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Getriebe Öl wechsel
Muss man unbedingt das Getriebe Öl nach 5Jahren wechseln,auch wen man erst 17000 KM gefahren ist?
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19 Antworten
ja, es heisst ja, 100.000 km oder 5 Jahre ( was zuerst eintrit ) Erhalt der möglichen Kulanzregulierung, wenn vorher schon alle Services vom gemacht worden sind, würde ich es machen lassen.
Beim Einfahren des Getriebes entstehen die meisten Partikel, mit denen ich weniger lange rumfahren würde. Jetzt ja, den folgenden dann gerne später.
Wenn du ein Automatik Getriebe hast dann ja. ( 1000€ ) Ansonsten vergiss es.
Hatte es vergessen zu erwähnen, ich schreibe auch vom Automatikgetriebe.
Danke @Garage104
Ja, beim wird das nicht billig.
Vielleicht möchte @gertheid noch in seiner Signatur ein paar Infos zu seinem Fahrzeug hinterlegen? BJ 2015, Benziner etc...
Ich vermute, dass Gert einen Automaten fährt, hier könnte er auch zu einem Getriebespezialisten zum Öl-/Filterwechsel des Automatikgetriebes gehen.
Hauptpunkt für die hohen Kosten ist ja das Öl, das insbesondere bei MB einem Luxusgut gleicht. Theoretisch könnte er daher auch das Öl selbst beschaffen (Genaue MB-Spezifikation erfüllen) müsste jedoch die Entsorgung auch übernehmen.
Stimmt, wäre nicht schlecht.
Der Ölwechsel vom Aut. hat mich nichtmal 350 € gekostet.
Habe aber auch das Glück, das ich eine freie Mercedeswerkstatt in der nähe habe. Sämtliche Services sind abrufbar bei Mercedes
Wenn man die Möglichkeit hat, die Flüssigkeiten selbst zum Einkaufspreis zu wechseln, liegen leider Welten dazwischen. Wenn es schief läuft dann kostet es halt sehr sehr viel Lehrgeld.
Der TE hat diese Möglichkeit wohl nicht und bei der sehr geringen Km-Leisrung würde ich keine Hinterhofwerkstatt mit der Automatik beauftragen. Hier MB oder Getriebespezialisten, die so was nicht nur gelegentlich machen.
Beim Getriebeölwechsel Automatik fallen ziemlich umfangreiche
Demontage-/ Montagearbeiten an. Würde ich nie in einer freien
Werkstatt machen lassen.
Gruß, R70
Hätte da kein problem damit, in eine freie zu gehen.
Die Schrauben teilweise besser als ne Vertragswerkstatt.
Für einen guten Schrauber ist der Automatikgetriebeölwechsel kein Hexenwerk. Einwenig aufwendig, aber das war es auch achon.
Aber gut, es muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er vorgehen will.
Bin jetzt nach 7 Jahren und 108tkm zu Mercedes und habe den Wechsel für 430 € machen lassen. War ok. Scheint wohl doch ein ziemlicher Aufwand zu sein.
Die Kulanz/Garantie war mir schon immer egal, da ich die normale Wartung selbst mache. Nur ans Getriebe wollte ich nicht ran.
Zitat:
@Rentner70 schrieb am 9. Juli 2021 um 17:34:28 Uhr:
Beim Getriebeölwechsel Automatik fallen ziemlich umfangreiche
Demontage-/ Montagearbeiten an. Würde ich nie in einer freien
Werkstatt machen lassen.
Gruß, R70
Warum soll das keine freie Werkstatt können?
Wir wechseln sie in unserer Werkstatt permanent und oh Gott.... Wir sind eine freie Werkstatt....
Weißte was noch schlimmer ist.... Wir tragen es sogar bei Mercedes in das Online Service Heft ein....
Was sind wir eine böse freie Werkstatt
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Gerade wenn es günstiger werden soll, werde irgendwo Abstriche gemacht. Kenne hier im Rhein-Main-Gebiet etliche illegale Werkstätten, die mit wenig ausgebildeten Mitarbeitern die Arbeit für größere Werkstätten übernehmen.
