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Generelle Fragen zum W213

Mercedes
Themenstarteram 20. April 2017 um 9:59

Hallo zusammen

Seit rund 5 Jahren fahre ich einen C180 W204. Vor wenigen Wochen trudelte ein Angebot meiner Garage ein: Ein W213 E200 mit ziemlich allem, was man heute so bestellen kann für das Fahrzeug. Ich durfte einen Vorführwagen während 3 Tagen Probefahren - und ich muss sagen, ich habe mich ziemlich verliebt in den W213. Da meine C-Klasse aber eher spärlich ausgestattet ist (Avantgarde, Becker Map Pilot, ILS - fertig :D ), wollte ich nun einige Fragen zur E-Klasse loswerden:

  1. Ich habe in einigen Threads gelesen, dass COMAND noch an "Kinderkrankheiten" leiden würde, konnte aber nie genauere Infos erlangen. Eigentlich verwirrten mich diese Infos mehr, da ich während diesen 3 Tagen vom COMAND sogar sehr begeistert war. Was ist da denn nun dran, von welchen Kinderkrankheiten sprechen die Leute immer? Zwar war das Media-Interface für mich nicht ganz verständlich: Wieso kann ich nicht mein per Bluetooth verbundenes iPhone "steuern" und das abzuspielende Album auswählen?! Selbst der 2011er BMW 3er eines Kollegen kann dies - und Apple CarPlay fand ich einfach nur scheusslich, keine Option. Dennoch kann man dies mMn. nicht als Kinderkrankheit bezeichnen.
  2. Wie bereits erwähnt, ist der Wagen so gut wie voll ausgestattet, sodass auch die ganzen Assistenzsysteme enthalten waren. Allerdings traute ich mich, nicht zuletzt wegen des horrenden Preises des Wagens, mit diesen Dingern herumzuspielen. Kann aber jemand darüber berichten? Besonders interessant wäre es zu wissen, ob die jemand auf täglicher Basis einsetzt und wie gut dies funktioniert. Allenfalls würde ich eine neue Konfiguration ohne diese Spielereien verlangen, wenn die schon nicht zu gebrauchen sind.
  3. Die Onlinefeatures des Wagens / Remote: Wie genau funktioniert dies bei Mercedes? Welche jährlichen Kosten fallen etwa an? Wie verhält es sich bei Reisen ins Ausland (Mehrkosten? Kann man die Onlinefunktionen abstellen?).

Gerne würde ich zwar zu meiner Garage fahren, doch im Moment sind die wichtigen und kundigen Verkäufer in den Ferien - die Auszubildenden waren sichtlich erleichtert, als sie nur schon das Keyless-Go-System verstanden hatten, nachdem Sie den Wagen während 5 Minuten vor meinen Augen nicht aufbrachten :D

Und dann hätte ich noch eine weiterführende Frage: Da ich in der Schweiz lebe, suchte ich nach einer Alternative mit 4MATIC und fand diese auch, welche für mich im Moment somit die bessere Option darstellt.

Aber:

  1. Ist 4MATIC bei den Limousinen überhaupt ein Sicherheitsgewinn? Ich habe einige Tests gesehen, bei welchen selbst 4MATIC im steckenblieb - und ich rede hier nicht von Extrembedingungen, sondern normalen Ein- und Ausfahrten mit Gefälle, bei welchen ich regelmässig steckenbleibe.
  2. Wie viel Höher fällt der Verbrauch aus? Handelt es sich wirklich nur um +0.5l / 100 km?
  3. Dass 4MATIC nicht permanent mit Allrad antreibt, weiss ich. Doch wie schnell verlagert das System den Antrieb, resp. wie fährt man so ein System im Schnee richtig? Bei schwierigem Untergrund Vollgas oder antasten? Klingt nach einer dummen Frage, aber gestern fand ich einen Test. Der Wagen wird dabei in eine Art Vorrichtung mit Rollen reingefahren, welche beim Rad ein Durchdrehen simulieren sollen. Der Wagen kam, als die Hinterachse in den Rollen war, kaum mehr raus, wobei es so aussah, als ob 4MATIC den Antrieb nicht auf die Vorderachse legte: (ab Minute 0:36; https://www.youtube.com/watch?v=A7e5zEkQxyA&t ) Deshalb schliesse ich einfach mal auf ein Fehlverhalten des Testers, als auf mangelnde Ingenieurskünste seitens Mercedes.

