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Ist die B-Klasse nicht zu teuer?

Mercedes B-Klasse W246
Themenstarteram 11. Juni 2012 um 19:29

Die B-Klasse scheint ein tolles Auto zu sein.

2 Probefahrten ergaben ein recht angenehmes Fahrerlebnis. Das Auto ist sehr praktisch, der Kofferraum ist toll...

Der Federungskomfort ist nicht ganz vergleichbar mit C- oder überhaupt E-Klasse. Ebenso das Abrollgeräusch der Reifen.

Wenn nur der Preis nicht wäre (zumindest in Österreich): hier beginnt die B-Klasse mit dem

B180 CDI BE mit 29.190,-.

 

Mit Automatik, Metallic und Österreich Paket (Sitzheizung, Lederlenkrad, Sitzkomfortpaket, Aktiver Parkassistenz, Bi-Xenon mit TFL) liegt man bereits bei 34.316,-. Das geht ja noch, obwohl der vergleichbare Golf+ rd. 5 TEUR günstiger liegt. Und der ist sicher nicht (viel) schlechter!

Mit guter Ausstattung auf Mercedes Niveau (Thermotronic, Standheizung, Sicherheitspaket und kleinem Navi liegt man bereits bei 45.000,-.

Wenn man jetzt den rabattierten Kaufpreis (-7% ist beim Händler mW. das Maximum) in Relation zu einer C-Klasse setzt, kostet die praktisch gleich viel (C 180 T CDI).

Also ich finde die B-Klasse derzeit einfach um 3.000 - 5.000 EUR zu teuer. Aber das war sie (W245) ja im Vergleich zur alten A-Klasse bereits.

Zudem sind die Wartungskosten für Wenigfahrer ja auch doppelt so hoch wie bei der vergleichbaren Konkurrenz (Golf+, A3 Sportback, ...).

Na vielleicht gibt's nach dem ersten Run ja wieder Sondermodelle mit entsprechenden Rabatt (damals -15%). Wenn der Preis wieder auf ein Normalniveau sinkt, würde ich sie mir überlegen.

Wenn ich heute umsteigen würde, würde ich mir (falls wieder Mercedes) eher einen E 200 CDI zulegen. Da weiß ich, dass ich "den" Mercedes habe. Und der sollte über jede Komfort-, Sicherheits-, Haltbarkeitsdiskussion erhaben sein - oder?

Gruß kofel

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von stilomaster

Servus kofel,

also ich finde diese Rechnerei relativ sinnlos - und ich bin Bänker vom Beruf.

:cool:

Wenn man etwas als zu teuer empfindet, dann Finger weg. Es gibt ja andere Alternativen: Vorführwagen, Jahreswagen, Angehörigenwagen, etc.

Wenn der Preis immer noch nicht stimmt, einfach an der Ausstattungsseite etwas streichen.

Ansonsten: noch warten. Ich habe mir seit meinem 17. Lebensjahr einen Mercedes gewünscht, nur es hat irgendwie nie so geklappt. Jetzt aber, nach fast 20 Jahren, habe ich geordert und mir ist der Wagen auch das Geld wert!

Beste Fertigungsqualität, MADE IN GERMANY (Arbeitsplatzsicherung, ich arbeite schliesslich auch in D), neueste und vor allem umfangreiche Technik, und vor allem hochqualifizierte Vertragswerkstätten (s. letzte ADAC-Tests).

;)

Zudem haben die Testwagen während der Erprobungsphase Millionen km zurückgelegt - von Nordkap bis Sizilien.

Mir ist es das Geld wert, andere Hersteller (vor allem die günstigeren aus dem Ausland) entwickeln nur auf den Computern, sparen sich die Tests und die Qualität und Ausbildung der Werkstattmitarbeiter wird auch eingespart.

Ach, und vergiss nicht den Wiederverkaufswert - der ist beim W246 als der höchste seiner Klasse prognostiziert.

 

Grüssle

stilomaster

Man kann sich auch alles schönreden.

