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Gebrauchter A4 Avant - zahlreiche Mängel - Rückgabe?

Audi A4 B5/8D
Themenstarteram 17. Januar 2011 um 17:40

Ich habe im Juni 2010 einen gebrauchten A4 Avant 1,8 (1996) bei einem Händler gekauft. Bisher war alles prima, beim Fahren waren keinerlei Auffälligkeiten fest zu stellen, bis auf ein defektes Heckklappenschloss und ein defekter Thermostat und ein leichtes Knarzen bei starkem Lenkeinschlag (Querlenker).

Jetzt aber hab ich den Wagen (nach nur 1000 KM!) zur Inspektion gebracht und die Hiobsbotschaft erhalten. Das ist alles kaputt:

Thermostat defekt (von Anfang an - wurde schon Mal bemängelt aber nicht behoben)

Heckklappenschloss defekt (siehe Thermostat)

Auspuffanlage – Hosenrohr und Endschalldämpfer defekt

Achsmanschette links außen defekt

Stoßdämpfer vorne und hinten defekt

Querlenker rechts und links, sowie oben rechts und links defekt

Radschraube vorne links fehlt

Bremscheiben und -beläge vorn

Bremsbeläge hinten

Zahnriemen

Die Werkstatt des Autohauses hat am Wagen kurz vor dem Kauf eine Inspektion durchgeführt und diese im Serviceheft vermerkt. Ich wurde auf keinen einzigen dieser Mängel hingewiesen. Wie oben geschrieben, habe ich erst 1000 Kilometer zurückgelegt, seit ich den Wagen habe. Bei dieser kurzen Strecke kann es ja nicht sein, dass alle Mängel urplötzlich aufgetreten sind.

Ich bin jetzt leicht verzweifelt und schreibe gerade einen Brief an das Autohaus, in dem ich einen Rücktritt vom Vertrag vorschlage oder eine Beseitigung der Mängel fordere (in dieser Reihenfolge).

Wie schätzt ihr meine Chancen ein? Habt ihr vielleicht noch ein paar Vorschläge, was ich machen könnte? Wenn es hart auf hart kommt, habe ich eine Rechtsschutzversicherung. Aber ich hoffe, dass es nicht soweit kommen muss.

Das tat schon mal gut jetzt ;) Bin gespannt auf eure Antworten.

Viele Grüße

Meuti

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77 Antworten

Meines erachtens muß der Verkäufer dir ein Jahr gewährleistung geben. Hatte ich damals auch.Nach meiner ersten Autobahnfahrt is Achsmanschette gerissen. Ganze Felge sah schwarz aus. Ham sie anstandslos repariert.Ok ich mußte zu ner Werkstatt wo ich sonst nich hinfahren würde fahren und die hams dann gemacht.Ich hatte keinerlei kosten. Wie die das unter sich abrechnen is mir egal.

Informiere vorab schonmal dein Rechtsanwalt weil ich denke das es ohne bei so vielen mängeln nich gehen wird.

Themenstarteram 17. Januar 2011 um 18:13

Ja, die Gewährleistung muss er mir auf jeden Fall geben. Nur unterscheidet man da ja wieder zwischen Mangel und Verschleiß. Und ich bin beim 7. Monat, also liegt die Beweislast jetzt bei mir. Ich denke mal, da könnte er versuchen, sich so aus der Nummer raus zu winden. Andererseits sind das so viele Mängel, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass man mir da nicht Recht geben würde. Ich glaube, mit dem Anwalt hast du Recht. Da werd ich wohl morgen mal hin müssen.