Besten Dank für alle Antworten im Voraus!

Beste Antwort im Thema
am 12. Mai 2017 um 10:15

Ich finde, der Innenraum ist auf den Widescreen designed. Das hohe Armaturenbrett mit dem fließenden aber dominanten Dach macht nur Sinn, wenn es ein durchgehendes Informationsdisplay birgt. Insofern finde ich den Designschaden ohne Widescreen deutlich höher als 1% des Fahrzeugwert. Aber das ist nur meine Meinung. ;)

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24 Antworten
am 20. April 2017 um 10:05

Assistenzssysteme: Trau dich doch einfach! Du kannst jederzeit auf die Bremse treten oder den Lenkasssi mit einem Lenkeingriff übersteuern. Wenn du hier suchst, wirst du viele Schilderungen finden: Derzeit mit das Beste, was der Markt in Richtung assistiertes/teilautonomes Fahren hergibt. Absolut state of the art und eine großer Gewinn - für mich war dies das entscheidende Kriterium, einen W213 zu bestellen.

Hallo,

also mein Comand ist stabil und funktioniert. Ist etwas langsam. Das Comand wird ständig weiterentwicklet, so dass wenn du jetzt bestellst oder einen relativ neuen gebauten nimmst, dass dir das Comand keine Sorgen machen wird.

Zum 4 Matic:

- Erstens ist es beim 213 und bei allen anderen MBs (ausser A/B/GLA/CLA Klasse, E63) ein permanetner Allradantrieb und in meinen Augen einer der besten. Ein stecken bleiben ist höchstens im Tiefschnee wenn der Wagen aufstitzt möglich. Wieso das in diesem Video so ist wundert mich ehlich gesagt etwas.

Zu den Assis Systemen:

- Das beste was es gerade gibt. Ich nutze es ständig und bin sehr zufrieden damit. Man muss ich halt drauf einlassen. Wenn man es mal gewohnt ist, will man garnicht mehr ohne Fahren.

Themenstarteram 20. April 2017 um 11:13

@dejan_kv

Ein permanentes Allrad? Das ist mir neu, vor allem sieht man davon - meines Erachtens nach - nichts im von mir verlinkten Video? Ich dachte immer, dass nur GLE, GL und G über permanenten Allradantrieb verfügen. Deshalb fragte ich ja auch, ob man beim Fahren eines 4MATIC im Schnee etwas zu beachten hat, damit dieses besser eingreift. Denn auf den ersten Blick war das Ergebnis des von mir verlinkten Tests sehr enttäuschend. Eine solch durchdrehende Hinterachse hätte ich nur beim Heckantrieb erwartet, nicht aber bei 4MATIC. Andererseits klingt es so, als würde der Tester einfach mal Vollgas geben und hoffen, dass 4MATIC eingreift.

Das mit dem Allrad ist so eine Sache. Wenn der W213 prinzipiell den gleichen Allrad hat wie der W212 (wovon ich jetzt mal ausgehe), dann hat er permanenten Allradantrieb mit einer Festwertsperre (50NM) zwischen Vorder- und Hinterachse.

Solche Videos wie oben findest du bei YouTube zu Hauf für viele Hersteller. Unter anderem auch für Audimodelle mit Torsen-Differential und die sind ja nun nicht unbedingt für den schlechtesten Allradantrieb bekannt. Wenn man nur genau weiß, wie die Technik funktioniert, dann kann man sowas provozieren.

