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Jeep Renegade Bj. 2015 Fehlercode : P0302 /P0300 / P1069 /P1063

Jeep Renegade I (BU)
Themenstarteram 29. April 2019 um 14:02

Hallo zusammen!

Ich hoffe ihr könnt uns ein wenig weiterhelfen und Licht ins Dunkle bringen!

Wir haben uns Mitte Februar einen Jeep Renegade BJ 2015 mit 73.000 Km von einem Händler geholt.

Leider zeigte der Jeep recht schnell, dass er einige Probleme hat.

Ich, weiblich, meinen Führerschein seit 1 1/2 Jahre habe leider kaum Ahnung von Autos und von dem Großteil der Erklärungen der Werkstätte verstehe ich nur die hälfte... mein Partner ist vor 2 Jahren hergezogen und spricht Hauptteils Englisch. :D

Nun zu dem was geschah:

Zuerst setzte innerhalb einiger Tage die Start-Stopp Funktion aus, was uns erst einmal nicht großartig störte.

Als wir dann jedoch eine Woche später 300 km weit fuhren, die Motorkontrollleuchte blinkend Alarm schlug und das Auto auf der Autobahn an Leistung verlor, wurde uns ein wenig anders.

Unser Ziel war nicht mehr weit entfernt und wir entschieden uns, uns langsam dort hin zu bewegen.

Als wir ankamen und das Auto eine Weile stand, war die Motorkontrollleuchte an und es hieß "Check engine".

Die umliegende Werkstatt lies das Auto aus. Es waren diverse Fehlercode zu sehen. Von der Batterie bis hin zu einem Einspritzventil. Da sie uns vor Ort nicht helfen konnten oder wollten, löschten sie den Fehlerspeicher und sagten uns, dass wenn wir Glück haben so wieder nach Hause kommen und dann vor Ort eine Werkstatt, (am besten direkt Jeep) aufsuchen sollten, da es sich evtl. um etwas größeres handelt könnte. (Na super! Was heißt denn "etwas größeres"?!)

Auf dem Weg nach Hause, schlug jedoch wieder die Lampe an. Nach 150 km fuhren wir also wieder von der Autobahn. Dieses mal ließen wir uns abschleppen, da wir keine weiteren 150 km mit diesem Auto fahren wollten.

Also auf zur nächsten Werkstatt. Am Zylinder 3 wurden Zündaussetzer erkannt. Fehlercode P0303 / P0300.

Ausgetauscht wurde darauf hin die Zündkerze, die Zündspule, und ein Hebel Haubenzug (?!).

Eine Woche stand das Auto nun dort... 74 km von uns Zuhause entfernt. Wir kamen mit dem "reparierten" Auto genau 27 km weiter, bis wir wieder von der Autobahn runter mussten. Selbe Probleme, MKL am blinken, Leistungsverlust, "Stottern", komische Geräusche.

Dieses mal war eine Jeep Werkstatt in der Nähe. Dort stand das Auto dann zwei Tage (da wir Wochenende hatten) bis sich jemand den Boardcomputer anschauen konnte. Dieser schien sich ganz von alleine gelöscht zu haben, so dass keine Probleme festgestellt wurden. Auf Nachfrage von uns wurde der Ölstand kontrolliert und um 1 Liter aufgefüllt. Auch bei diversen Probefahrten der Werkstatt wurde nicht bemerkt, dass das Auto weder Leistung hatte noch flüssig fuhr. Es schien für den "Mechaniker" anscheinend normal zu sein.

5 Tage später holten wir also das Auto 50 km von Zuhause aus ab.

Ihr könnt euch vielleicht denken was kommt.. gerade in unserer Stadt angekommen... ging das Licht wieder an... selben Symptome.. also wieder auf zur Werkstatt. Dieses mal zu einer, die wir kennen.

