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HILFE !!! MySky Notbedienung Schlüssel fehlt
Hallo Forum,
ich hoffe um Die Zeit ist jemand online der auch helfen kann. Das MySky unseres Renegade schließt nicht mehr, fährt immer wieder nach hinten - sogar ziemlich kräftig gegen die Mittelstrebe.
Ich wollt nun manuell die Notbedienung machen. Nur fehlt der der Kleine was auch immer Schlüssel der in der Anleitung abgebildet ist. Vielleicht bin ich auch nur zu dumm den zu finden.
Sollte der weg sein, was ist das für ein Schlüssel? 4-Kant, 5-Kant, 6-Kant, das kann man auf der Abbildung nicht sehen.
Wer kann helfen?
Vorab schon mal vielen Dank!!!!
Gruß
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9 Antworten
So, ich habe es zu bekommen, es ist ein 5-Kant gewesen. Aber ich musste mega viel Kraft aufwenden, habe sogar noch einen Hebel quer in den Griff des Schraubenziehers stecken müssen. Die letzten Zentimeter wo sich das Dach dann absenkt waren etwas leichter. Ich habe dann die Initialisierung wie im Handbuch beschrieben durchgeführt.
Als dass dach dann wie beschrieben den automatischen Öffnungs- und Schließzyklus begann war ich schon froh.
ABER: Das Dach blieb wieder im geöffneten Zustand stehen *grrrrr*
Also das ganz noch mal mit dem Schraubenzieher, meine Hände tun echt weh jetzt.
Hat das schon mal jemand gehabt oder gehört?
Gruß
Frank
Zitat:
Hat das schon mal jemand gehabt oder gehört?
Servus.
Natürlich hab' ich gemerkt, dass dieser Thread 5 Jahre alt ist, aber falls das zukünftig mal jemand lesen sollte, hilft folgendes vielleicht ja doch noch?
Hab' bei unserem Renegade zwar "nur" das normale Panoramadach, aber auch das bleibt nach einigen Wochen regelmäßig hängen und lässt sich nicht mehr schliessen.
Es "bäumt" sich dann regelrecht auf und man hat glatt Sorgen, dass es brechen könnte.
Fiat-Schrott eben...
...und die Lösung ist ebenso simpel wie billig.
Die Laufschienen, auf denen die Dachführungen laufen, müssen regelmäßg geschmiert werden!
Tataa...so einfach.
Funktioniert bei uns auch dann noch, wenn es mal wieder "hängt" und nicht schließen will.
In dem Fall eine Extra-Ladung des Sprays vor und hinter die Teile der Auflage auf der Schiene sprühen und dann nur ganz kurze Stücke vor und zurück fahren.
Nach ein paar Versuchen schließt es wieder ganz.
Mit der Initialisierung des Daches hat das nix zu tun.
Es fehlt tatsächlich einfach die Schmiere, weil die gegenläufigen Materialen anscheinend einfach nicht "glatt" genug sind.
Vermutlich wird da eben der allerbilligste und nicht der allergeeignetste Kunststoff verwendet.
Meine Beschwerde in der Werkstatt, warum das nicht wenigstens beim jährlichen und sauteuren Service erledigt wird, wird beantwortet damit, dass das nicht im Lastenheft steht. Punkt.
Man muss seine Laufschienen im Dach also regelmäßig selber schmieren.
Danke für nichts!
P.S.:
Unbedingt darauf achten, sogenannten Trockenschmierstoff zu verwenden!
Also nichts, was einen Schmierfilm aufbaut oder sich sammeln kann, weil sonst Gefahr besteht, dass Abläufe an der C-Säule mit der Zeit verstopfen, was größere Probleme nach sich ziehen könnte.
Alle Angaben ohne Gewähr.
P.P.S.:
Und meiner Ansicht nach ist der "Notschlüssel" ein ganz normaler Inbus...
..Danke für den Hinweis der Schmierung..
Ich Denke, das betrifft jedes Schiebedach....
