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Golf 6 Twincharger - zweitbestes Konzernergebnis im Dauertest

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 16. September 2011 um 10:47

In der heutigen Ausgabe der Autobild wurde das Dauertestergebnis (100.000 km) veröffentlicht. Der Golf 6 Twincharger erzielte das zweitbeste Konzernergebnis nach dem Seat Ibiza.

Man sieht also, manche dieser Twincharger gehen nicht vorzeitig kaputt.

Beste Antwort im Thema

Ich würde mit den Worten "manche" "alle" "viele" "keine" etc. etwas aufpassen :) ... solange man keine "internen" Daten über Fehlerhäufigkeit vs. verkaufte Einheiten hat ist das alles relativ egal :) ...

 

Btw. gebe ich auf Dauertests, egal ob positiv (wie hier) oder negativ, eigentlich nichts. Hier wird ja immer nur 1 Auto betrachtet und wie man hier im Forum sieht: Einige haben nie Probleme, andere ständig :) ...

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Ich würde mit den Worten "manche" "alle" "viele" "keine" etc. etwas aufpassen :) ... solange man keine "internen" Daten über Fehlerhäufigkeit vs. verkaufte Einheiten hat ist das alles relativ egal :) ...

 

Btw. gebe ich auf Dauertests, egal ob positiv (wie hier) oder negativ, eigentlich nichts. Hier wird ja immer nur 1 Auto betrachtet und wie man hier im Forum sieht: Einige haben nie Probleme, andere ständig :) ...

Themenstarteram 16. September 2011 um 10:53

Ich finde, wenn sich in einem Forum vergleichsweise viele melden mit Defekten, dann hat das schon eine gewisse Aussagekraft. Dazu muss ich nicht die genauen Daten kennen.

Tjaja :D ... das erlebt man im Internet häufig.

Und Anfang Juli ist beim TSI von AMS der Turbo abgeraucht.

Aussagekraft also mal wieder bei 0, egal ob positiv oder negativ.

Ein Motor sagt wirklich nichts aus. Bei uns hatte der 1.6l 101 PS einen Motorschaden. Trotzdem wurde der von vielen anderen gerne gefahren und das ohne Motorschaden.

Zitat:

Original geschrieben von skyflyone

Ich finde, wenn sich in einem Forum vergleichsweise viele melden mit Defekten, dann hat das schon eine gewisse Aussagekraft. Dazu muss ich nicht die genauen Daten kennen.

Nein, hat es nicht, denn erstens melden sich die meisten mit Motorschaden hier nicht, manche Golf-Fahrer haben nicht mal Internet und wenn sich hier 500 Leute melden ist das im Vergleich zu den Verkaufszahlen des Motors im Promille-Bereich.

@bguenduez: Hier lesen viele mit. Wenn das Auto funktioniert, wird nichts geschrieben. Hat es dann aber einen Defekt, wird es sofort geschrieben. Bei 1,9 Millionen User hier, sind das schon sehr viele Autofahrer. Am Ende sieht es im Forum immer schlimmer aus als es wirklich ist.

Zitat:

Original geschrieben von Halema

@bguenduez: Hier lesen viele mit. Wenn das Auto funktioniert, wird nichts geschrieben. Hat es dann aber einen Defekt, wird es sofort geschrieben. Bei 1,9 Millionen User hier, sind das schon sehr viele Autofahrer. Am Ende sieht es im Forum immer schlimmer aus als es wirklich ist.

Wobei sich das aber in den einzelnen Modellbereichen wieder ausgleicht. Man kann dann schon erkennen, meiner Meinung nach, welche Fahrer eher unzufrieden sind und welche nicht.

Bemerkenswert ist, dass in der Vergangenheit VW-Produkte im Dauertest regelmäßig und besonders bei Autobild, versagt haben (Polo 9N, Touran, Passat). Und das obwohl die AB VWs grundsätzlich als "State of the Art" feiert. In der jüngeren Vergangenheit (Tiguan, Seat Ibiza und jetzt der Golf VI) ist jetzt aber wohl doch Besserung in Sachen Dauertest erkennbar.

Ich war auch jedes Mal entsetzt, wenn ein VW, der in Vergleichstests ja grundsätzlich als unschlagbar galt, im Dauertest so mies abgeschnitten hat.

Aber ob das für alle Fahrzeuge der jeweiligen Baureihen gilt? Das wäre ja wirklich eine sehr positive Entwicklung. Allerdings: Werden eigentlich ganz normale VWs, die beim Händler um die Ecke angeboten werden für die Dauertests genutzt? War das evtl. in der Vergangenheit so (als die Tests immer als Mißerfolg endeten) und gibt es evtl. neuerdings bei VW Spezialisten, die für Dauertests vorgesehene Fahrzeuge vor Auslieferung erstmal feintunen, um allzu offensichtliche Macken von vornherein auszuschließen?