1. Made in Germany war einmal, der W246 wird auch in Ungarn produziert und dort auch für den deutschen Markt.

2.Die B-Klasse ist ein Fahrzeug aus der Kompaktklasse oder untere Mittelklasse und meiner Meinung nach als Neufahrzeug dafür ganz schön teuer.

3.Das mit den Prognosen hinsichtlich des Wiederverkaufswert ist das Papier nicht Wert, auf dem es geschrieben steht. Man muss sich fragen, wer diese Prognosen in die Welt setzt. Jedes Jahr taucht so ein Quatsch erneut auf und wenn man dann Jahre später die Realität sieht, dann wundert man sich. Beste Wiederverkaufswerte sagte man seinerzeit auch der alten B-Klasse nach und dem Peugeot 307SW, das sind die beiden, die mir geade einfallen.

Diese Fahrzeuge bekam und bekommt man heute nachgeworfen.

Grundsätzlich sind Neuwagen gerade in Deutschland preislich zu hoch. Nach vier Jahren haben sie zwischen 50% und 60% ihres Listenneupreises verloren.

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Servus kofel,

also ich finde diese Rechnerei relativ sinnlos - und ich bin Bänker vom Beruf.

:cool:

Wenn man etwas als zu teuer empfindet, dann Finger weg. Es gibt ja andere Alternativen: Vorführwagen, Jahreswagen, Angehörigenwagen, etc.

Wenn der Preis immer noch nicht stimmt, einfach an der Ausstattungsseite etwas streichen.

Ansonsten: noch warten. Ich habe mir seit meinem 17. Lebensjahr einen Mercedes gewünscht, nur es hat irgendwie nie so geklappt. Jetzt aber, nach fast 20 Jahren, habe ich geordert und mir ist der Wagen auch das Geld wert!

Beste Fertigungsqualität, MADE IN GERMANY (Arbeitsplatzsicherung, ich arbeite schliesslich auch in D), neueste und vor allem umfangreiche Technik, und vor allem hochqualifizierte Vertragswerkstätten (s. letzte ADAC-Tests).

;)

Zudem haben die Testwagen während der Erprobungsphase Millionen km zurückgelegt - von Nordkap bis Sizilien.

Mir ist es das Geld wert, andere Hersteller (vor allem die günstigeren aus dem Ausland) entwickeln nur auf den Computern, sparen sich die Tests und die Qualität und Ausbildung der Werkstattmitarbeiter wird auch eingespart.

Ach, und vergiss nicht den Wiederverkaufswert - der ist beim W246 als der höchste seiner Klasse prognostiziert.

 

Grüssle

stilomaster

Nein, ist nicht zu teuer. Ist ihren Preis wert.

Und hier in Deutschland sind 10 bis 15 % Nachlass möglich.

Ein Mini Countryman, den meine Frau auch interessant fand war übrigens in unserer Konfiguration teurer und der Händler wollte 5% geben...

@stilo:

Du bist B-ä-nker? Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder ;-)

 

Gruß

Michael

@ MB320Kombi

Doch bin ich.

;)

Und mache in der jetzigen Krisenzeit genau das, was alle anderen Bänker auch tun: einfach in Sachwerte investieren. Daher geht der langersehnte Jugendtraum nach einem eigenen Mercedes in Erfüllung.

:D

Nein im Ernst: ich komme von einem Bodenständigen öffentlich-rechtlichen Institut, ich arbeite für keinen Investmenthai.

Brauchst also keinen grossen Bogen um mich zu machen.

;)

Grüssle

stilomaster

Das wollte ich doch gar nicht in Frage stellen.

Ich kenne halt nur Banker, keine Bänker.

:-)

Peace

Michael

Themenstarteram 11. Juni 2012 um 20:12

Zitat:

Original geschrieben von MB320Kombi

Nein, ist nicht zu teuer. Ist ihren Preis wert.

Und hier in Deutschland sind 10 bis 15 % Nachlass möglich.

...