Wie du richtig vermutest liegt auch hier der Fehler hier beim Fahrer, zumindest gehe ich davon aus, weil man bei Minute 1:15 im Video erkennen kann, dass das ESP ausgeschaltet ist.

Wie funktioniert das also? Prinzipiell ist bei 4Matic die Längssperre zwischen Vorder- und Hinterachse offen. Genauer gesagt gibt es gar keine richtige Sperre, sondern nur die Festwertsperre, die dafür sorgt, dass rein mechanisch 50NM an der Vorderachse anliegen. Diese 50NM reichen ganz offensichtlich nicht, um das Auto aus den Rollen zu ziehen, weil einerseits können die Räder in den Rollen nahezu gar keinen Vortrieb leisten und andererseits stehen sie noch dazu in einer Art Kuhle/Vertiefung, aus der sie die Vorderachse raus ziehen müsste. Da das Drehmoment "den Weg des geringsten Widerstandes" nimmt, wird es auf die Räder verteilt, die frei drehen. Die können aber nicht für Vortrieb sorgen. Die 50NM an der Vorderachse alleine reichen nicht.

Wie bekommt man jetzt also mehr Drehmoment auf die Räder die Grip haben? Bei 4Matic geschieht das über das ESP und gezielte Bremseingriffe des Systems, so dass auf den Rädern mit Grip mehr als die 50NM ankommen. Wenn man ESP jedoch deaktiviert, dann funktioniert das System auch nicht richtig.

Also mach dir keinen Kopf, man kann aus diesem Test nicht viel ableiten. Der Test besagt nur eines: Wenn man eine komplette Achse oder gar drei Räder auf eine Rolle (meinetwegen auch Eisfläche inklusive Vertiefung im Boden) stellt und gleichzeitig das ESP ausschaltet, dann tut sich das Auto schwer, da wieder rauszukommen. Wie oft das im Alltag vorkommt muss jeder für sich entscheiden ;)

Themenstarteram 20. April 2017 um 13:26

Dass das ESP an sein sollte, dachte ich mir - aber wenn ich mich recht erinnere, wird im Video bewusst der Zeitpunkt erwähnt, als das ESP deaktiviert wurde. Dies tat er auch nur, um mehr Leistung an die Achsen zu schicken, nachdem der Wagen aus den drei Rollen nicht herauskam. Erst mit deaktiviertem ESP schaffte er es dann schlussendlich. Die Frage ist nun, ob auch bei den Tests vorher das ESP deaktiviert war und der Test somit wirklich 0 Relevanz hat.

Wie dem auch sei, nach eigener Recherche stellte ich fest, dass die meisten Quellen tatsächlich von permanentem Antrieb sprechen, wodurch sich etwaige Probleme durch verspätete Verlagerung der Antriebskraft wohl ohnehin nicht mehr ergeben.

Somit wird 4MATIC im nächsten Fahrzeug wohl ein Muss.

Ja es ist definitiv ein permanenter Allradantieb mit vorne 45% und hinten 55% Verteilung. Mitterweile weiß ich auch wieso die Räder in dem Video erstmal stehen bleiben. Solange der Fahrer nicht auf dem Gas steht sondern nur im Leerlauf auf diesen Rollen fährt, dann greift auch nicht die Traktionskontrolle ein. Wenn die nicht eingreift dann geht nur ein kleines Drehmoment an die hinteren Räder, weil diese Rollen kaum Drehmoment benötigen um gedreht zu werden. Z.b. geht dann hinten 100Nm an die beiden Räder was dazu reicht dass die Räder drehen, denn sie bewegen ja quasi nichts. Und nach vorne gehen dann 81Nm. Damit bewegt sich vore nicht, weil ha Haftung da ist und das nicht ausreicht um was großartig zu bewegen. Erst wenn dann der Fahrer mehr Gas (Drehmoment) gibt dann kommt auch mehr Drehmoment, was dann aber weggebremst wird. Die Bremse nimmt das "Drehmoment" von z.B. 1000Nm auf und dann landen vorne 810Nm, was dann ausreichen könnte um was zu bewegen. Die die Vorder und Hinterachse über ein Längsdifferenzial verbunden sind gibt es also keine starre Verbindung sondern diese gleicht mit z.B. 100Nm die Momente an Vorder und Hinterachse aus ! Das ist bei modernen Autos so. Auf die Gründe gehe ich jetzt nicht ein.

