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Geblitzt - und ein sehr seehr seeeehr schlechtes Foto
Hallo,
ich wurde laut Schreiben mit 22km/h zu schnell geblitzt. Das Foto das man sich online abrufen kann ist sowas von schlecht, dass man nicht mal erkennen kann ob da überhaupt ein Fahrer sitzt!
Im Anhang habe ich mal das Foto hochgeladen... Ich habe in mehreren Threads gelesen, dass das Originalfoto besser sein soll. Würde sich hier ein Widerspruch lohnen? (habe keinen Rechtsschutz) Oder ist das Originalfoto doch soooo viel besser, dass man es lieber sein lassen sollte mit abstreiten?
Beste Antwort im Thema
Ist wohl die aktuelle Erziehungsmethode, auf keinem Fall Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen, wird dem Nachwuchs von den Eltern eingetrichtert.
Mich wundert deshalb gar nix mehr. Überall Drückeberger, oder wie der Altkanzler Kohl schon sagte: "ich erinnere mich nicht".
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111 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von subay
Oder ist das Originalfoto doch soooo viel besser, dass man es lieber sein lassen sollte mit abstreiten?
Davon ist auszugehen.
Finde es doch einfach raus. Schreibe/emaile dem Absender, dass das Fahrzeug neben Dir regelmäßig auch von anderen Personen benutzt wird. Du könntest nicht sicher sein, ob Du selbst oder eine andere Person das Fahrzeug zum fraglichen Zeitpunkt bewegt hat. Und das Dir verfügbare Foto wäre in diesem Zusammenhang nicht hilfreich. Insofern würdest Du um Übersendung eines aussagekräftigen Beweisfotos bitten. Und dann schaust Du weiter.
Zitat:
Original geschrieben von HHH1961
......Und das Dir verfügbare Foto wäre in diesem Zusammenhang nicht hilfreich. Insofern würdest Du um Übersendung eines aussagekräftigen Beweisfotos bitten. Und dann schaust Du weiter.
Genauso würde ich das auch machen, kost nix und wen das Bild dann doch scharf ist...zahlen und fertisch
Die originalen Fotos sind deutlich besser und mit diversen Verschiebungen z. B. beim Kontrast kann man Details durchaus erkennen.
Zitat:
Original geschrieben von subay
Hallo,
ich wurde laut Schreiben mit 22km/h zu schnell geblitzt. Das Foto das man sich online abrufen kann ist sowas von schlecht, dass man nicht mal erkennen kann ob da überhaupt ein Fahrer sitzt!
Im Anhang habe ich mal das Foto hochgeladen... Ich habe in mehreren Threads gelesen, dass das Originalfoto besser sein soll. Würde sich hier ein Widerspruch lohnen? (habe keinen Rechtsschutz) Oder ist das Originalfoto doch soooo viel besser, dass man es lieber sein lassen sollte mit abstreiten?
Wenn ich Bürgermeister einer Kommune wäre, die in die eigene Kasse blitzt, dann würde ich den zuständigen Sachbearbeiter anweisen, den Beschuldigten ein so schlechtes Foto zur Verfügung zu stellen, daß die sich gute Chancen ausrechnen und dagegen Einspruch einlegen. Das dann folgende Verfahren spült schließlich auch noch mal Geld in die Kasse der Kommune. *g*
Zitat:
Original geschrieben von harra02041958
Zitat:
Wenn ich Bürgermeister einer Kommune wäre, die in die eigene Kasse blitzt, dann würde ich den zuständigen Sachbearbeiter anweisen, den Beschuldigten ein so schlechtes Foto zur Verfügung zu stellen, daß die sich gute Chancen ausrechnen und dagegen Einspruch einlegen. Das dann folgende Verfahren spült schließlich auch noch mal Geld in die Kasse der Kommune. *g*
Was soll ich sagen... das ist mir auch durch den Kopf gegangen, vielleicht schicken die ja mit Absicht schlechte Fotos.
So ein Quatsch. Wer Bürgermeister einer Gemeinde wäre und so denken würde, wäre nicht mehr lange Bürgermeister.