Fehlercode P0302 Verbrennung Zyl. 2 -> Verbrennungsaussetzer / P0300 Verbrennungsaussetzer /P1069 Öldruckventil Einlass Zyl. 3 -> Funktion fehlerhaft /P1063 Öldruckventil Einlass Zyl. 3 -> Funktion fehlerhaft . Die Werkstatt äußerte ebenfalls den Verdacht auf defekte Zündspulen bzw meinten, dass dies die erste und sinnvollste Möglichkeit wäre, das Problem eventuell zu beheben. Angezeigte Positionen der Zündspule wurden getauscht um herauszubekommen welche genau defekt sind. (Bsp. Zündspule von Zylinder 2 auf Zylinder 4 )

Die Tage sind die Lampen immer wieder an und aus gegangen. Das unruhige Fahren und der Leistungsverlust ist jedoch durchgängig. Jede Fahrt, egal wo hin ist unsicher und man weiß nie, ob man ankommt oder was mit dem Auto passiert.

Am Wochenende wurde dann der Boardcomputer ausgelesen. Die Fehlercodes haben sich trotz "tauschen" der Zündspulen nicht verändert.

Die Werkstatt riet uns nun, mit dem Händler etwas zu vereinbaren, da sie, wie auch jede andere Werkstatt keine zeit hat, um genau auf Fehlersuche zu gehen.

Sie gehen jedoch von einem größerem Problem aus.

Der Händler war die ganze Zeit involviert und kooperativ. Da er drei Stunden von uns entfernt ist, riet er uns, dass wir das Auto nicht zu ihm bringen, so dass er es zu einer Werkstatt bringt (das könnte wohl etliche Wochen dauern), sondern dass wir uns nun einen Fiat Händler /Werkstatt suchen und das Auto dort überprüfen lassen.

Im Mai haben wir auch einen Termin bekommen. Durch die Fahrzeugnummer konnte anscheinend ermittelt werden, dass an dem Auto schon jede Menge ersetzt wurde, auch schon während der Jeep Garantie.

Es sind nun schon 3 Werkstätte an diesem Auto "verzweifelt". Gibt es jemanden mit ähnlichen Erfahrungen mit diesen Fehlern und Problemen?

Wir sind euch für jede Antwort dankbar!

LG RonjaRouge

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13 Antworten
am 29. April 2019 um 14:18

Hallo Ronja,

hast du den Renegade bei einem Händler gekauft, so das du Gebrauchtwagengarantie hast?

Wenn ja, würde ich ihn in die Pflicht nehmen. Alles schriftlich festhalten und Fristen setzen. Am Ende bei weiterem Mißerfolg der Reparaturversuche den Kauf rückgängig machen.

Leider weiß ich aus eigener negativer Erfahrung, das der Renegade anfällig für schwere Probleme ist, die Werkstätten auch verzweifeln, weil der Hersteller FCA (FIAT) ein schlechter Partner ist.

Themenstarteram 29. April 2019 um 15:23

Hallo Scar2,

erst einmal danke für deine Antwort :)

Genau, der Jeep wurde bei einem Händler gekauft. Zwar nicht bei einem Jeep Händler allerdings besteht ja trotzdem Garantie. Wir haben auch eine extra Garantieversicherung mit einer Laufzeit von 5 Jahren.

Der Händler hat bis jetzt auch alle Rechnungen übernommen. Dennoch haben wir ständig das gefahren und geplane.. auf den Fahrtkosten bleiben wir natürlich auch jedes mal sitzen.. als wir die Rückgabe angesprochen haben ist er gar nicht darauf ein gegangen. Ihm wäre es natürlich lieber, wenn wir uns darum kümmern, dass das Auto wieder läuft..

Aber bis jetzt hat uns jede Werkstatt gesagt, dass sie denken, dass ein größeres Problem ist.

