Inzahlungsnahme bei BMW unverschämt
Habe mir mal den neuen 135i rechnen lassen. Der Preis der mir für meinen wirklich Top Ausgestatteten 35i mit etwas über 50k km bei einer Inzahlungnahme genannt wurde ist schon der Hammer.
Mir ist völlig klar, das ich Abstriche machen muss bei einer Inzahlungnahme, aber das schlug dem Fass den Boden raus.
EZ. 06/2013
Km 52000
Genannter Inzahlungnahme Preis war 17000 Euro.
Der Verkäufer war schon auf dem Weg sich den Preis bestätigen zu lassen, ich habe dann gesagt, den Weg könne er sich sparen.
Ich bin mit dem Thema durch, ich fahre die Karre bis sie auseinanderfällt.
Beste Antwort im Thema
Ja, und?
Dann gibt man das Auto halt nicht in Zahlung.
Wo ist das Problem?
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66 Antworten
Die gleiche Entscheidung habe ich für meinen 535d aus 2012 vor 2 Jahren getroffen. Volle Hütte, Angebot damals bei 110.000 Km waren sage und schreibe 15.000 Euro.
Ich hab dankend angelehnt. Er wollte dann noch was von Dieselskandal erklären, da hab ich nochmal abgewunken und gesagt, ich werfe mein Geld lieber in den Kachelofen, dann wirds warm im Haus.
Mittlerweile hat der Wagen 135.000 Km auf der Uhr, ist nicht vom AGR Rückruf betroffen und schnurrt wie eine Katze. Warum also verkaufen... und da der im Geschäft ist, kann ich ihn nicht wirklich privat verkaufen.
Viel Spass mit Deinem weiterhin
Und was wäre der Marktpreis? Offizielle Händler (egal ob BMW oder Audi etc.) zocken uns bis zum geht nicht mehr ab. BMW kauft deinen Wagen für 17'000€ verkauft ihn einem Händler für 19-20'000€ und der verkauft ihn dann zum Marktpreis. Darum verkaufe ich meine Fahrzeuge IMMER ausnahmslos nur an Private.
Bei den Ersatzteilpreisenist es nicht besser.
Zitat:
@Pinkmoon schrieb am 29. April 2020 um 13:18:51 Uhr:
Habe mir mal den neuen 135i rechnen lassen. Der Preis der mir für meinen wirklich Top Ausgestatteten 35i mit etwas über 50k km bei einer Inzahlungnahme genannt wurde ist schon der Hammer.
Mir ist völlig klar, das ich Abstriche machen muss bei einer Inzahlungnahme, aber das schlug dem Fass den Boden raus.
EZ. 06/2013
Km 52000
Genannter Inzahlungnahme Preis war 17000 Euro.
Der Verkäufer war schon auf dem Weg sich den Preis bestätigen zu lassen, ich habe dann gesagt, den Weg könne er sich sparen.
Ich bin mit dem Thema durch, ich fahre die Karre bis sie auseinanderfällt.
Und dann verkauf sie ihn für 25.000 und sagen "Naja Wir müssen ja auch 1 Jahr Garantie bezahlen".
Wenn man mal überlegt, der Neuwagenpreis lag fast bei 90.000€. Da sollte nach 7 Jahren der Preis noch über 20 liegen....
Mal was anderes. Du wolltest wirklich vom 5er zum frontkratzer umsteigen?
Und wie ist der Marktwert tatsächlich laut Schwacke oder Net und was wurde an Nachlässen für den Neuen gewährt???
Das ist mir so zu pauschal.
Und bedenke bitte, alle Premiumanbieter wie Benz Audi BMW und Konsorten wollen so alte Autos nur noch sehr bedingt haben weil sie dann nicht mehr in die Jungen Sterne, Premiumline usw. reinpassen.
Bei Benz ist das auf jeden Fall so.
So zumindest die Aussage 2er VK von Benz als ich fragte warum die nur so junge Gebrauchte im Angebot hätten.
Bei BMW sieht das ähnlich aus.
Auf Grund des Sachmängelhaftungs-Drucks werden solche Karren gleich an Aufkäufer weiter gereicht die dann ja selber auch noch eine Spanne brauchen.
Traurig ist aber so.
Man kann ja immer noch an WKDA wenden oder Privat verkaufen.
Hallo,
die müssen ja auch immer noch den " Verlust " rausbekommen
den die bei Jahreswagen oder jungen gebrauchten geben
Grüße
Ja, und?
Dann gibt man das Auto halt nicht in Zahlung.
Wo ist das Problem?
Zitat:
@KapitaenLueck schrieb am 29. April 2020 um 13:49:30 Uhr:
Und wie ist der Marktwert tatsächlich laut Schwacke oder Net und was wurde an Nachlässen für den Neuen gewährt???