Also mit 12-15% wäre sie mir auch recht. Aber derzeit sind im Ösiland halt nur 7% zu bekommen.

Zudem sind die Autos wesentlich teurer als bei euch. Nicht nur, dass wir auf die Märchensteuer (+1%) zusätzlich noch die NoVA (= Normverbrauchsabgabe (5-10%) legen dürfen, sind auch die Sonderausstattungen Netto mind. 4% teurer (das ist Mercedes Abzocke für Ösis)!

Dh: die Sonderausstattung ist Brutto über 10% teurer.

Damit ist jeder Mercedes mit hohem Sonderausstattungsanteil viel teurer als in D.

Würde ich in D leben und arbeiten, würde ich wahrscheinlich nur Mercedes fahren. Aber so muss ich auch ein bisschen aufs Geld schauen :rolleyes:

@ stilomaster: du hast recht, wenn man einen Mercedes will, muss man ihn eben kaufen. Ich warte halt auf ein Schnäppchen. Wenn die Verkaufszahlen (wieder) runter gehen, wird's schon entsprechenden Rabatt und Eintauschaugebote geben. Dann schlage ich halt zu.

Aber jetzt ist er mir zu teuer = mir den Preis nicht wert.

@ MB320Kombi

Vollkommen richtig, nach Duden ist es Banker.

Aber bei uns hier heisst es "Bänker", und leider kommen die Dialekte immer wieder aus einem raus, vor allem wenn man sich hier in diesem Forum wie zu Hause fühlt.

:cool:

Und daran haben alle hier im Forum eine Mitschuld, daher der Dank auch an dich und alle anderen - dafür, dass es hier so wie zu Hause ist!

 

Auf unsere Sterne

stilomaster

Die Mehrkosten, die der Österreicher abdrucken muß, gelten doch für alle Konkurrenzprodukte auch. Was würden denn vergleichbare BMWs und Audis kosten?

Ich kann mir hier ne B-Klasse auch auf 50000 Eur aufrüsten. Bei Ausstattung im Wert von 10000 Eur war aber Schluß. Automatik, Schiebedach, Navi, Exklusivpaket, Xenon u. Kleinigkeiten.

Und vermissen werde ich - nichts - von dem was da noch drin wäre, hätte ich Ausstattung für 20000 Eur geordert.

Wenn Deine Grenze 35000 sind und Du ein B unbedingt haben willst, geh zu Deinem Händler und lass Dir durchrechnen, was er machen kann. Manchmal können die nämlich zaubern.

Ansonsten ist ein edel ausgestatteter Golf auch ein Auto, an dem Du viel Freude haben wirst.

LG

Michael

You´re welcome stilomaster!

also,der preisunterschied mit Österreich ist auf den ersten blick schon ordentlich.ich denke mal,durch die höhere MwSt und höheren Transportkosten lassen sich knapp 1000€ erklären ( MwSt knapp 400€ Überführung knapp 600€???) könnte hinkommen.was vielleicht auch zu beachten wäre,wie der Preisvergleich d+a ausstattungsbereinigt ist.hat der b in Österreich vielleicht mehr drin??? Es könnte auch sein das für Österreich das ein oder andere Bauteil doch anderst ist.gibt es ja teilweise für sog. Export-Fahrzeuge.so hatten früher Diesel u.a. für Schweden stärkere Batterien oder zusatzheizer.was aber trotzdem solche preisunterschiede nicht komplett revidiert.wie gesagt,da wäre ein genauer vergleich einer b für Deutschland und einer b für Österreich interessant.

Jetzt muss ich nochmals fragen,gab es in Österreich nicht mal eine erhöhte Mehrwertsteuer beim kfz-kauf und wurde die nicht durch eine normverbrauchsabgabe abgelöst??? Vielleicht macht die ja noch ein teil des höheren Grundpreis aus??? Bin kein steuerexperte und kenne mich da nicht aus,aber irgendwie schwirrt mir da was im Kopf rum.oder irre ich da???