Bei der E- Klasse kommt man also in solchen Situationen besser weg, wenn man das ESP über das Comand ausschaltet oder Sport + über die Fahrprogramme wählt. Damit wird weniger Motormoment begrenzt und die Bremseingriffe sind stärker und es kommt mehr an den 4 Rädern an.

=> Man muss tatsächlich voll auf das Gas gehen um die bestmögliche Traktion zu haben. Die Elektronik macht den Rest.

=> Wenn man den Test nun mit allen 4 Räder auf Rollen gemacht hätte, dann hätte auch alle 4 Räder gleichzeitig und nahezu gleich schnell gedreht.

Übrigens ist das auch in den Gelädewagen GLE usw. so. Nur dort gibt es zusätzlich ein Offroadprogramm, dass diese Längssperre sperrt und dann hat man das Problem auch nicht.

Themenstarteram 23. April 2017 um 23:27

Weiss jemand, wie es denn mit den Onlinefeatures um COMAND steht?

Zitat:

3. Die Onlinefeatures des Wagens / Remote: Wie genau funktioniert dies bei Mercedes? Welche jährlichen Kosten fallen etwa an? Wie verhält es sich bei Reisen ins Ausland (Mehrkosten? Kann man die Onlinefunktionen abstellen?).

Und: Hat schon mal jemand andere Felgen nachbestellt?

Wenn man das AMG Paket bestellt, kann man für rund 1'200€ die Vielspeichenfelgen von AMG haben. Der unterbreitete Vorschlag hat aber nur die normalen "Standardfelgen" des AMG-Pakets.

Laut Preisliste würden 4 Vielspeichen-Felgen rund 4'000€ kosten, allerdings wird die Austattungslinie nicht spezifiziert. Da frage ich mich aber, ob man die wegen des AMG-Pakets au günstiger bekommt? (bestenfalls für die 1'200€, welche man bei einer Neukonfiguration hinlegen müsste).

Themenstarteram 1. Mai 2017 um 15:24

Hallo zusammen

Aufgrund fehlender Antworten pushe ich den Beitrag einfach mal und frage erneut:

Wo kann ich bei Auslandsreisen das COMAND Online (die Onlinefunktionen) deaktivieren, oder fallen etwa gar keine zusätzlichen Roamingkosten an? Kennt sich da jemand aus?

Des Weitern fiel mir etwas auf: Die Scheiben sind nicht mit der FIN graviert, auch in der Frontscheibe befindet sich keine Nummer, das Feld ist schwarz. Bei meinem alten W204 war beides ab Werk (vielleicht auch nur ein Gimmick meiner ehemaligen Partnergarage) vorhanden. Liesse sich das irgendwo umrüsten und was wären die allfälligen Kosten? Was ist denn euere Meinung dazu, lohnt sich dies? Bei meinem ersten Benz (2003er C180) wurde mir dies wärmstens empfohlen.

Sämtliche inkludierten Onlinefunktionen seitens Mercedes kannst du auch getrost im Ausland nutzen. Wer soll dir dafür Kosten in Rechnung stellen, du hast ja keinen Vertrag mit einem Mobilfunkanbieter, das regelt ja alles MB auf seiner Seite.

Die FIN in der Frontscheibe gibt es bei MB für deutsche Fahrzeuge nicht, daher ist das Feld auch leer. Welchen Mehrwert soll die FIN an der Stelle bringen? Dafür gibt es zig andere Stelle am und im Fahrzeug wo die Nummer zu finden ist. Und wer den Wagen "haben" will, dem ist es auch total egal, ob da nun die Nummer steht oder nicht.