Wir hofften, dass es jemanden mit einem ähnlichen Problem gibt, der den richtigen Tipp hat oder jemand wie du, der sagt, dass das Auto sehr anfällig ist.. dann wäre es für uns natürlich eine Bestätigung jetzt bis Mai abzuwarten und danach entgültig zu sagen, dass wir das Auto zurück geben möchten.

am 29. April 2019 um 16:05

Hallo Ronja,

ist logisch das der Händler nichts von Rückabwicklung hören möchte. In gewissen Sinne tun mir die Händler und erst recht die Werkstätten auch leid. Ebenso tut es mir um den eigentlich schönen Renegade leid. Ich habe mich schweren Herzens auch schon nach 1 1/4 Jahr getrennt. Der Neuwagen war fast mehr in der Werkstatt als bei mir auf dem Hof.

Du kannst sinnvoller Weise nur schriftlich die Mangelbeseitigung mit Fristsetzung (14 Tage) einfordern. Spätestens nach bei der dritten Forderung der Mangelbeseitigung alternativ die Rückabwicklung fordern.

Wenn du von den bisherigen Versuchen Rechnungen hast, würde ich die schon als 1. und 2. Versuch ansehen.

Wenn dein Händler jetzt den Ernst der Lage erkennt, kann ich noch den Tipp geben, das er über eine Vertragswerkstatt den Flying Doc von FCA anfordert. Das kann leider wieder Zeit kosten, es gibt, glaube ich, nur 2 Spezialisten.

Viel Glück

@SCAR" : fast alles Richtig was Du schreibst, nur das mit der Garantie und

Gerwährleistung, das sind zwei völig untershiedliche Dinge !!

Die Gewährleistung ist gestzlich verankert und das bedeutet u.a. der der

Händler für "Mangelfreie" Ware sorgen muss, d.h. alle MÄngel innerhalb der ersten

6-monate nach Kauf, muss er auf seine kosten beseitigen.

Eine Garantie ist ja nur eine Versicherung, die aber nx mit der Gewährleistung zu

tun hat !

Die kan mann nach Ablauf der Gewährlesitung in Anspruich nehmen..

Nun zu Dir Ronja,

echt blöd, da kann vieles sein, ich vermute, entweder ist die Ziylilnderkopfdichtung

defekt (Wasser im Brennraum, daher auch die "Fehlzündungen")

oder gar nen Motorschaden in Form von defeklen Ventilen.

Das soviel Öl fehlt deutet schon auf einen der beiden Fehler hin.

Habt ihr den da was schriftlich, also die Meldung der Probleme und

die Lösungen des Händler , oder ging das alles per "Telefon" ?

Wenn ihr alles schriftlich habt, ist doch einfach..irh käönnt dann einfach

per Gewährelsiltung vom Kauf zurück treten, sofern ihr den Wagen nicht mehr

haben / reparieren wollt.

Wenn nix schriftliches, dann bleibt Dir folgendes :

a. Du lässt Dir schriftlich geben, dass alle folgenden Reparaturen von dem

Händler der Euch das Auto verkauft hat, durch eine Jeep-Werkstatt bezahlt werden

Dann lässt Du den Wagen bei einer Jeep Werkstatt reparieren.

Wobei, sollte es sich um einen teuren (einige tausen Euro) Schaden (siehe oben)

handeln, dennoch nochmal mit dem Händler kontakt aufnehmen und

alles schriftlich abklären

b. Du fährst zum Händler, wo ihr den Wagen gekauft habt, und fordest in

schirftlich auf, den Wagen in einer gewissen Frist (2 bsi 3-Wochen) Euch Mangelfrei

zu geben / repaieren.

Er hat max. 2 mal versuche den Mangel zu beheben.

D.h. kommt der Fehler nach der zweiten Reparatur wieder, dann

könnt ihr vom Kauf zurück treten.

Das ist halt die Gefahr, wenn mann ein KFZ "weiter weg" kauft. Bei Problemen muss mann

sich an den Händler dort wenden.

Sollte der Händler "schwierigkeiten" bei der Rückabwicklung machen, dann solltet ihr einen

Anwalt einschalten.