Habe meine "Schienen" beim Grand Cherokee auch "gefettet"..als ich es neu "einstellte"
da es leicht undicht war...seitdem, tutto perfetto
Zitat:
Ich Denke, das betrifft jedes Schiebedach....
Eigentlich, zumindest aus meiner Erfahrung, nicht!
Davor hatte ich 'n 350er Benz als Kombi mit Panorama und davor einen Dodge Nitro, ebenfalls mit großem SD.
Bei beiden musste ich an eine Schmierung nicht mal denken.
Wenn ich's beim Jeep nicht alle 4 Wochen mache, hängt es.
Billig-Fiat-Schei**e!
Das Dach ist schließlich nicht der einzige Konstruktions- und Produktionsfehler, den ich mit dem Renegade erleben "durfte".
Hmm, Schade, dass Du so schlechte Erfahrungen mit dem Renny gemacht hast.
Ist das ein neuer oder eher der "ältere" ohne LEDs TFS ?
Ich hatte welche als Werkstattwagen und war mit den "Teilchen" immer gut
zufrieden.
Was Deine vorherigen Autos angeht, naja...das waren noch welche mit Qualität...
schau Dir ma die heutigen MB an...Zuverlässigkeit können die auch nicht mehr besser..
Hej... ;-)
Meinen Jeep siehst Du im Profil.
Es ist ein 21er mit S-Ausstattung, also alles drin quasi und ja, LED überall, vorne, hinten.
Würde ich nie wieder kaufen und behalte ich auch momentan nur, weil er so nett aussieht und für unsere Zwecke absolut ausreichend ist und noch dazu sehr sparsam fährt.
Als Werkstattwagen mal für einen Tag merkt man naturgemäß nicht so viel von den Schwächen eines Autos, schätze ich?
Ich kann's jedenfalls keinem empfehlen, bei dieser Marke einzukaufen.
Der wurde uns schon mit zehn Liter Wasser im Kofferraum ausgeliefert, weil die Abläufe hinter der Stoßstange nicht korrekt angebaut waren, danach quitschte gleich der Gebläsemotor furchtbar unerträglich, dann verstarb das Motor-Steuergerät und bis man das herausfand, wechselte man erst diverse Sensoren umsonst. Und noch paar andere Sachen wie das Dach, welches dort keinen interessiert, etc.!
Jedesmal Werkstattaufenthalt plus beinahe jedesmal die Option, dass das gar nicht auf Garantie gehen könnte.
War natürlich dann doch immer auf Garantie, aber erstmal wirst Du verunsichert und stehst da wie ein Bittsteller...oder bayerisch wie der Depp!
Ganz zu schweigen von dem Uconnect-Mist, der sich nicht selbstständig einloggt, manuell eingeschaltet werden muss und öfters auch mal gar nicht funktioniert.
Alles tolle Gimmicks für die Werbung, in der Realität völlig unausgereift.
Der Service dazu, online mit Ticket, ist unterirdisch und unfreundlich und so ziemlich das Letzte, was ich jemals erlebt habe.
Und, wohlgemerkt, trete ich bei Mängeln nicht auf wie der großkotzige Macker, sondern versuche es IMMER erstmal freundlich.
Man kann also hier auch nicht sagen, wie man in den Wald hineinruft...
Ui, jetzt bin ich hier aber ganz schön offtopic geworden. Sorry dafür, ...
...aber ich wollte wenigstens gannnnz kurz meine These vom vorigen Beitrag untermauern.
..oh Mann, Stone, da haste ja eine richtig gute Werkstatt und auch ein richtig gutes
Jeep/Fiat Exemplar erwischt..Mein Beileid.
Ich kann mich über meine Jeep Werkstatt nicht beklagen, ist ja auch eine "echte" und
keine "FIAT" Werke....die haben u.a. Dodge sowie RAM im Service und das seit über
40-Jahren,..
Den Werkstattwagen durfte ich jedes Jahr für ca. 150km bewegen, da meine
Jeep Werkstatt ~ 75km entfernt ist, die Werke hier im Dorf, die kann nix und
nehmen Apothekerpreise.