Ja ich hatte die Ehre dort mit Schrauben zu dürfen. Spezialwerkzeug (wie z.B. Drehmomentschlüssel) Fehlanzeige. Stattdessen wird ohne jegliche Anleitung (Demontagereihenfolge) mit roher Gewalt gearbeitet und Dehnschrauben wieder verwendet. Der Boden und die Werkzeuge sind ölverschmiert und es gibt nur ein Ölfass das für alle Motoren verwendet wird. Die vielen Autos bekommen sie dann von nahmenhaften Autohäusern, wenn es schnell gehen muss oder der Kunde weniger bezahlen möchte...
Daher lohnt sich immer ein Blick in die Werkstatt und wenn man auf das Auto warten bzw. bei der Reparatur dabei darf ist das sehr vorbildlich.
Uraltes Thema, aber zum Glück gibt es noch seriöse Freie, die eine hervorragende Arbeit machen und dabei einiges unter dem Preis von Vertragswerkstätten bleiben. Ne ne, hier werden auch keine Abstriche gemacht, z.B. No Name Teile zu verbauen u.s.w.
Habe selber schon in einer Freien geschraubt.
Aber jeder wie er will.
Auf der Welt gibt es solche und solche in sämtlichen Branchen. Das www. das ja so manchen bekannt sein sollte, deckt schon viele Unseriöse auf.
Was nützt einen abseluten Laien bei der Rep. dabei zu sein.
Den verkauf ich nen Zündkerzennuss als Radkreuz.
Und wenn man nicht so ganz alleine und mit Scheuklappen unterwegs ist, gibt es immer noch die alte und gute Mundpropaganda.
Zitat:
@rtur schrieb am 10. Juli 2021 um 09:09:14 Uhr:
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Gerade wenn es günstiger werden soll, werde irgendwo Abstriche gemacht. Kenne hier im Rhein-Main-Gebiet etliche illegale Werkstätten, die mit wenig ausgebildeten Mitarbeitern die Arbeit für größere Werkstätten übernehmen.
Ja ich hatte die Ehre dort mit Schrauben zu dürfen. Spezialwerkzeug (wie z.B. Drehmomentschlüssel) Fehlanzeige. Stattdessen wird ohne jegliche Anleitung (Demontagereihenfolge) mit roher Gewalt gearbeitet und Dehnschrauben wieder verwendet. Der Boden und die Werkzeuge sind ölverschmiert und es gibt nur ein Ölfass das für alle Motoren verwendet wird. Die vielen Autos bekommen sie dann von nahmenhaften Autohäusern, wenn es schnell gehen muss oder der Kunde weniger bezahlen möchte...
Daher lohnt sich immer ein Blick in die Werkstatt und wenn man auf das Auto warten bzw. bei der Reparatur dabei darf ist das sehr vorbildlich.
Naja.... Das ist ja schon eher Hinterhof Werkstatt.....
Die meisten Betriebe wo in der Kfz Innung sind arbeiten nach Hersteller Vorgaben und bauen auch keine No name Teile ein.
Wir verwenden z.b nur bekannte Hersteller wie Meyle, ZF/Sachs,Mann oder Mahle/Bosch Filter.
Oder original ist auch Vaico verbaut.
Öle nur Aral, Fuchs oder Mobil.
Also nicht von einer Hinterhof Werkstatt mit einer Freien Vergleichen.
Bei uns steht sauberkeit auch ganz oben, natürlich ist es auch mal dreckig wenn du an einem Tag hintereinander 5x Bremsen wechselst ohne kurze Pause dazwischen..
Und bei uns kann man vor dem Tor stehen bleiben und zu schauen im Sommer oder wenn es Winter ist und die Tore zu sind kann der Kunde gerne die Fehler /Mängel wo wir finden sich anachauen bzw die alten Teile sehen.
Nur selbst dabei sein beim reparieren verbietet schon die Berufsgenossenschaft.
Also bitte nicht alle über einen kamm scheren.
Wir guten freien Werkstätten haben nichts mit Hinterhof und ATU /Pitstop etc zu tun und können gute Arbeit zu einem Verhältnismäßig guten Preis anbieten.
Arbeiten mit den großen Herstellern zusammen was Codierungen und natürlich Servicenachweise etc angeht.