Themenstarteram 18. Januar 2011 um 16:00

So kleine Zwischeninfo. War heute beim Anwalt. Das war allerdings eher ernüchternd. Ich habe das Gefühl so eine Erstberatung wird nicht gerade sehr ernst genommen. Ein Rücktritt vom Kauf ist jedenfalls laut Anwalt auf keinen Fall möglich. Also habe ich jetzt erstmal dem Verkäufer ein Schreiben mit Fristsetzung zur Behebung der Mängel geschickt. Mal sehen, wie er reagiert.

am 18. Januar 2011 um 22:46

Du kannst ja nachweisen das Du gerade einmal 1000 km gefahren bist da kann es nicht sein wenn vorher vom Autohaus eine Inspektion gemacht wurde das so gravierende Mängel und urplözlich auftreten....Es sei denn Du bist die 1000 km extrem über Buckelpisten gefahren was ich aber nich denke!

Ich hatte damals mal einen Skoda Octavia als ich den abholte vom Autohaus viel nach 2 Wochen der Auspuff ab, ich wieder hin zum Händler der meinte das sei ein verschleißteil, da meinte ich das der TüV dieses bermerkt haben muss das der völlig durchrostet war na jedenfalls wollte der auf Kulanz keinen neuen dran montieren da hab ich mich an Skoda Deutschland gewandt und schaue da auf einmal ging es auf Kulanz doch!

Wenn es ein Audi Händler is würd ich mich mal an Audi direkt wenden vielleicht treten die mit dem freundlichen mal in Kontakt????

Gruß

Hi,

einige der genannten Mängel sind eindeutig Wartung bzw. Verschleiß.

Wie z.B. Zahnriemen und Bremse. Bei allen anderen Punkten kann man sich vortrefflich streiten ob es nun Verschleißteile sind oder nicht.

Stoßdämper,Achsen,Auspuff,usw.

Außerdem ist dein Problem die Beweislastumkehr,auch wenn du nur 1000km gefahren bist du mußt beweisen das diese Mängel bei Übergabe des Fahrzeugs schon vorhanden waren

Die frage ist wie beweißt man das Gerichtsverwertbar?Einfach zu sagen ich bin nur 1000km gefahren reicht da net aus.

Ich befürchte durch die lange Zeit seit dem Kauf hast du ziemlich schlechte Karten. Vielleicht kommt dir das Autohaus ja etwas entgegen,aber wenn die sich quer stellen würde ein langer und teuer Prozess auf dich zukommen bei dem du ein ziemlich hohes Risiko hättest aus einem erheblichen Teil der kosten sitzenzubleiben (Gerichtskosten,Anwalt,etc.)

Ich würde sagen das ist mal richtig scheiße gelaufen für dich. Du hättest den Wagen nach dem kauf gleich nochmal durchchecken lassen sollen oder wenigsten vor ablauf des ersten halben Jahrs. Naja hinterher ist man immer schlauer.

Was hast du denn für den Wagen bezahlt und wieviel KM hat der runter?

Gruß Tobias

P.S. bei 1000km in 6 Monaten wäre es wahrscheinlich billiger Taxi zu fahren als ein eigenes Auto zu unterhalten ;)

Themenstarteram 18. Januar 2011 um 23:51

@AudiMD80: Der Händler ist eine freier Autoverkäufer, keine Hinterhofklitsche, aber auch kein Vertragshändler. Du machst mir ein bisschen Hoffnung, das tut gut ;D

@turbotobi: Du hast natürlich vollkommen recht. Ich beiß mir selbst schon in den Arsch, dass ich die Inspektion nicht früher habe machen lassen. Der ganze Kauf war vollkommen unüberlegt und könnte in einem Lehrbuch für schlechte Beispiele Preise gewinnen. Ich weiß selbst, dass ich da wie ein völliger Anfänger agiert habe.

Nichtsdestotrotz habe ich noch ein Fünkchen Hoffnung. Es sind halt wirklich krass viele "Kleinigkeiten" an Mängeln, die sich in der Gesamtheit doch zu einer stattlichen Sache aufpumpen. Vor allem die Tatsache, dass der Händler direkt vor dem Kauf eine Inspektion gemacht hat, gibt mir ein bisschen Hoffnung, dass ich da eventuell mit einem blauen Auge aus der Sache raus komme. Als Händler hätte er mir doch in irgendeiner Form mitteilen müssen, was an dem Wagen nicht in Ordnung ist, oder liege ich da falsch?