Viel Erfolg und haltet uns auf dem laufenden.

p.s. dies ist keine Rechtsberatung, sondern ein Aufzählung von möglichkeiten

am 30. April 2019 um 12:19

@Guzzi97

Du hast schon Recht, normalerweise schreibe ich meist „Garantie/Gewährleistung“ und weise daraufhin, das ich als Nutzer in den Gewährleistungsrechten nach BGB im Streitfall den größeren Nutzen sehe. Das geht ja auch hin bis zu Aufwandsentschädigungen.

Im Resultat sind unsere Empfehlungen für Ronja gleich.

Bei allem Ärger, wünsche ich ihr, das ihr Renegade den Flying Doc sieht und der sich mal wieder als rettender Engel erweist.

@ SCR : dann passt alles :)

Drücken wir ihr die Daumen, dass sie ihren Renny behalten kann..

Themenstarteram 3. Mai 2019 um 9:41

Hallo ihr Lieben!

Ich danke euch für mögliche Lösungsansätze!

Entschuldigt, dass ich mich erst jetzt wieder melde.

@Guzzi97

Sollte es sich wirklich um so einen schwer wiegenden Fehler handelt, macht es Sinn das Auto von Jeep auf Kosten des Händlers reparieren zu lassen? Also im Prinzip sind dann zwar "alle" Mängel behoben aber ist das nicht vielleicht auch ein Zeichen, dass man mit dem Auto öfter Probleme haben könnte?

Der Gedanke, dass das Auto dann bereits einen behobenen Motorschaden hatte macht mich nicht glücklich. ._.

Die ausgelesenen Fehlercodes haben wir leider nicht alle schriftlich. Daraus hab ich aber auch direkt gelernt, dass ich mir sowas jetzt immer mit ausdrucken lasse.

Das meiste haben wir telefonisch abgesprochen. Schriftlich haben wir allerdings jedes mal, wenn die Lampen angingen und das wir das Auto jedes mal zur Werkstatt bringen sollten.

Wir wollten dem Händler das Auto gerne zum reparieren bringen. Dies wies er jedoch ab mit der Begründung, dass es bei ihm vor Ort auch ewig dauern würde, da alle Werkstätten komplett ausgebucht sind...

Mitte Mai soll Jeep einen Kostenvoranschlag erstellen (wobei ich nicht einmal weiß, ob das so einfach ist, da ja keiner richtig weiß was das Auto hat). Damit will er dann über die Garantieversicherung alle Kosten abdecken lassen, da es ihm anscheinend zu teuer wird.

@scar2 ch spreche den flying doc mal an und schaue was dabei raus kommt! Danke für den Tipp. Hatte davon noch nie etwas gehört

Ich danke euch auf jedenfall und melde mich wenn es etwas neues gibt!

Lieben Gruß

Ronja

am 3. Mai 2019 um 10:35

Hallo Ronja,

an einen Flying Doc kommt aber nur eine JEEP Vertragswerkstatt ran und der kommt wohl dann auch erst, nachdem die Werkstatt einige von FCA vorgeschlagene Lösungsansätze ergebnislos versucht hat.

Es ist leider Geduld gefragt.

Ich will dir die Freude am Renegade nicht nehmen, darum kann ich nicht sagen das du dich so schnell wie möglich trennen sollst. Es gibt ja im New-Jeep-Forum auch etliche, die mit ihrem Renegade keine Probleme haben.

Und in Defekt Fällen, wo tatsächlich endlich der Flying Doc da war, hat es zu dauerhaften Lösungen geführt.

Bei mir war er zweimal versprochen, ist aber leider nicht aufgetaucht.

Gruß

Herbert

Hallo Ronja,

hmm, da will sich der Händler um die Gewährleistung drücken und alles über die

Garantieversicherung abrechnen...kein netter Zug von ihm.

Ich würde folgendes tun :

- mir schriftlich geben lassen, dass der Händler die aufkommenden Reparaturen beim

örtlichen Jeep Händler, ohne wenn und aber, voll übernimmt.

