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Gruppenrabatt für Alarmanlage von Kai Stueven

Mercedes V-Klasse 447
Themenstarteram 28. Dezember 2016 um 8:44

Ich habe Herr Stüven angeschrieben und er meinte, können wir machen. Ich soll ihn dann anrufen.

Wer wirkliches Intresse hat soll sich melden, wie man es dann aber weitervermittelt und organisiert weiß ich im Moment nicht, vielleict könnt ihr mir helfen.

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

das Interesse an der Viper-Alarmanlage ist ja zurecht recht groß. Für viele ist natürlich die Hürde nach Hamburg zu nehmen, wenn man nicht gerade in der Nähe wohnt. Ob sich das lohnt, wollte ich klären.

Ich habe in Brühl (bei Köln) einen Vertragshändler der Viper-Anlage gefunden. Diesen habe ich zunächst schriftlich bezüglich eines Angebots kontaktiert. Nach umgehender Rückmeldung per Email, kam ein Telefontermin zu stande.

In diesem einstündigen Telefonat machte der Mitarbeiter einen sehr kompetenten Eindruck. Er hat sich Zeit gelassen und mich sehr gut beraten und wusste auf wirklich alle Fragen von mir eine fundierte Antwort. Lediglich auf die Frage nach der Reichweite des Pagers sagte er, dass dies in seinen Unterlagen nicht drin steht. Statt mir jetzt einfach irgendwas zu erzählen, kontaktierte er während des Telefonats sofort den Generalimporteur für Deutschland und auch diese Frage war dann Sekunden später beantwortet. Und meine Fragen waren bestimmt nicht unbedingt die Standardfragen, sondern gingen teilweise tief in den technischen Bereich.

So z.B., in Hinblick auf die Stromproblematik die einige ja mit ihrem Vau haben, die Frage nach dem Ruhestromverbrauch der Anlage. Die soll übrigens, in der von mir gewünschten Zusammenstellung trotz GPS-Modul, etc. nur 20 mAh betragen.

 

Interessant war, dass er das Radarmodul zwar auch anbietet und verbaut, mir aber davon abgeraten hat. Dieses konnte er fundiert technisch begründen. Er erklärte, dass durch die Radartechnik zu viel Fehlalarme entstehen. Und das nicht nur, wenn man den erweiterten Annäherungsradar aktiviert hat, sondern auch beim Innenraumradar. Begründet liegt dies in der Radartechnik selber. Die Radarwellen verändern ihre Länge, abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das bedeutet, es kann kein wirklich fester Bereich festgelegt werden. Außerdem würde dieses Modul, z.B. in engen Parklücken, wenn jemand neben dem Fahrzeug ein oder aussteigt, zwangsläufig ständig Fehlalarm auslösen. Ebenso beim Parken am Gehwegrand, wenn über den Gehweg Fußgänger dicht am Auto vorbei gehen. Wenn man den Außenradar in diesen Fällen abschaltet, kann dann immer noch der Hauptalarm als Fehlalarm dabei ausgelöst werden, wenn sich vom Innenradar die Radarwellen durch die o.a. Witterungseinflüsse verlängern und dann in den Außenbereich gelangen. Das ist für mich nachvollziehbar. Er sagte, dass die meisten seiner Kunden, die ihn dennoch eingebaut haben wollten, aufgrund der Fehlalarme den Radarsensor mittlerweile ganz ausgeschaltet lassen. Ein weiterer Nachteil sei, dass die Radarstrahlung natürlich rund sei und nicht rechteckig wie das Auto. Aus diesem Grund wird der hintere Bereich des Fahrzeuges gar nicht abgedeckt. Er empfiehlt statt dessen einen Sensor (weiß jetzt aber nicht mehr wie der hieß), der auf Druck und Thermikunterschiede zwischen innen und außen reagiert. Diese entstehe immer dann, wenn das Fahrzeug geöffnet wird, oder eine Scheibe eingeschlagen wird. Glasbruchsensoren würden so überflüssig. Für mich war das Ganze nachvollziehbar. Einen solchen Sensor habe ich auch in meinem Porsche verbaut und in all den Jahren noch keinen Fehlalarm gehabt.

Ich habe erklärt, dass im Forum ein gesteigertes Interesse an der Anlage besteht. Selbstverständlich gibt es dann Rabatt, wenn mehrere sich eine Anlage verbauen lassen. Dabei kann jeder seine Anlage selber zusammenstellen wie er möchte. Der genaue Rabatt hängt dann natürlich von der Anzahl der Fahrzeuge ab, für die es eine Festzusage gibt.