Darüber hinaus hab ich jetzt nochmal festgestellt, dass in der Internet-Annonce (die ich zum Glück ausgedruckt und aufgehoben habe) steht: Bremsen neu. Zumindest da kann er sich ja dann schon nicht mehr rausreden, dass es sich um normalen Verschleiß handelt. Die Beweislastumkehr greift natürlich schon, das ist ein ziemlicher Mist. Hätte ich nur einen Monat vorher... usw... echt dumm gelaufen, aber meine eigene Schuld.

Was den eventuell langen und teuren Prozess angeht, bin ich relativ gelassen. Zum Glück habe ich vor dem Autokauf eine ADAC Rechtsschutzversicherung ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen. Da muss ich mir also relativ wenig Sorgen machen. Allerdings hoffe ich natürlich, dass es gar nicht erst so weit kommen muss.

Ich habe knapp 5000 für den Audi bezahlt. Er hat 248000 Kilometer runter. Es wurde ein Austauschmotor mit 98000KM eingebaut. Einen Nachweis darüber habe ich nie erhalten (trotz einiger Nachfragen). Das ist auch ein Punkt, der zum Thema "Lehrbuch für schlechte Beispiele" passt. Ich würde das heute nie wieder machen. Ich weiß selbst nicht, was mich damals geritten hat. Seufz. In der Anzeige stand nichts vom ATM, beim Verkaufsgespräch wurde es nebenbei erwähnt, und ich hab es abgenickt.

Mit dem Taxi hast du vollkommen Recht xD Aber ich fahr eben doch lieber gern selbst und genieße es auch, die Möglichkeit zu haben, einfach fahren zu können, wenn es sein muss. ^^

Wo hast na du des Auto zur Inspektion hingebracht?

Klingt für mich stark nach ner Kette mit 2 roten Buchstaben :D

Was du aufjedenfall als erstes machen lassen solltest sind Achsmanschette, Zahnriemen, Radschraube und Bremsen.

Das ist sicherheitsrelevant.

Einen Rücktritt vom Verkauf schliesse ich erstmal aus.

Manche Teile kannst du vllt. als Gewährleistung bekommen, denke aber das das nen riesen Streit wird.

Aber das alle Stoßdämpfer, alle Querlenker, alle Bremsen und fast die komplette Abgasanlage neu soll klingt für mich spanisch.

Hol dir besser erstmal ne 2. Meinung in einer anderen Werkstatt.

Und sag mal bei welcher Werkstatt du mit dem Auto warst.

Hi,

na da kommt ja wirklich alles zusammen. Der Preis erscheint mir nämlich auch deutlich zu hoch,selbst wenn wirklich ein ATM drin ist.

Das mit dem ausgedruckten Angebot bringt dir wahrscheinlich net viel,wenn der Händler auch nur halbwegs sein Handwerk versteht steht da irgentwo in der Anzeige was von ohne Gewähr. Dann heißt es eben er hat sich bei der eingabe vertan.

Vor gericht zählt nur was im Vertrag steht. Steht da was von ATM? das sollte man anhand der Motornummer nämlich überprüfen können ob da wirklich ein anderer Motor drin ist.

Das wäre echt das beste wenn du ihm ein so großes Fehlverhalten nachweisen könntest das du den Wagen wirklich zurück geben kannst. ein nicht vorhandener ATM oder ein verschwiegener Unfallschaden wäre solche dinge z.b.

Gruß Tobias

 

P.S. mach dir keine Vorwürfe,ich glaub jeder hat in der Euphorie schon mal einen Fehlkauf getätigt. Mich kann ich da net ausschließen und das wurde richtig teuer für mich:(

 

 

Ich habs mir nochmal in Ruhe durchgelesen.