Als sie mir das falsche Öl eingefüllt hatten (0w-30 anstatt 5-40) wollten sie mir tatäschliuch
erzählen, dass es das richtige für meinen SRT wäre..erst nach "ich will die GL sprechen"
haben sie dann doch das "richtige", auf deren kosten, dann gewechselt.
Leider ist es mittlerweile so, dass die Werkstätten immer "schlechter" werden und nur
noch nach "Buch" gehen und nicht sselbst nachdenken..
Oder, bei meinem Alfa Romeo GTA, da hat mir die Werkstatt am Ende den Spass
an dem Auto vermiest, somit habe ich es dann verkauft.
Da haben sie zu einem vergessen, das Getriebe, nach Kupplungswechsel, fest zu schrauben.
das andere Mal, die Zylinderdeckeldichtung vergessen und nach dem anlassen war der
Motor voll Öl, oder, beim Wechsel der Querlenker, die Schrauben "vernudelt" dass es nach
wenigen km wieder "knarrte & quietschte"....usw.
Problem ist halt, dass die "neuen" AR Glaspaläste sich nicht an den GTA ran trauten, da sie
keine Unterlagen mehr bkommen tun, der Wagen ist ja schon soooo alt, aus 2004 gewesen..
Naja, nu hat ihn jemand, der eine eigene Werkstatt hat und somit ist er in gute Hände..
Ergo, ich kann Deinen Ärger absolut verstehen, wenn beides auf einen kommt, dann
vergeht einem die "Lust" an der Marke..
Ich wünsche Dir dennoch pannenfreie Fahrten
Danke für Deine Worte und, ouhja, da haste ja auch einiges durch.
Da kann einem schon die Lust vergehen, das versteht man.
Meine Werke ist auch schon ewig mit Dodge, etc. unterwegs.
FIAT und AR haben die jetzt erst mit dem Stellantis-Mist dazubekommen.
Das lasse ich aber als Entschuldigung nicht gelten, zumal das Wasser im Kofferraum ja im Werk selbst verursacht wurde.
Und für verbaute Billigteile wie Gebläsemotor, etc. kann die Werkstatt ja eh nichts.
Spielt sowieso keine Rolle, denn egal welche Marke, als Kunde bist Du nur beim Erstkauf interessant und wirst vollgeschleimt.
Danach bist Du nur noch lästig.
Das Einzige, was zählt, ist Profit für Anteilseigner der Konzerne. Leider.
Deswegen wird aber logischerweise überall gespart, was geht.
Wie dem auch sei...wir fahren unseren Jepp trotz allem gerne, auch wenn's seltsam klingt.
P.S.:
Dir natürlich auch allzeit schrottfreie Fahrt!
...bzgl. Profit, etc. da muss ich widersprechen, meine Jeep Werkstatt ist super im Service,
auch nach dem Kauf, kann mich nicht beklagen, eher im Gegenteil.
Ebenso meine aktuelle Opel Werkstatt, wobei ich auch hier, schon andere Erfahrungen
mit einer anderen Opel-Werke machen drufte.
Bzgl. Qualität der Fahrzeuge, ja, das trifft leider auf immer mehr Hersteller, die kochen
halt alle mit Wasser..daher ist es umso wichtiger, die "richtige" Werkstatt zu finden,
die sich auch Mühe gibt und das ist, in meinen Augen, das große Problem.
Es gibt sich keiner mehr die Müher, sondern machn einfach "null-ach-fünfzehn"..
Wie es anders geht, zeigen zb. die Autodoktoren, hier wird nicht nur einfach getauscht
sondern mann such die Ursache und behebt sie, soweit es möglich ist, kostengünstig und
tauscht nur gegen neu, wenns anders nicht geht..
Doch leider werden solche Werkstätten immer rarer, da der Profit oft an erster Stelle steht..
Btw. was willste Dir den nach dem Renny holen ? Im Grunde egal, kommst vom Regen in die
Traufe, die anderen sind auch nicht besser