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Insignia B (Benzin) mit Wohnwagen - Wo liegt da etwa der Verbrauch?
Hey Leute,
meine Frau und ich haben uns für den Sommerurlaub 2024 ein Wohnwagen gemietet. Nun sind wir aktuell bei der Planung des Urlaubs, Zwischenstops und so. Es ist unser erster Urlaub mit einem Wohnwagen, die geplante Richtung wo es hin geht ist uns aber gut bekannt.
Wir wollen jeweils eine Woche nach Dänemark und eine weiter Woche weiter nach Schweden fahren. Jeweils mit Zwischenstops bei Flensburg auf dem Hin und Rückweg. Den Aus der Region um Dortmund ist Flensburg schon ein gute Strecke, wenn man Alleinfahrer ist (meine Frau hat kein Führerschein). In Dänemark ist für den Rückweg aus Schweden auch noch ein Zwischenhalt geplant vor Flensburg, da das auch so schon eine ordentliche "Teilstrecke" ist. Also das mal im Groben zu unserer Urlaubsplanung die so schon steht. Berge hält sich bei unserer Strecke in Grenzen, das hat ja auch gewisse Auswirkungen auf den Verbrauch.
Der Wohnwagen hat ein Leergewicht um 1.100kg, das Abfahrtsgewicht wird am Ende bei 1.300 - 1.400kg liegen. Der Wohnwagen ist ca. 2,3m breit. Ich fahre ein Opel Insignia B Sports Tourer (Automatik) mit 1.5L mit 165PS seit Anfang des Jahres. Ich selber habe einen Anhänger mit Hochplane (1.200kg) zuhause und auch schon gut beladen gezogen und dabei etwas auf den Verbrauch geguckt. Der war etwas höher als "normal" im Alltag, aber ging im großen und ganzen. Ich darf mit dem aber auch nur Tempo 80 fahren, habe kein 100er Umbau / Zulassung, da ich den primär im Stadtverkehr / Nahverkehr nutze, da lohnt das nicht unbedingt.
Ich habe ein Benziner, da ich im Alltag ein Arbeitsweg um die 15km je Weg habe und da lohnt ein Diesel sich nicht so wirklich.
Aber nun zu meiner Frage, vielleicht kann mir jemand aus eigener Erfahrung berichten, wie hoch der Verbrauch bei so einem Gespann etwa ist? In Deutschland darf ich das Gespann mit Tempo 100km Fahren, ab der Grenze zu Dänemark und Schweden ist nicht mehr als 80km drin.
Danke schonmal für eure Rückmeldungen.
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13 Antworten
Moin, der 2.0D (170PS) lag mit 1.500kg Wowa bei rund 10ltr/100km. Dabei bin ich immer so knapp unter 100km/h geblieben. Darüber fing er an zu saufen.
Der Benziner wird bei der Übung vermutlich bei rund 13ltr/100km liegen. Es hängt aber im wesentlichen von deiner Fahrweise ab.
Moin
Mal unser Schnitt dieses Jahr von Thüringen nach BlankEck, Nähe Fehmarn und zurück.
Mit Astra K 1,4 Turbo und 140 PS und WOWA 1360 kg.
Teilweise auch mal mit 100 km/h evtl 5%der Strecke,
Viel BAB und Landstraße.
Solo auch von Thüringen über die Alpen nach Kroatien und
zurück!
Viel weniger wird es auch nicht werden mit dem WOWA.
Jeder Kilometer über 90km/h kostet Sprit ,
Da bei über 90 km/h der Luftwiderstand riesig Sprit kostet!
Die 100km/h Regelung gilt " nur" in Deutschland und
Nur auf der BAB und Autobahnänlichen Straßen mit
2 Fahrspuren in eine Richtung.
Auf Landstraßen gelten die 100km/h nicht!!!
Edit- den Sigi mit 3,2V6 zum Vergleich mit dem selben WOWA,
über eine Fahrstrecke.