Ich denke du hast dich von dem Händler gewaltig über den Tisch ziehen lassen.

5000€ für nen VFl 1.8er mit 250tkm ist gewaltig teuer.

Solche Autos gibts wie Sand am mehr, alle durchweg günstiger, selbst wenn nen ATM drin ist.

Der hat ja auch schon 150tkm runter.

Da bekommst du 1.8er ohne ATM mit 150tkm günstiger.

Mein Tipp gilt weiter, lass erstmal eine 2. Werkstatt drüber schauen und sag mal bei welcher du warst.

Dann kannst du noch mit deiner Rechtschutzversicherung abklären ob die die Kosten für nen Rechtsstreit übernimmt.

Wenn du das abgeklärt hast rufst du am besten den Händler an und sagst ihm was Sache ist.

Das beste worauf du hoffen kannst ist ne Einigung mit dem Händler das er dir entweder was nachlässt oder einige der Reparaturen übernimmt.

Und beim nächsten mal jemanden mitnehmen der dich bei solchen Auto käufen auf den Teppich zurück holt ;)

am 19. Januar 2011 um 8:55

5000 EUR sind schon sehr happig, dafür würde ich mir auch überlegen meinen herzugeben und der hat gerade 130 tkm runter und ist gepflegt...unterm Strich häng ich aber viel zu sehr an meinem :D

am 19. Januar 2011 um 10:07

Boar 5000 Euro bei dieser Laufleistung ist viel zu viel...meiner hat 1850 Euro gekostet inkl. Tüv und AU Neu und meinen alten hat er auch noch für 490 Euro in Zahlung genommen und der Wagen war vorher bei einem VW/Audi Händler angemeldet gewesen und hat erst wirkliche 129.300 km runter bei dem Baujahr 1996 hab alle Papiere und ehem. Tüv Gutachten dabei sowie Scheckheft.

Ich hab auch schon zweimal nen Fehlkauf gemacht allerdings war der eine für 850 Euro und der andere war 5490 Euro weil ich nich warten konnte und mit dem Kopp durch die Wand musste aber daraus lernt man dann nur......

Auf jedenfall drück ich Dir ganz fest die Daumen das Du was Positives erreichst!!!

Themenstarteram 19. Januar 2011 um 11:36

Wow, erstmal Danke für die vielen Antworten und die guten Wünsche.

Also, die Inspektion hat keine Kette gemacht, sondern eine befreundete Werkstatt. Die wollen an mir auch kein Geld verdienen, sondern haben direkt gesagt, sie rühren da nix an, bis es mit der Gewährleistung geklärt ist.

Ich werde den Audi jetzt wohl nochmal vom TÜV durchchecken lassen, damit ich auch was offizielles in der Hand habe. Auf den Hunni kommt's jetzt auch nicht mehr an :D

Zum Austauschmotor. Ich habe bis heute vergeblich versucht rauszufinden, ob der Motor wirklich ein ATM ist. Ich kann nirgends die Motorkennung finden, um sie mit der im Fahrzeugschein zu vergleichen. Einen Nachweis über den Einbau gibt es auch nicht, da hab ich mehrmals nachgefragt. Das einzige was im Vertrag steht, ist bei Bemerkungen: AT98500

In der Internetannonce (war von webmobile24.com) hat er nirgends die Richtigkeit der Daten ausgeschlossen. Jedenfalls nicht auf der Übersichtseite, die ich als Ausdruck habe. Da stehen auch noch ein paar andere Sachen drin, die dann gar nicht stimmen: Lederlenkrad, Sondermodell, Sidebags, 4 Airbags, EPS (oder ist das serienmäßig drin?), ZV mit Fernbedienung, Heckrollo, Bordcomputer/Reiserechner, Mittelarmlehne... Und natürlich: Zustand sehr gut... Seufz ^^

Als es damals um die Abholung des Wagens ging, hieß es am Telefon, es verzögert sich noch etwas, da der TÜV erst nochmal gemacht wird. Das war dann aber auch nicht der Fall. Ich vermute, der TÜV hat gesehen, was da los ist und der Händler hat beschlossen, dass ein Jahr TÜV erstmal reicht. Aber das kann ich nicht beweisen, weil es nur ein Telefonat war. Generell ist der Händler sehr vorsichtig was Schriftverkehr angeht, auf Emails hat er immer nur mit Anrufen reagiert.