Ich würde mich bereit erklären, die Verhandlungen mit der Fa. SEK (Brühl) zu führen. Und einen entsprechenden Rabatt für feste Zusagen auszuhandeln. Da wir ja nicht alle gleichzeitig dorthin fahren können, muß natürlich die Art der „festen Zusage“ gelöst werden und jeder kann dann seinen Termin frei absprechen. Ich stelle mir vor, dass an die Zusage eine Anzahlung an die Fa. SEK gekoppelt ist. Dann kann sich die Fa. beim „abspringen“ trotz fester Zusage, an der Anzahlung schadlos halten. Vertraglich würde ich dabei mit aufnehmen, dass die Anzahlung bei einem vorherigen Totalschaden oder Entwendung des Fahrzeugs, zurückerstattet wird.

Wer also die Anlage in Brühl verbauen lassen möchte und jetzt schon fest entschlossen ist, der kann mir dies per PN schon einmal vorab mitteilen. Wenn ich dann eine Anzahl habe, gehe ich mal in die genauen Verhandlungen, was an Prozenten dann abzurechnen ist. Ihr erhaltet dann hierüber von mir eine Info. Danach erfolgt eine feste Zusage mit Anzahlung. Das wäre mein Vorschlag nun zu diesem Thema.

 

Ich kann mich übrigens ärgern, dass ich sie nicht schon verbaut habe. Ich hätte sie vermutlich jetzt schon raus. Mir ist gestern jemand gegen das Auto gefahren…..und natürlich abgehauen. Mit der von mir gewünschten Anlage, hätte ich eine Meldung auf mein Handy bekommen. In der gestrigen Situation des Unfalls, hätte ich den Täter auf jeden Fall bekommen.

Gruß, Guido

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Super, es sollte vielleicht jeder für sich beurteilen können, welche Komponenten er verbaut haben möchte. Dieses Problem ist am schwersten zu lösen, denke ich, da das eigentlich Beratung erfordert. Vielleicht hat Kai Stüven eine Übersicht seiner Komponenten mit einer kleinen Funktionsbeschreibung, damit sich jeder ein Bild machen kann?! Eventuell auch mit "Standardpreisen" zur Orientierung. Wäre zumindest ein Beginn...

Währe auch dabei, muss einfach den Tripp nach Hamburg planen können. Gruss, David aus der Schweiz

Hätte grundsätzlich auch Interesse! Hatte mit Kai S. auch schon den ersten telefonischen Kontakt. Aktueller Liefertermin unseres MP ist im März 2017...

Themenstarteram 10. Januar 2017 um 18:09

Herr Stüven hat den Vorschlag gemacht, dass erst mal mein Auto mit einer Alarmanlage ausgestattet wird und ich darüber hier informiere.

Da es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, könnte der Rabatt auch unterschiedlich sein.

Wer interesse hat, soll sich dann auf das Forum bezieht und je nach dem was man haben möchte, bekommt man dementsprechend Rabatt.

Die Tage werde ich sicher mit Herr Stüven telefonieren, so dass wir alles weitere, wie komponenten und Preis besprechen, sowie einen Termin vereinbaren.

Klingt interessant.

Ich schaue mir das bei Gelegenheit mal an... komme ja aus Hamburg und wohne 15 Minuten von ihm entfernt...

 

Vielleicht macht es Sinn, dass wir nen Fragenkatalog abstimmen.

Ich hätte Interesse an der Viper 3903, Abschleppsensor, Ultraschallsensor, GPS und Firewall(Wegfahrsperre) sowie OBD Verlegung für meine neue C-Klasse

Hallo zusammen,

das Interesse an der Viper-Alarmanlage ist ja zurecht recht groß. Für viele ist natürlich die Hürde nach Hamburg zu nehmen, wenn man nicht gerade in der Nähe wohnt. Ob sich das lohnt, wollte ich klären.

Ich habe in Brühl (bei Köln) einen Vertragshändler der Viper-Anlage gefunden. Diesen habe ich zunächst schriftlich bezüglich eines Angebots kontaktiert. Nach umgehender Rückmeldung per Email, kam ein Telefontermin zu stande.

In diesem einstündigen Telefonat machte der Mitarbeiter einen sehr kompetenten Eindruck. Er hat sich Zeit gelassen und mich sehr gut beraten und wusste auf wirklich alle Fragen von mir eine fundierte Antwort. Lediglich auf die Frage nach der Reichweite des Pagers sagte er, dass dies in seinen Unterlagen nicht drin steht. Statt mir jetzt einfach irgendwas zu erzählen, kontaktierte er während des Telefonats sofort den Generalimporteur für Deutschland und auch diese Frage war dann Sekunden später beantwortet. Und meine Fragen waren bestimmt nicht unbedingt die Standardfragen, sondern gingen teilweise tief in den technischen Bereich.