MfG
Danke schon mal für die schnelle Antwort. Ich bin eher der ruhigere Fahrer. Der Insignia hatte wo wir dieses Jahr nach Dänemark gefahren sind ohne Wohnwagen bei 120km/h auf der Autobahn um die 7L gehabt. Also zügig fahren ja, aber rasen muss ich nicht. Bringt unterm Strich nix kostet nur Sprit und somit Geld.
Der Hinweiß mit um 90km/h muss ich dann unbedingt mal beobachten.
@rosi03677 Ja dass das Tempo 100 nur in Deutschland gild habe ich schon gelesen. Und halt nur auf Autobahn und ähnlichen Straßen. Aber danke für den Hinweis.
Und klar alles im allen hängt auch viel von der Fahrweise und der Straßensituation ab. Schließelich ständig Stop and Go kostet bekanntlich auch mehr Sprit als wenn man mit einer Geschwindigkeit durch fährt. Hab in der Regel wenn frei ist eh Tempomat drin. Ich hab aber den "Vorteil" dass ich bis zur Auffahrt zur A1 knapp um die 10km habe. Also in Deutschland fahr ich fast nur Autobahn. Ist halt der Vorteil im Ruhrgebiet, dass die nächste Autobahn nicht unbedingt weit weg sein muss.
Ganz interessant ist es auch mit der "Hollandöse", in Deutschland reicht es das Seil drüber zu hängen, in Dänemark auch. Wie es in Schweden aussieht muss ich noch vor dem Urlaub gucken. Aber einhängen schadet ja grundsätzlich nicht, daher werde ich den vermutlich eh einhängen und nicht nur überwerfen. Aber das ist ein anderes Thema
Besorge Dir einen Karabinerhaken zum Schrauben für das Seil.
Im Urlaub dieses Jahr hatten wir genau das Thema auf dem
Campingplatz!
In D darf man das Seil nur als Schlinge über dem Kuplungshaken verwenden,
wenn man eine "starre" AHK verbaut hat.
Bei abnehmbaren AHK muß das Seil mit einem Karabinerhaken
an einem mechanisch unlösbaren Teil befestigt sein
Diese Lösung Schlinge gibt es nur in D!
Bei abnehmbaren AHK muß ein Karabinerhaken,Schraubbar
Verwendet werden.
Das Seil darf nur als Schlinge gelegt werden,
Wenn man das Ende zusätzlich mit einem Karabinerhaken
an einem mechanisch unlösbaren Teil befestigt,
Damit das Seil 2 mal gesichert ist und
Im Falle das die Schlinge runterrutscht,
Von dem Haken gehalten wird!
Deswegen haben alle Holländer 2 Flacheisen mit Loch
Über die AHK geschraubt!
MfG
@rosi03677 Danke für den Hinweis. Ich hab eine abnehmbare seit bestimmt 6 Jahren mit wechselnen Autos (einer war irgendwann mal durch, eins wurde uns vor der Haustüre zusammen gefahren und der aktuelle Insignia eben). Ich bevorzuge die abnehmbare, wenn man die nicht benötigt, stört nix wenn man den Kofferraum beläd.
Aber ich hatte bislang auch einfach nur drüber gehängt bei der abnehmbaren, bislang gab es noch nie Probleme mit der Polizei. Aber weiß ich was ich Montag unbedingt mal erledigen sollte. Auf zum Baumarkt und dort ruhig mal 2 - 3 Karabinerharken kaufen. Das die "Verschraubbar" sein müssen ist mir zwar neu. Hab ich so noch nirgends gesehen, aber kosten ja auch nicht wirklich mehr.
Muss da aber nochmal genau nachgucken, wie man das am elegantesten lösen kann. Weil eine "massive" Kette soll man ja nicht nehmen, dass Seil soll ja irgendwann auch im Fall der Fälle, der hoffentlich nie passiert auch mal abreisen können. Ich hoffe man versteht was ich meine.
Es ist ganz gut hier erklärt-
Ich habe gerade mal deine links durchgeguckt und da stand nur etwas von Feuerwehrharken, nicht das die verschraubbar sein müssen. Zumindest wenn ich nichts überlesen habe.