Garantie hin oder her, es ist seine Pflicht, Dir eine Mangelfreie Ware zu liefern !

Weigert er sich, dann würde ich dem Händler, wo ich den Wagen gekauft habe,

den Wagen zur Reparatur hinn stellen, eine entsprechende Frist geben und wenn

diese nicht eingehalten wird, auf Rückabwicklung des Vertrages bestehen..

Alles schrfitlich, alles andere ist, nu ja, suboptomal und könnte weiteren Ärger geben.

Wie gesagt, das würde ich tun und das auch so dem Händler vorab erzählen..

Windet er sich, dann hilft nur noch der Gang zum, Rechtsanwalt

Grüße

bin immer wieder erstaunt, mit welchen Mitteln manche Händler

versuchen sich aus der Misere zu ziehen, ..dabei ist die Gesetezslage seit

~ 2000 schon so ..

p.s. und wie immer gilt, dies ist keine Rechtsberatung sondern nur eine

Info über Möglichkeiten..alles weitere bitte den Rechtsanwalt fragen

am 25. Juli 2019 um 13:01

Hallo,

mich würde mal interessieren, was sich bei dem Thema getan hat mit dem Renegade. Ich habe nämlich das selbe mit meinem 2015er Renegade. Auf der Autobahn stehen geblieben, Pannendienst hat den Fehelerspeicher gelöscht (Fehlzündung an Zylinder 1), bin dann 2 Wochen gefahren ohne Probleme und auf dem Weg zur Arbeit wieder stehen geblieben.... Fahtzeug in die Werkstatt schleppen lassen, angemacht und der Motor lief 1a. Beim Fehelr auslesen, das gleiche, Fehlzündung an Zylinder 1...

Die Werkstatt hat nichts gefunden und da der Motor normal läuft, können sie den Fehler auch nich reproduzieren. Fehler wurde geslöscht und ich darf das Auto wieder abholen. Freue mich schon auf den nächsten motobedingten Stopp!

 

Vielleicht kam bei Eurem Renegade was raus, was ich der Werkstatt evtl mitteilen kann, damit sie an dieser Stelle nochmals nachschauen könnten.

 

Vielen Dank!!

Florian

am 29. Juli 2019 um 11:43

Hallo

Also ich habe einen Renegade BJ 2014 und hatte ein ähnliches Problem.

Bei Regen wurden verschiedene einzelne Fehler angezeigt, meist FCW und ABS. Nach einer Fahrt wurden dann nahezu alle vorstellbaren Fehler angezeigt. (ABS, Servo, FCW, Start/Stop, Abgasreinigung,....) Tempomat ging nicht mehr .... und ausschalten konnte ich den Motor auch nicht mehr. Nachdem es die Werkstatt beim ersten Mal nicht gefunden hat (es wurde nur Speicher gelöscht, Batterie geladen und Wasserpumpe ersetzt), wurde beim zweiten Mal ein undichter Stecker mit einem oxydierten Sensor ersetzt. Der Meister erklärte mir, daß die unplausiblen Werte des Sensors zu Störungen in vielen Systemen führen. Seitdem ist Ruhe.

Dennoch erscheint bei stärkerem Regen öfters die Meldung daß der FCW Sensor verschmutzt ist und der Spurhalteassistent fällt gerne bei Schlaglöchern aus. Weiterhin ist die Batterie etwas knapp bemessen. Wenn man die etwas leer gehen läßt wirft das Auto Fehler, die dann den Motor in den Notlauf zwingen. Entweder Fehler löschen oder ein paar Tage warten, bis sie wieder verschwinden.

Fakt ist, man braucht jemanden in der Werkstatt, der sich auskennt und/oder spaß an der Fehlersuche hat.

Viele Grüße

Ralph

am 19. August 2019 um 6:44

Hallo, habe aktuell das gleiche Problem. Weisst Du welcher Stecker das war?

Würde mich auch interessieren was am Ende hier rauskam...

Grüße

Neumann

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