So z.B., in Hinblick auf die Stromproblematik die einige ja mit ihrem Vau haben, die Frage nach dem Ruhestromverbrauch der Anlage. Die soll übrigens, in der von mir gewünschten Zusammenstellung trotz GPS-Modul, etc. nur 20 mAh betragen.

 

Interessant war, dass er das Radarmodul zwar auch anbietet und verbaut, mir aber davon abgeraten hat. Dieses konnte er fundiert technisch begründen. Er erklärte, dass durch die Radartechnik zu viel Fehlalarme entstehen. Und das nicht nur, wenn man den erweiterten Annäherungsradar aktiviert hat, sondern auch beim Innenraumradar. Begründet liegt dies in der Radartechnik selber. Die Radarwellen verändern ihre Länge, abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das bedeutet, es kann kein wirklich fester Bereich festgelegt werden. Außerdem würde dieses Modul, z.B. in engen Parklücken, wenn jemand neben dem Fahrzeug ein oder aussteigt, zwangsläufig ständig Fehlalarm auslösen. Ebenso beim Parken am Gehwegrand, wenn über den Gehweg Fußgänger dicht am Auto vorbei gehen. Wenn man den Außenradar in diesen Fällen abschaltet, kann dann immer noch der Hauptalarm als Fehlalarm dabei ausgelöst werden, wenn sich vom Innenradar die Radarwellen durch die o.a. Witterungseinflüsse verlängern und dann in den Außenbereich gelangen. Das ist für mich nachvollziehbar. Er sagte, dass die meisten seiner Kunden, die ihn dennoch eingebaut haben wollten, aufgrund der Fehlalarme den Radarsensor mittlerweile ganz ausgeschaltet lassen. Ein weiterer Nachteil sei, dass die Radarstrahlung natürlich rund sei und nicht rechteckig wie das Auto. Aus diesem Grund wird der hintere Bereich des Fahrzeuges gar nicht abgedeckt. Er empfiehlt statt dessen einen Sensor (weiß jetzt aber nicht mehr wie der hieß), der auf Druck und Thermikunterschiede zwischen innen und außen reagiert. Diese entstehe immer dann, wenn das Fahrzeug geöffnet wird, oder eine Scheibe eingeschlagen wird. Glasbruchsensoren würden so überflüssig. Für mich war das Ganze nachvollziehbar. Einen solchen Sensor habe ich auch in meinem Porsche verbaut und in all den Jahren noch keinen Fehlalarm gehabt.

Ich habe erklärt, dass im Forum ein gesteigertes Interesse an der Anlage besteht. Selbstverständlich gibt es dann Rabatt, wenn mehrere sich eine Anlage verbauen lassen. Dabei kann jeder seine Anlage selber zusammenstellen wie er möchte. Der genaue Rabatt hängt dann natürlich von der Anzahl der Fahrzeuge ab, für die es eine Festzusage gibt.

Ich würde mich bereit erklären, die Verhandlungen mit der Fa. SEK (Brühl) zu führen. Und einen entsprechenden Rabatt für feste Zusagen auszuhandeln. Da wir ja nicht alle gleichzeitig dorthin fahren können, muß natürlich die Art der „festen Zusage“ gelöst werden und jeder kann dann seinen Termin frei absprechen. Ich stelle mir vor, dass an die Zusage eine Anzahlung an die Fa. SEK gekoppelt ist. Dann kann sich die Fa. beim „abspringen“ trotz fester Zusage, an der Anzahlung schadlos halten. Vertraglich würde ich dabei mit aufnehmen, dass die Anzahlung bei einem vorherigen Totalschaden oder Entwendung des Fahrzeugs, zurückerstattet wird.

Wer also die Anlage in Brühl verbauen lassen möchte und jetzt schon fest entschlossen ist, der kann mir dies per PN schon einmal vorab mitteilen. Wenn ich dann eine Anzahl habe, gehe ich mal in die genauen Verhandlungen, was an Prozenten dann abzurechnen ist. Ihr erhaltet dann hierüber von mir eine Info. Danach erfolgt eine feste Zusage mit Anzahlung. Das wäre mein Vorschlag nun zu diesem Thema.

 

Ich kann mich übrigens ärgern, dass ich sie nicht schon verbaut habe. Ich hätte sie vermutlich jetzt schon raus. Mir ist gestern jemand gegen das Auto gefahren…..und natürlich abgehauen. Mit der von mir gewünschten Anlage, hätte ich eine Meldung auf mein Handy bekommen. In der gestrigen Situation des Unfalls, hätte ich den Täter auf jeden Fall bekommen.