Die Kommunen schicken Ordnungswidrigkeitsbescheide raus, und sei das Foto noch so schlecht. Vielleicht wird ja vor lauter Schreck gleich gezahlt. Und wenn nicht, dann wird das Eintreiben des Geldes auch auf gut Glück von den Behörden versucht. Ein Beispiel:
Mir wurde jüngst ebenfalls zu schnelles Fahren zur Last gelegt, wenngleich auch nur wenige km/h. Also habe ich per email geschrieben was ich immer schreibe, nämlich "Das Fahrzeug wird regelmäßig auch von anderen Personen benutzt. Wer dies zum fraglichen Zeitpunkt war kann ich nicht sagen." Daraufhin erhielt ich das Foto per email zur Verfügung gestellt, es war gestochen scharf und zeigte meinen ältesten Sohn, mit der Bitte den Fahrer zu benennen. Sollte ich allerdings mit dem Fahrer verwandt oder verschwägert sein, könnte ich von meinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen. Das tat ich dann auch. Kurz darauf erhielt mein jüngster Sohn einen Brief, in dem nun ihm das Vergehen zur Last gelegt wurde. Wahrheitsgemäß schrieb er zurück, dass er noch nie an dem fraglichen Ort gewesen sei. Damit waren an unserer Meldeadresse alle männlichen Personen (ich und mein jüngster Sohn) von der Behörde ausgeschöpft, denn mein ältester Sohn ist an seinem Studienort gemeldet. Kurz darauf erhielt ich ein Schreiben, dass das Verfahren eingestellt sei.
Ist wohl die aktuelle Erziehungsmethode, auf keinem Fall Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen, wird dem Nachwuchs von den Eltern eingetrichtert.
Mich wundert deshalb gar nix mehr. Überall Drückeberger, oder wie der Altkanzler Kohl schon sagte: "ich erinnere mich nicht".
Zitat:
Original geschrieben von subay
Hallo,
ich wurde laut Schreiben mit 22km/h zu schnell geblitzt. Das Foto das man sich online abrufen kann ist sowas von schlecht, dass man nicht mal erkennen kann ob da überhaupt ein Fahrer sitzt!
Im Anhang habe ich mal das Foto hochgeladen... Ich habe in mehreren Threads gelesen, dass das Originalfoto besser sein soll. Würde sich hier ein Widerspruch lohnen? (habe keinen Rechtsschutz) Oder ist das Originalfoto doch soooo viel besser, dass man es lieber sein lassen sollte mit abstreiten?
Mensch Bernd, keine Ahnung wie Du drauf kommst das Du auf dem Bild nicht zu erkennen bist.
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Zitat:
Original geschrieben von subay
Hallo,
ich wurde laut Schreiben mit 22km/h zu schnell geblitzt. Das Foto das man sich online abrufen kann ist sowas von schlecht, dass man nicht mal erkennen kann ob da überhaupt ein Fahrer sitzt!
Im Anhang habe ich mal das Foto hochgeladen... Ich habe in mehreren Threads gelesen, dass das Originalfoto besser sein soll. Würde sich hier ein Widerspruch lohnen? (habe keinen Rechtsschutz) Oder ist das Originalfoto doch soooo viel besser, dass man es lieber sein lassen sollte mit abstreiten?
Mensch Bernd, keine Ahnung wie Du drauf kommst das Du auf dem Bild nicht zu erkennen bist.
Spaßvogel.
Zitat:
Original geschrieben von subay
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Mensch Bernd, keine Ahnung wie Du drauf kommst das Du auf dem Bild nicht zu erkennen bist.
Spaßvogel.
Zitat:
Original geschrieben von subay
Hallo,
ich wurde laut Schreiben mit 22km/h zu schnell geblitzt. Das Foto das man sich online abrufen kann ist sowas von schlecht, dass man nicht mal erkennen kann ob da überhaupt ein Fahrer sitzt!
Im Anhang habe ich mal das Foto hochgeladen... Ich habe in mehreren Threads gelesen, dass das Originalfoto besser sein soll. Würde sich hier ein Widerspruch lohnen? (habe keinen Rechtsschutz) Oder ist das Originalfoto doch soooo viel besser, dass man es lieber sein lassen sollte mit abstreiten?
RS lohnt immer ^^
schließ RS ab und dann immer einspruch. wer weiss wie das gerät geeicht war wenn die bildquali schon so mies ist
Zitat:
Original geschrieben von gershX
RS lohnt immer ^^
Kommt halt drauf an wie oft man Scheiße baut Was kostet denn ne RS-Versicherung im Jahr? 22 km/h innerhalb einer Ortsschaft kosten 80 Euro. Also wenn man regelmäßig zu schnell fährt, dann könnte es sich lohnen.
Zitat:
Original geschrieben von BirgerS
Zitat:
Original geschrieben von gershX
RS lohnt immer ^^
Kommt halt drauf an wie oft man Scheiße baut Was kostet denn ne RS-Versicherung im Jahr? 22 km/h innerhalb einer Ortsschaft kosten 80 Euro. Also wenn man regelmäßig zu schnell fährt, dann könnte es sich lohnen.
keine ahnung, mir gehts um prinzip
ich zahl den blutsaugern nur wenn ich muss.