Wäre ja mal interessant, das zu wissen. Denn dann wäre auch eine objektive Leserbeurteilung der aktuell besseren Testergebnisse im Vergleich zu dem regelmäßig desaströsen früheren Abschneiden möglich.

Ensetzt bin ich nicht, die Kriterierien für einen Neuwagenvergleichstest sind ja ganz andere als die im Dauertest. Zudem es ja die Realität wiederspiegelt, die manche nur mit der VW Brille früher nie sehen wollten.

Aber wie will man den Wagen Feintunen, dass solche Fehler nicht auftreten?

Aber ich denke schon, dass VW an der Qualität gearbeitet hat, sonst hätte ich mir mit dem Golf VI nicht nochmal einen VW angetan.

Wobei ich jetzt schon sehe, es ist weiter Verbesserungsbedarf vorhanden, das es kein perfektes Auto gibt ist mir klar, aber fast jahrelang zu tief eingestellte Xenon ausliefern ist schon ne Kunst ;) nur um ein Beispiel zu nennen...

Hat jemand den Artikel schon gelesen? Lohnt es sich die Ausgabe zu kaufen?

(Mir gehts nicht um die 2€, sondern um den Weg zum Kiosk :D)

@Diabolomk

Feintunen in dem Sinne, dass die verbauten Teile (vor allem die sensiblen Motorkomponenten wie Turbolader samt Anbauteilen etc.) vor Einbau genauer inspiziert werden als das üblich ist - gewisse Serienstreuungen auch nach unten werden sich doch sicher nicht vermeiden lassen und um die auszuschließen, wäre ja eine intensivere Kontrolle besonders heikler Teile vor Einbau eine Möglichkeit, Fehlerquellen von vornherein auszuschließen oder zu reduzieren.

Das gilt aber nicht nur für Motoren sondern auch für alle Punkte, die sonst oft kritisiert werden (Verarbeitungsmängel im Detail beispielsweise) ich kann mir schon vorstellen, dass man bei VW genauer hinsieht und es ein Unterschied ist, ob ein Fahrzeug an die Presse oder an Lieschen Müller geht... gilt natürlich auch für andere Marken.

Nur so als Idee...

Oder sind das alles "normale" Autos, die jeder kaufen kann. Weiß da jemand definitiv Bescheid?

Zitat:

Original geschrieben von DPLounge

@Diabolomk

Feintunen in dem Sinne, dass die verbauten Teile (vor allem die sensiblen Motorkomponenten wie Turbolader samt Anbauteilen etc.) vor Einbau genauer inspiziert werden als das üblich ist - gewisse Serienstreuungen auch nach unten werden sich doch sicher nicht vermeiden lassen und um die auszuschließen, wäre ja eine intensivere Kontrolle besonders heikler Teile vor Einbau eine Möglichkeit, Fehlerquellen von vornherein auszuschließen oder zu reduzieren.

Nur so als Idee...

Das wohl nur bei Pressefahrzeugen, für die Neuwagen(vergleichs)tests. Wenn ich richtig sehe, sind die 100.000km Dauertestfahrzeuge meistens junge Vorführer(weil die ja meist bei ~5000km Anfangen), aber bitte jetzt nicht mit, dann wurden die nicht richtig eingefahren ankommen ;)

Zitat:

Original geschrieben von skyflyone

Ich finde, wenn sich in einem Forum vergleichsweise viele melden mit Defekten, dann hat das schon eine gewisse Aussagekraft. Dazu muss ich nicht die genauen Daten kennen.

Stimmt, es sagt eines aus: Es gibt Leute die sich mit dem Internet auskennen, Foren suchen und dort ihren Kummer öffentlich machen. Es sagt nichts über die Zuverlässigkeit, oder gar Unzuverlässigkeit, eines Produktes oder Dienstleistung aus. Probleme und Fehler kann man überall erwarten, das betrifft Dienstleister wie Hersteller. Mein TwinCharger hat mittlerweile 15 tkm auf dem Buckel und wird fast ausschließlich als Kurzstreckenfahrzeug verwendet, bis jetzt ohne nennenswerte Mängel. Mit meinem 75 PS Golf IV hatte ich bereits nach 8 tkm einen Motorschaden (allerdings hatte dieser Motor bereits 120 tkm beim Kauf).

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