Das ist mir so zu pauschal.
Und bedenke bitte, alle Premiumanbieter wie Benz Audi BMW und Konsorten wollen so alte Autos nur noch sehr bedingt haben weil sie dann nicht mehr in die Jungen Sterne, Premiumline usw. reinpassen.
Bei Benz ist das auf jeden Fall so.
So zumindest die Aussage 2er VK von Benz als ich fragte warum die nur so junge Gebrauchte im Angebot hätten.
Bei BMW sieht das ähnlich aus.
Auf Grund des Sachmängelhaftungs-Drucks werden solche Karren gleich an Aufkäufer weiter gereicht die dann ja selber auch noch eine Spanne brauchen.
Traurig ist aber so.
Man kann ja immer noch an WKDA wenden oder Privat verkaufen.
Nachlass für den neuen war 10 punkte off.
Der neue 135i ist kein Front sondern Allradkratzer.
Zitat:
@Pinkmoon schrieb am 29. April 2020 um 14:12:26 Uhr:
Der neue 135i ist kein Front sondern Allradkratzer.
Wahnsinn
Ich dachte schon den gibt es nur als Front (sry!). Ist dann sicher mit zuschaltung der Hinterachse wie Golf R etc.
Aber wenn es was kleineres werden soll würde ich ihn einfach privat abgeben.
Der 2er kam nicht in Frage?
Den finde ich optisch auch echt gelungen.
Den gibt es dann sogar mit längs verbauten Motor
Grüße Chris.
Durch einen bekannten der bei Bmw arbeitet, weiß ich dass die für Fahrzeuge mit einem Marktwert von 20.000-50.000€, die Inzahlungnahme im Schnitt bei etwa 7.000-10.000€ unter Verkaufspreis liegt. Anscheinend soll es genug Leute geben die darauf reinfallen.
Er meint, früher durften die Mitarbeiter solche Fahrzeuge dann sogar privat zum Einkaufspreis abkaufen, inzwischen ginge es nicht mehr bzw nur sehr schwierig.
Für viele ist der Freundliche nunmal die einzige Anlaufstelle und das Vertrauen somit groß.
Jeder versucht seine Wertschöpfung möglicht zu steigern, eine Immobiliengesellschaft die ein Einfamilienhaus für 500' kauft und ohne jegliche Investitionen drei Monate später für 550' weiterverkauft, tut das selbe.
Ich habe das mit meinem Z4 seinerzeit auch erlebt, Ankauf BMW 13500 Euro. Bin dann vor Frust rüber zu VW und habe einen Golf5 GTI Jubi 30 gekauft, dortiger Inzahlungnahme Preis war 8000 Euro on top, also 8k verdient nur durch das wechseln der Straßenseite.
Der Golf hat mich allerdings fürchterlich genervt mit seinem rauen Motorlauf und meine Frau meinte bei der Abholung in Wolfsburg, nachdem sie mich verstört angesehen hat beim 1. start des Motors, den fährst Du nicht lange, und sie hat recht behalten, wie fast immer.
Mir hat BMW damals für einen E91 mit 70.000 km in Topzustand 9.000 € geboten.
Verkauft habe ich den Wagen privat für 17.000 €.
Wer zu BMW geht, ist selbst schuld.
Die zocken einen überall ab.
Zitat:
@KaiMüller schrieb am 29. April 2020 um 14:08:23 Uhr:
Ja, und?
Dann gibt man das Auto halt nicht in Zahlung.
Wo ist das Problem?
Wirst du etwa nicht gezwungen? Skandal!
Wer faul ist und komfortabel vom alten ins neue Auto steigen möchte, der muss eben blechen.
Alle anderen informieren sich und verscherbeln ihr Altmetall an den Höchstbietenden.
Autohäuser sind nicht die einzigen die sich bereichern wollen.
Eure Autos sind doch auch immer "Top gepflegt" XD
Zitat:
@Pinkmoon schrieb am 29. April 2020 um 13:18:51 Uhr:
Habe mir mal den neuen 135i rechnen lassen. Der Preis der mir für meinen wirklich Top Ausgestatteten 35i mit etwas über 50k km bei einer Inzahlungnahme genannt wurde ist schon der Hammer.
Mir ist völlig klar, das ich Abstriche machen muss bei einer Inzahlungnahme, aber das schlug dem Fass den Boden raus.
EZ. 06/2013
Km 52000
Genannter Inzahlungnahme Preis war 17000 Euro.
Der Verkäufer war schon auf dem Weg sich den Preis bestätigen zu lassen, ich habe dann gesagt, den Weg könne er sich sparen.
Ich bin mit dem Thema durch, ich fahre die Karre bis sie auseinanderfällt.
Hast du Mal wirkaufendeinauto.de probiert?
Hab da nur gutes von Bekannten gehört