Themenstarteram 2. Mai 2017 um 8:32

Hmm, da war wohl mein Berater etwas verwirrt. Der sprach von einer SIM-Karte und allfälligen Roamingkosten und dergleichen... Gibt es denn im Netz irgendeine Karte oder dergleichen, welche die abgedeckten Länder auflistet? Da ich beruflich oft im Ausland bin, oft auch in den Balkanstaaten und dergleichen, wären solche Infos nützlich. Denn bei Serbien, Bosnien und Albanien kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass Mercedes-Benz, resp. der Telko-Partner Swisscom (Schweizer Anbieter) auch diese Länder abdeckt. Zugleich sind die Mercedesgaragen in meiner Umgebung ziemlich ratlos. Betreffend COMAND Online halten sie sich sehr mit Aussagen und dergleichen zurück, da sie selbst noch nicht genügend Infos von Mercedes hätten... scheint mir ziemlich schlecht organisiert zu sein, diese COMAND-Idee :confused:

Du wirfst hier Begrifflichkeiten durcheinander. Das COMAND hat mit der Onlinefunktion des Wagens nicht direkt was zu tun. Was du meinst ist Mercedes me bzw. Remote online, also die Schnittstelle, über die sich das Auto mit den Servern von MB unterhält etc. Dafür braucht es keine SIM-Karte, da die fest im Wagen verbaut ist und die Kosten dafür trägt MB. Verlängerungskosten mal außen vor, um die geht es hier ja nicht.

Eine eigene SIM-Karte brauchst du lediglich, wenn du die Autotelefonie nutzen willst und dein Handy nicht per BT koppeln willst.

Eine Liste ist mir nicht bekannt, es gibt lediglich eine Liste mit den Services und in welchen Ländern einzelne Dinge nicht gehen etc. Aber wenn ein Land nicht dabei ist, dann wird das Fahrzeug da auch nicht online gehen.

Themenstarteram 3. Mai 2017 um 8:21

Ich gab lediglich die Infos weiter, welche ich so von der Garage erhielt - und wie sich herausstellt, scheinen die Vertragsgaragen selbst keine Ahnung von all dem Zeugs zu haben, genauso wie ich :D Zumal die Herren sagten, im Wagen sei eine SIM des Telkos Swisscom, welche den Wagen ans LTE-Netz speist - deshalb auch meine Sorgen vor Roaminggebühren, da wir Schweizer ja bekanntlich in dieser Hinsicht ganz schlecht dastehen. Ich glaube ich setz mich einfach mal ins Fahrzeug und fahr nach Stuttgart. Dort dürfte man mir wenigstens genauere Auskunft erteilen können.

Also zusammenfassend lässt sich sagen: die ersten drei Jahre brauche ich mir keine Sorgen zu machen, das Schlimmste was passieren könnte, ist, dass der Wagen nicht online geht, weil ich in einem Land bin, welches von MB nicht unterstützt wird, allfällige Mehrkosten werden nicht entstehen (auch nicht für LiveTraffic?)?

Wie sieht es aber mit den Folgekosten aus? Wenn ich mich recht erinnere, tauchte COMAND Online und Mercedes me das erste Mal mit der 2014er C-Klasse auf. Mittlerweile dürften die ersten Personen für die Dienste bezahlen? Sind da schon irgendwelche (groben) Beträge bekannt?

In Sachen Preise bemühe einfach mal die Suche, wurde hier schon mehrfach behandelt. Es gibt für die verschiedenen Bausteine verschiedene Preise, auch zu sehen, wenn du dich bei Mercedes me für dein Fahrzeug einloggst.

am 8. Mai 2017 um 19:48

Hänge mich mal hier mit einer generellen Frage dran, zu der ich leider nirgends eine Information finde:

Haben die 4-Zylinder Benziner im w/s213 wieder einen elektrischen Zuheizer für die Heizung?

Gruß,

FEA

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