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Kaufberatung Enyaq iV50 - Gebraucht

Skoda Enyaq iV
Themenstarteram 28. August 2024 um 9:46

Servus,

über kurz oder lang wollen wir vom Octavia 5e RS zum Enyaq wechseln.

Es soll ein Gebrauchter werden. Für die paar KM, die wir hier in der Gegend zu 90% (25m Arbeitsweg einfach, 15km zum Supermarkt, 30km zum Eishockey) fahren sollte uns ein iV50 völlig ausreichen, Urlaubsfahrten (z. B. die 200km bis Südtirol bzw. Regensburg etc.) werden entsprechend geplant.

Jetzt die spannenden Fragen: Auf was sollen wir als eAuto-Neulinge (beim Enyaq) achten?

Und wäre der hier als Beispiel in Ordnung?: https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Danke schonmal und schönen Wochenteiler

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19 Antworten

Zitat:

@Kohlgruber schrieb am 28. August 2024 um 11:46:15 Uhr:

Servus,

über kurz oder lang wollen wir vom Octavia 5e RS zum Enyaq wechseln.

Es soll ein Gebrauchter werden. Für die paar KM, die wir hier in der Gegend zu 90% (25m Arbeitsweg einfach, 15km zum Supermarkt, 30km zum Eishockey) fahren sollte uns ein iV50 völlig ausreichen, Urlaubsfahrten (z. B. die 200km bis Südtirol bzw. Regensburg etc.) werden entsprechend geplant.

Jetzt die spannenden Fragen: Auf was sollen wir als eAuto-Neulinge (beim Enyaq) achten?

Und wäre der hier als Beispiel in Ordnung?: https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Das sieht doch gut aus (der Wagen ist relativ gut ausgeestattet) und für die 25m einfacher Arbeitsweg, reicht es allemal....:D

Ich würde, neben dem allgemeinen Zustand, mir zusätzlich ein Bild davon machen wollen, wie gut die Batterie noch ist.

So etwas kann auch in der Skoda-Vertragswerkstatt gemacht werden. Ausschließlich deren Test wäre in Bezug auf die werkseitige, 8-jährige Batteriegarantie relevant.

Zur groben Übersicht ohne weitere Hilfsmittel würde auch eine etwas längere Fahrt ohne Zwischenladung reichen, bei der am Anfang und am Ende bestimmte Werte des Bordcomputers notiert werden.

Themenstarteram 28. August 2024 um 16:22

Hab ich ernsthaft 25m geschrieben? ??

Ich meinte natürlich 25KILOmeter

Schau dir die Farbe in "Live" an; wenn es gefällt - dann "OK"

Batterie kann man von aussen eh schlecht was beurteilen und auch die Batterie "Checks" sind keine Garantie; grundsätzlich hast du aber die SKoda Garantie (sofern alle Services bei Skoda gemacht wurden!)

daher aufs "chechheft" achten

Zitat:

@Kohlgruber schrieb am 28. August 2024 um 18:22:59 Uhr:

Hab ich ernsthaft 25m geschrieben? ??

...würde ich sagen....

Zitat:

Ich meinte natürlich 25KILOmeter

ich denke, dass das stark zu vermuten war:)

Zitat:

@Kohlgruber schrieb am 28. Aug. 2024 um 11:46:15 Uhr:

Jetzt die spannenden Fragen: Auf was sollen wir als eAuto-Neulinge (beim Enyaq) achten?

Beim 50er gibt es Ausstattungstechnisch nicht viel Auswahl, daher sollten sie alle recht ähnlich sein.

 

Bei dein Beispiel also BJ/Alter wäre vermutlich das wichtigste, das er die damalige optionale 100kw Ladeoptionen hat, sonst kann der DC nur mit 50kw laden, was aus meiner Sicht schon ein deutlicher Unterschied ist von der Ladezeit.

 

An der Wallbox bzw. Normalen AC Ladestation sollte dir klar sein, das maximal ~7,2-7,4kw Ladeleistung möglich ist. Was beim regulären laden über Nacht aber mein Manko ist. Da reichen auch deutlich geringere Werte.

Die Ladeverluste sind beim Enyaq exorbitant, wenn unter 22kw geladen wird. Selbst bei PVA laden würde mir da das Herz bluten.

8-10% Verlust an der wallbox

Und ich lade dort nur mit Überschuss

 

Sprich 1.8 bis 11kw

 

Je geringer die ladeleistung um so hoher die Verluste

 

Schlecht wird mit dabei aber nicht - Anlage ist groß genug

Zitat:

@Polmaster schrieb am 31. August 2024 um 09:41:13 Uhr:

Die Ladeverluste sind beim Enyaq exorbitant, wenn unter 22kw geladen wird. Selbst bei PVA laden würde mir da das Herz bluten.

Also immer. Bei maximal 11 kW-Ladeleistung AC beim Enyaq...