Zitat:

Original geschrieben von smarty32

Jetzt muss ich nochmals fragen,gab es in Österreich nicht mal eine erhöhte Mehrwertsteuer beim kfz-kauf und wurde die nicht durch eine normverbrauchsabgabe abgelöst??? Vielleicht macht die ja noch ein teil des höheren Grundpreis aus??? Bin kein steuerexperte und kenne mich da nicht aus,aber irgendwie schwirrt mir da was im Kopf rum.oder irre ich da???

Es gibt in Österreich

a) 20% Mehrwertsteuer, dazu noch

b) Norverbrauchsabgabe von ca. 6-10% (siehe: https://www.bmf.gv.at/.../_start.htm)

Ich weiss nicht ob es in Österreich auch die 2000€ Eroberungsprämie gibt. Damit sollt man nämlich leicht auf 15-17% Rabatt kommen. Und damit ist die B-Klasse preislich ok.

Im übrigen ist die GLK-Klasse preislich auch recht nahe. Ausstattungsbereinigt dürft das auf das selbe herauskommen - hat ja schon einiges serienmäßig wie 2-Zonen Klima usw.

Zitat:

Original geschrieben von stilomaster

Servus kofel,

also ich finde diese Rechnerei relativ sinnlos - und ich bin Bänker vom Beruf.

:cool:

Wenn man etwas als zu teuer empfindet, dann Finger weg. Es gibt ja andere Alternativen: Vorführwagen, Jahreswagen, Angehörigenwagen, etc.

Wenn der Preis immer noch nicht stimmt, einfach an der Ausstattungsseite etwas streichen.

Ansonsten: noch warten. Ich habe mir seit meinem 17. Lebensjahr einen Mercedes gewünscht, nur es hat irgendwie nie so geklappt. Jetzt aber, nach fast 20 Jahren, habe ich geordert und mir ist der Wagen auch das Geld wert!

Beste Fertigungsqualität, MADE IN GERMANY (Arbeitsplatzsicherung, ich arbeite schliesslich auch in D), neueste und vor allem umfangreiche Technik, und vor allem hochqualifizierte Vertragswerkstätten (s. letzte ADAC-Tests).

;)

Zudem haben die Testwagen während der Erprobungsphase Millionen km zurückgelegt - von Nordkap bis Sizilien.

Mir ist es das Geld wert, andere Hersteller (vor allem die günstigeren aus dem Ausland) entwickeln nur auf den Computern, sparen sich die Tests und die Qualität und Ausbildung der Werkstattmitarbeiter wird auch eingespart.

Ach, und vergiss nicht den Wiederverkaufswert - der ist beim W246 als der höchste seiner Klasse prognostiziert.

 

Grüssle

stilomaster

Man kann sich auch alles schönreden.

1. Made in Germany war einmal, der W246 wird auch in Ungarn produziert und dort auch für den deutschen Markt.

2.Die B-Klasse ist ein Fahrzeug aus der Kompaktklasse oder untere Mittelklasse und meiner Meinung nach als Neufahrzeug dafür ganz schön teuer.

3.Das mit den Prognosen hinsichtlich des Wiederverkaufswert ist das Papier nicht Wert, auf dem es geschrieben steht. Man muss sich fragen, wer diese Prognosen in die Welt setzt. Jedes Jahr taucht so ein Quatsch erneut auf und wenn man dann Jahre später die Realität sieht, dann wundert man sich. Beste Wiederverkaufswerte sagte man seinerzeit auch der alten B-Klasse nach und dem Peugeot 307SW, das sind die beiden, die mir geade einfallen.

Diese Fahrzeuge bekam und bekommt man heute nachgeworfen.

Grundsätzlich sind Neuwagen gerade in Deutschland preislich zu hoch. Nach vier Jahren haben sie zwischen 50% und 60% ihres Listenneupreises verloren.

Zitat:

Original geschrieben von SchuetzeHs

Man kann sich auch alles schönreden.

