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Hilfe! Bremspedal sinkt durch nach starkem Bremsen Astra G 2.2 dti Caravan
Hallo liebe Gemeinde!
möchte meinen Astra verkaufen, werde leider gottes letzte Zeit nur vom Pech verfolgt. Der Astra will sich scheinbar nicht von uns verabschieden.
Heute bei einer Probefahrt hat der potentielle Käufer heftig im 2 . Gang gebremst. Unmittelbar danach: schwächere Bremswirkung, je weiter das Bremspedal gedrückt wird, desto schwächer bremst das Auto. Das Pedal sinkt bis zum Boden durch (auch im Stehen, bei laufendem und nicht laufendem Motor). Das Fehlerlämpchen Bremssystem leuchtet ständig, bei angezogener- und nicht angezogener Handbremse.
Was könnte das eher sein? Der Wgen muss natürlich zur Werkstatt abgeschleppt werden
Vielen Dank im voraus für eure Hilfe
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13 Antworten
Bremsflüssigkeit zu wenig drin oder verliert er durch verrottete Bremsleitungen Bremsflüssigkeit?
Vermutlich ist hinten eine Bremsleitungen geplatzt. Ich bezeichne so etwas als Viel Glück! Stell dir vor, dass passiert mit vollem Auto bei 200 Sachen bei einer Notbremsung auf der Bahn!
Zitat:
@bommel-73 schrieb am 28. Januar 2018 um 15:04:00 Uhr:
Bremsflüssigkeit zu wenig drin oder verliert er durch verrottete Bremsleitungen Bremsflüssigkeit?
Nee, ist auf einmal passiert, eben nache dem heftigen Bremsen durch Probefahrer. Minute vorher war alles okey
Leitung platzt auf einmal-macht vorher keine Meldung!
Eine Minute später gehts halt dann nimmer.
Bremsflüssigkeitsstand kontrollieren ,auf Leckagen testen
Zitat:
@tomate67 schrieb am 28. Januar 2018 um 15:47:27 Uhr:
Vermutlich ist hinten eine Bremsleitungen geplatzt. Ich bezeichne so etwas als Viel Glück! Stell dir vor, dass passiert mit vollem Auto bei 200 Sachen bei einer Notbremsung auf der Bahn!
Eben! Muss jetzt nur festgestellt werden, was genau kaputt ist, dass sich dann die Reparatutur des zu verkaufenden Altauto bei Km-Stand 280tkm noch lohnt
Leitungsplatzer ist auch meine Vermutung.
Dabei muss man nicht unbedingt einen Flüssigkeitsverlust feststellen, es sei denn eine der Stahlleitungen ist durchgerostet.
Die flexiblen Leitungen nahe den Bremssatteln sind mehrschichtig aufgebaut. Hier zeigt sich der Platzer dadurch, dass sich an der Leitung, beim Betätigen der Bremse, eine dicke Beule bildet.
Lässt man das Bremspedal wieder los, dann fließt die Bremsflüssigkeit wieder zurück.
Gruß,
Ingo
Zitat:
@ingo_051108 schrieb am 28. Januar 2018 um 16:56:21 Uhr:
Leitungsplatzer ist auch meine Vermutung.
Dabei muss man nicht unbedingt einen Flüssigkeitsverlust feststellen, es sei denn eine der Stahlleitungen ist durchgerostet.
Die flexiblen Leitungen nahe den Bremssatteln sind mehrschichtig aufgebaut. Hier zeigt sich der Platzer dadurch, dass sich an der Leitung, beim Betätigen der Bremse, eine dicke Beule bildet.
Lässt man das Bremspedal wieder los, dann fließt die Bremsflüssigkeit wieder zurück.
Gruß,
Ingo
Kann man ungefähr sagen, wie hohe Kosten in etwa dann dadurch enstehen würden?
Die Kosten sind foch wohl dabei total unerheblich.
Dir ist schon klar das du damit eigentlich keinen Meter mehr fahren kannst.
Lass ich am besten vom ADAC zur Werkstatt schleppen.
Im Moment sind sämtliche hier genannten Spekulationen unerheblich weil es viele Gründe haben kann.
Mit dem Wagen noch einen Meter zu fahren ist gefährlich für dich und andere Verkehrsteilnehmer.
@Hare:
Das er sich abschleppen lässt, hat der TE ja schon zum Einstieg geschrieben.
@jeburger:
Sollte es nur der Bremsschlauch sein, dann wäre es dieser Schlauch, neue Bremsflüssigkeit zzgl. Lohn.
Ich "rate" mal: Schlauch (25€), Bremssflüssigkeit (15€) und Lohn (1h - 70€), also irgendwo zwischen 120 und 150€ (je nach Werkstatt).
Wäre auch meine Schätzung, es sei denn die Leitungen von vorne nach hinten oder die vorderen Bremsleitungen müssen neu. Das ist Fummelei.
Zitat:
@Hare schrieb am 28. Januar 2018 um 17:18:58 Uhr:
Die Kosten sind foch wohl dabei total unerheblich.
Dir ist schon klar das du damit eigentlich keinen Meter mehr fahren kannst.
Lass ich am besten vom ADAC zur Werkstatt schleppen.
Im Moment sind sämtliche hier genannten Spekulationen unerheblich weil es viele Gründe haben kann.
Mit dem Wagen noch einen Meter zu fahren ist gefährlich für dich und andere Verkehrsteilnehmer.
Das versteht sich. Wird nur abgeschleppt.
Nun das Ergebnis: beide Bremsleitungen hinten durchgerostet, wobei das Auto im Dez. 2017 den TÜV bestanden hatte.
Allen besten Dank für die Hilfe!
Prüfer sind auch nur Menschen. Gerade die Leitung vom linken Rad nach rechts rüber kann man sehr schlecht sehen. Zudem rosten die Leitungen versteckt unten den Haltern.