Wenn ich das alles so lese, wird mir erstmal wieder klar, wie bescheuert ich bin. Oh Mann.

Naja, ich habe jetzt erstmal per Einschreiben einen Brief an den Verkäufer geschickt, in dem ich ihm die Mängel aufzähle und auffordere sie innerhalb von 3 Wochen zu beheben. Ich habe auch darauf hingewiesen, dass ich eine schriftliche Antwort wünsche. Jetzt wart ich erstmal ab, sobald ich dann eine Antwort von ihm habe, werde ich damit zum Anwalt wandern.

Mittlerweile wär ich auch zufrieden, wenn er soviel wie möglich repariert, damit ich die Schleuder wieder verkaufen kann. Ich war wirklich zu euphorisch und hab den erstbesten Audi genommen, ohne mich richtig zu informieren. Von Facelift und Co hatte ich damals noch gar keinen Schimmer, das weiß ich alles erst jetzt. Es ist eine ziemlich teure Lehrstunde geworden. ^^

Edit: Ein Mietwagen war der Audi außerdem... Erstbesitzer: Avis Autovermietung. Argh ^^

Zitat:

Original geschrieben von meuti

 

Edit: Ein Mietwagen war der Audi außerdem... Erstbesitzer: Avis Autovermietung. Argh ^^

Das war unserer auch,aber was solls. Bei dem Fahrzeugalter hat das eh keinen großartigen Einfluß mehr.

Das klingt mir nach dem typsichen Gebrauchtwagenverkäufer.

Wahrscheinlich hat er nue eine Fahrzeugbeschreibung die er bei jedem Auto das auf dem Hof steht reinkopiert :rolleyes:

ESP und 4 Airbags gabs bei dem Baujahr noch gar net. Aber wie gesagt den Händler auf seine Anzeige hin festzunageln wird schwierig.

Am Ende zählt halt meist doch das was im vertrag steht den du ja auch unterschieben hast.

Selbst wenn du ihn am Ende verklagst und recht bekommst. Da macht der laden schnell mal pleite. Dann wird schnell unter dem namen vom Bruder/Onkel oder was weiß ich eine neuer Laden aufgemacht an genau derselben stelle.

Gruß tobias

Themenstarteram 19. Januar 2011 um 13:28

Update: Soeben hat mich der Händler angerufen, vollkommen schockiert über meinen förmlichen Brief. Ich soll jedenfalls vorbei kommen, damit sie sich die Sache anschauen können. Das werde ich morgen um 17 Uhr machen. Er würde den Wagen natürlich auch zurück kaufen, wenn das Vertrauen zerstört ist, aber er ist der Meinung, dass man sich alles erstmal in Ruhe anschauen sollte und wenn Mängel vorhanden sind, werden sie natürlich behoben. Im Grunde genommen hörte er sich ziemlich aufrichtig und kundenorientiert an, ich hab fast schon ein schlechtes Gewissen wegen meinem ziemlich deutlichen Brief. ^^

Beim TÜV war ich eben auch schon, der nette Prüfer meinte allerdings, ein Gebrauchtwagencheck würde mir nicht wirklich viel bringen, und ich sollte damit warten, bis es tatsächlich ernst wird. Kurz darauf rief der Händler dann auch an.

Naja, jetzt fahr ich morgen mal dahin und lasse die Werkstatt vom Händler sich die Mängel ansehen. Ich berichte dann morgen abend, was dabei heraus kam. Den Rückkauf finde ich ja eigentlich ziemlich verlockend ;D

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