1. Made in Germany war einmal, der W246 wird auch in Ungarn produziert und dort auch für den deutschen Markt.

2.Die B-Klasse ist ein Fahrzeug aus der Kompaktklasse oder untere Mittelklasse und meiner Meinung nach als Neufahrzeug dafür ganz schön teuer.

3.Das mit den Prognosen hinsichtlich des Wiederverkaufswert ist das Papier nicht Wert, auf dem es geschrieben steht. Man muss sich fragen, wer diese Prognosen in die Welt setzt. Jedes Jahr taucht so ein Quatsch erneut auf und wenn man dann Jahre später die Realität sieht, dann wundert man sich. Beste Wiederverkaufswerte sagte man seinerzeit auch der alten B-Klasse nach und dem Peugeot 307SW, das sind die beiden, die mir geade einfallen.

Diese Fahrzeuge bekam und bekommt man heute nachgeworfen.

Grundsätzlich sind Neuwagen gerade in Deutschland preislich zu hoch. Nach vier Jahren haben sie zwischen 50% und 60% ihres Listenneupreises verloren.

Irgendwer muß sich die Autos ja als Neuwagen kaufen, damit sie nach vier Jahren für die Hälfte verkauft werden. Mein Händler hat mich groß angeschaut, als ich ihm eröffnete, daß ich den Wagen einfach so bezahlen möchte, das ist wohl die Ausnahme, meistens wird heutzutage wohl finanziert oder geleast. Da muß jeder schauen, ob ihm das Auto die monatlichen Belastungen wert ist.

Irgendwie scheint es für den Preis ja eine gewisse Nachfrage zu geben. Autofahren ist gegenüber früher drastisch teurer geworden, aber auch komfortabler. Das B Modell ist nach meiner Ansicht eine sehr gute Kombination zwischen einem gewissen Luxus und einem sehr praktischen Gefährt, wenn man den Diesel nimmt, auch noch recht sparsam, also kein unvernünftiges Auto. Ich würde ihn einstufen als getarnten Minivan.

Mein B Modell kommt schon aus Ungarn, ich habe das bisher nicht als nachteilig bemerkt, die Verarbeitung scheint sehr gut zu sein.

Die Prognosen bezüglich des Wiederverkaufswerts sind natürlich reine Hirngespinste, weil niemand in die Zukunft blicken kann, das ist ählich wie die Prognose einer Rente oder einer Aktie.

am 12. Juni 2012 um 9:56

Zitat:

Original geschrieben von SchuetzeHs

 

Man kann sich auch alles schönreden.

1. Made in Germany war einmal, der W246 wird auch in Ungarn produziert und dort auch für den deutschen Markt.

2.Die B-Klasse ist ein Fahrzeug aus der Kompaktklasse oder untere Mittelklasse und meiner Meinung nach als Neufahrzeug dafür ganz schön teuer.

3.Das mit den Prognosen hinsichtlich des Wiederverkaufswert ist das Papier nicht Wert, auf dem es geschrieben steht. Man muss sich fragen, wer diese Prognosen in die Welt setzt. Jedes Jahr taucht so ein Quatsch erneut auf und wenn man dann Jahre später die Realität sieht, dann wundert man sich. Beste Wiederverkaufswerte sagte man seinerzeit auch der alten B-Klasse nach und dem Peugeot 307SW, das sind die beiden, die mir geade einfallen.

Diese Fahrzeuge bekam und bekommt man heute nachgeworfen.

Grundsätzlich sind Neuwagen gerade in Deutschland preislich zu hoch. Nach vier Jahren haben sie zwischen 50% und 60% ihres Listenneupreises verloren.

Den Preisverfall von 50 - 60 % nach 4 Jahren kann ich bestätigen. Bei meinem bestellten Leasingfahrzeug mit einem Listenkaufpreis von ca. 44 TEUR beträgt der Übernahmepreis nach Ablauf des Vertrages etwas über 19 TEUR. Das sind ca. 44 % vom Neupreis.

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