwickt und da der Tempomat wieder viel zu stark bremst.

Daher verwende ich einen Tempomaten - egal ob normal oder adaptiv - nur auf der Autobahn.

Der Pre-Collision-Assistent funktioniert ja auch ohne aktivem Tempomaten und schlägt bei uns im Ort auch oft an, wenn die Straße eine leichte - wirklich leichte - Kurve macht und genau an dieser Stelle außen ein Auto zur Hälfte am Gehsteig steht.

Mich würde ja mal interessieren, wann eine Bremsung eingeleitet wird, weil zum Beispiel der Vordermann in eine Einfahrt abbiegt. Gewarnt werde ich da sehr oft, obwohl der Abstand ausreichend ist, um normal zu Bremsen bzw. muss ich da manchmal gar nicht bremsen. Und falls doch habe ich das bis jetzt immer selbst gemacht und nicht der Assistent.

Würde der echt nur im Notfall eine Vollbremsung hinlegen oder sollte er schon vorher sachte bremsen? Eingestellt ist sowohl das Warnen als auch automatische Bremsen.

Zitat:

@klebi schrieb am 4. Februar 2025 um 09:58:47 Uhr:

Ich bin dem System zufrieden und habe bisher keine gravierenden Fehler erlebt.

2x hat in dieser Zeit der Notbremsassistent in Situationen angeschlagen, wo es ohne zumindest verdammt knapp geworden wäre.

Das ist eh schön, und freut mich für dich.

Ich bin eigentlich ein eher defensiver Fahrer ... was hin und wieder leider einige andere Verkehrsteilnehmer sehr aggressiv werden läss, was auch nicht immer gut ist, aber die oben geschilderten Erfahrungen habe ich mMn ohne eigenes Verschuldungen, nun leider schon mehrfach und auch mit 3 verschiedenen Galaxys der selben Baureihe gemacht. Also kann man wohl ausschließen, dass es ein defekt an einem der Systeme des Fahrzeug war, und ich bin mir ebenfalls keiner Schuld bewusst, dass ich das herbeigeführt habe, da ja in den geschilderten Situationen das Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer ja kaum beeinflussbar ist.

Ich fahre halt auch recht viel ... und komme dadurch auch in "viele Situationen".

 

Zitat:

@klebi schrieb am 4. Februar 2025 um 09:58:47 Uhr:

Nein, sondern das ist eine Frage des Baujahr.

Ab der Modellpflege 2018 (erkennbar an dem Wählrad zur Gangwahl) gab es den Stauassistenten.

Achso, also dann habe ich dieses Feature wohl noch nicht, ich habe noch den DSG.

Die davor waren auch einmal DSG und einmal Schalter.

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