Gruß, Guido

Für mich leider zu weit weg als Hamburger Jung, aber die Infos sind sicherlich interessant und nützlich. Danke dafür

Was ich mich zum Beispiel während der aktuellen Kältephase frage: Was passiert, wenn der Radarsensor aktiv ist und sich die Seitenscheiben und die Frontscheibe mit Schnee oder Frost/Eis belegen?

Zitat:

@Buddha2 schrieb am 19. Januar 2017 um 15:22:17 Uhr:

Für mich leider zu weit weg als Hamburger Jung, aber die Infos sind sicherlich interessant und nützlich. Danke dafür

Was ich mich zum Beispiel während der aktuellen Kältephase frage: Was passiert, wenn der Radarsensor aktiv ist und sich die Seitenscheiben und die Frontscheibe mit Schnee oder Frost/Eis belegen?

Wenn ich in Hamburg wohnen würde, würde ich auch zu Stueven gehen, klar. :-)

Die Wellen durchdringen auch Eis und Schnee so wie auch das Autoglas. Aber, sie verändern durch die geänderten Gegebenheiten ihre Wellenlänge. Das ist ja das Problem, dass sich der Radarsensor nicht fix einstellen lässt. Er müsste also ständig neu justiert werden um sich den Gegebenheiten anzupassen. Das macht ja keinen Sinn. Aus diesem Grund habe ich den auch abgeschrieben.

Klugscheissmodus an:

Die Wellenlänge eines Radars ist grundsätzlich fix und wird von der Sendeantenne under dazugehörigen empfangsantenne vorgegeben. Was ihr meint sind Veränderungen durch atmosphärische Störungen, also Reflexion, Beugung, Ablenkung usw.

Hier kann es zu Störungen kommen. Die Sendeleistung so eines Radars für ein Auto ist sehr klein, deswegen machen sich sörfaktoren schnell bemerkbar. Das Wetterradar an meinem fliegenden Arbeitsgerät hat eine deutlich höhere Leistung und funktioniert auf der gleichen Basis wie das im Auto, mit dem Unterschied, dass man besser nicht vor dem Hubschrauber steht, wenn es in Betrieb ist, es sei denn, man hat seine Familienplanung schon erledigt... Dafür kann ich aber auch 150 km noch vorne schauen, was sich in den Wolken so an Schlechtwetter versteckt.

Klugscheissmodus aus!

Themenstarteram 19. Januar 2017 um 21:04

Am Montag habe ich einen Termin bei Stüven und lasse mir dann eine Anlage verbauen. Was genau werde ich sehen, hab mich noch nicht festgelegt, lasse mich vor Ort noch mal beraten.

Themenstarteram 20. Januar 2017 um 15:11

Ich hatte bei Mercedes angefragt, wie es mit der Garantie aussieht, wenn man sich eine Can Bus Alarmanlage in das Fahrzeug bauen lässt.

Die Antwort ist gar nicht gut.

vielen Dank für das freundliche Telefonat am 18. Januar 2017. Sie benötigen Informationen zu den Garantieleistungen Ihrer neuen Mercedes-Benz V-Klasse.

Gerne habe ich für Sie den für Sie relevanten Passus aus den Neuwagengarantiebedinungen rausgesucht und des Weiteren Informationen aus der technischen Fachabteilung eingeholt.

Auszug: Hinweise zur Garantie - Neufahrzeuggarantie: S. 7- 8. Zitatbeginn:

"Mängel an nachträglichen An-, Auf-, Ein-, und Umbauten sowie an Zubehör sind von der Garantie ausgeschlossen. Gleiches gilt für Mängel am Fahrzeug, die durch diese Maßnahmen verursacht wurden.

Die Garantieverpflichtung entfällt auch, wenn Fehlfunktionen und Schäden durch eine der folgenden Ursachen entstanden sind:

[...] In das Fahrzeug wurden Teile eingebaut, deren Verwendung der Hersteller nicht genehmigt hat, oder das Fahrzeug ist in einer vom Hersteller nicht genehmigten Weise verändert worden."

Mercedes-Benz bietet ein solches System nicht an. Es wird hier in das Kommunikationssystem der Steuergeräte eingegriffen und somit erlischt die Garantie.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen. Ich wünsche Ihnen allzeit gute Fahrt und viel Spaß mit Ihrer neuen V-Klasse!

Halte ich eigentlich für ein Gerücht. Klar kommen Sie alle gern aus der Garantie raus...

Aber wie steht es denn überhaupt mit der "Verfolgung" oder dem nachträglichen Feststellen der CAN-Bus Nutzung.

Was sagt Herr Stüven dazu?

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