Den ich denke, da wäre ein direktes einhängen irgendwie am einfachsten.
In unserer Runde beim Camping sind Wir darauf gekommen-
https://www.ebay.de/itm/353986397603
Ein Haken egal welcher Art ist immer noch besser wie jede Schlinge!
Ich war gerade beim Baumarkt meiner Wahl und hab mir da ein Karabiner besorgt. 8x80 in Edelstahl. Mag alles in allem etwas "überdimensioniert" sein, aber der passt noch gut in die vorgesehen Ösen an der Anhängerkupplung rein.
Ich hab eine Abnehmbare von Westfalia drunter, da sind links und rechts von der Stelle wo der "Schnorchel" eingeführt wird ins Auto, jeweils Flacheisen dran mit Löcher für ein Harken. Somit ist nun der Punkt schon mal erledigt.
Der Haken soll ja auch am Fahrzeug bleiben,
wenn der Anhänger abreißt, für den nächsten Anhänger-Grins
Wenn der WOWA für 2024 gemietet ist,
Sollte aber eine Teil/Vollkasko für diese Nutzungszeit mit
Enthalten sein!
Unwetter, Hagelschlag und auch wenn der Anhänger verloren geht und der "Eigene" Schaden zumindest teilweise ersetzt wird.
MfG
Unser Wagen ist Bj 2019 und voll und Teilkasko versichert. Wir finden das lohnt sich bei dem Alter problemlos. Vor allem halten sich die Beiträge dafür in Grenzen. Der Wohnwagen an sich ist über den Vermieter versichert aber klar im Gespann hängt es von meiner Versicherung ab.
Ich hatte mal bei einem Youtuber den "Tipp" gesehen, dass Stützrad nicht bis zum letzten Rest nach oben zu ziehen, aber schon voll nach oben zu kurbeln, damit es nicht "kreisen" kann, aber trotzdem noch rollen kann. Und dann leicht nach Rechts eingestellt sein. Also dass wenn der WoWa abreißt nicht in die Fahrbahnmitte Flitzt sondern eher zum Seitenstreifen. War nur ein Tipp von dem, hörte sich aber nicht ganz flasch an.
Aber ich habe selber ein "Nutzanhänger" von 1.200kg zuhause stehen den ich regelmäßig nutze. Von daher ist der Versicherungsschutz da. Aber danke für den Hinweiß.
Ich hab noch ein Neues Thema auf gemacht, vielleicht kann jemand bei dem anderen mir jemand helfen? Es hat sich etwas ergeben und wir überlegen ob wir Ferienhaus oder doch Wohnwagen für den Februar 2024 nehmen. Geburtstagsfeier etwas weiter weg von der Familie. Und Kostenmäßig könnte Wohnwagen mit mieten nicht uninteressant sein, was zumindest das finanzielle angeht.
Hier der Link: https://www.motor-talk.de/.../...der-region-um-stuttgart-t7526631.html
Das Stützrad kurbel ich auch immer rein ,
bis in die Aussparrungen und
danach etwas runter mit dem Rad nach hinten,
In einer gedachten Linie das die Kupplung beim Abreißen frei bleibt.
Allerdings stelle ich das Rad geradeaus,
- Der Anhänger ist ja hinter mir, wenn Er verlustig geht
- Der Anhänger mit seinem Gewicht und seiner schwachen Bremse benötigt einen gewissen Weg zum abbremsen
- Stelle ich das Rad leicht nach rechts,
So das der Anhänger einen leichte Rechtsradius macht,
kann der Bremsweg nicht ausreißen und Er schlägt vorher irgendwo am Straßenrand ein bzw
Er kann ins schlingern kommen und kippt um und schädigt
den nachfolgenden Verkehr.
Das ist aber meine rein persöhnliche Vorgehensweise!
MfG
Ja geplant ist noch nichts. Der Gedanke hörte sich zumindest nicht ganz "flasch" an. Aber deine Punkte sind auch nicht ganz verkehrt.