Zitat:

@hoinzi schrieb am 31. August 2024 um 10:19:41 Uhr:

Zitat:

@Polmaster schrieb am 31. August 2024 um 09:41:13 Uhr:

Die Ladeverluste sind beim Enyaq exorbitant, wenn unter 22kw geladen wird. Selbst bei PVA laden würde mir da das Herz bluten.

Also immer. Bei maximal 11 kW-Ladeleistung AC beim Enyaq...

bei vollen 11kw sind es um die 5-6%

schwankt immer da man immer nur die % errechnen kann

wenn es tröstet mein Volvo EX30 (der kann 22kw AC laden) ; hat bei 11kw ca 12-15% Verluste

bin gerade noch etwas am rechnen

aber er liegt immer bei 10-11%

Da tröstet nix. Warum auch. Ladeverluste verringern lautet die Devise. Deswegen wären nur 7kw niemals eine Option. Mein Kollege hat einen 50er und bereut seine Wahl. Mindestens 60er gebraucht sollte es dann schon sein.

kommt immer drauf an wofür man es nutzt

rein als Kindergartenauto - Stadt - einkaufen reicht ein 50er

klar im winter schaut man öfters mal ins rote

ich sehe es dann aber auch eher so - lieber mehr Kapazität und dafür weniger oft laden und bei 80% begrenzen

jedenfalls dann wenn man ihn länger als eine leasingzeit hält ;)

Dito.

Zitat:

@Scotty18 schrieb am 31. August 2024 um 10:23:20 Uhr:

bei vollen 11kw sind es um die 5-6%

schwankt immer da man immer nur die % errechnen kann

Vergleichen sollte man die Eingangsenergie ins Auto mit der benötigten Energie aus der Batterie.

Die Eingangsenergie bekommt man ausschließlich mithilfe eines externen "Strom"-Zählers.

Die benötigte Energie aus der Batterie im einfachsten Fall (ohne OBD-Diagnose) anhand der Angaben Verbrauch/100km in Verbindung mit den gefahrenen Kilometern per BC.

Ich fahre ab der letzten Ladung bis 80% eine bestimmte Strecke und erhalte nach dieser Strecke anhand der BC-Angabe "Ab Laden" die für diese Strecke benötigte Batterie-Energie.

Dann lade ich wieder bis 80% auf und erhalte mithilfe des AC-Energiezählers die dafür benötigte AC-Energie.

Das Verhältnis der Energie, die ich der Batterie entnehme zur Energie die ich dem Fz zuführe ist der Gesamtladewirkungsgrad des Autos, also in dem Fall hauptsächlich der Wirkungsgrad des AC-DC-Wandlers plus der Ladewirkungsgrad der Batterie.

Sicherlich sind da geringe Möglichkeiten der Ungenauigkeit vorhanden (hauptsächlich das automatische Beenden der Ladung mithilfe des SOC-Wertes)

Bei mir komme ich dafür beim 11kW-AC-Laden, inkl. Kontrolle durch die bestimmte Werte über OBD, nach mehreren Messungen, recht konstant ca in den Bereich von 88% Wirkungsgrad.

Dass AC-Laden heutzutage deutlich effizienter geht, vermute ich nicht.

Der Wirkunggrad des internen AC/DC-Laders ist im Bereich aktueller Ladewandler.

Der Ladewirkungsgrad der verbauten Li-Ionen-Zellen, dürfte sich nicht großartig unterscheiden.

lediglich bei der Energie, die sich das Fz zusätzlich während des Ladens "genehmigt" (12V-Laden, Pumpen o.ä.), wäre vielleicht noch etwas Luft nach unten.

 

 

 

Zitat:

@navec schrieb am 31. August 2024 um 15:24:29 Uhr:

Zitat:

@Scotty18 schrieb am 31. August 2024 um 10:23:20 Uhr:

bei vollen 11kw sind es um die 5-6%

schwankt immer da man immer nur die % errechnen kann

Vergleichen sollte man die Eingangsenergie ins Auto mit der benötigten Energie aus der Batterie.

Die Eingangsenergie bekommt man ausschließlich mithilfe eines externen "Strom"-Zählers.

Die benötigte Energie aus der Batterie im einfachsten Fall (ohne OBD-Diagnose) anhand der Angaben Verbrauch/100km in Verbindung mit den gefahrenen Kilometern per BC.

Ich fahre ab der letzten Ladung bis 80% eine bestimmte Strecke und erhalte nach dieser Strecke anhand der BC-Angabe "Ab Laden" die für diese Strecke benötigte Batterie-Energie.

Dann lade ich wieder bis 80% auf und erhalte mithilfe des AC-Energiezählers die dafür benötigte AC-Energie.

Das Verhältnis der Energie, die ich der Batterie entnehme zur Energie die ich dem Fz zuführe ist der Gesamtladewirkungsgrad des Autos, also in dem Fall hauptsächlich der Wirkungsgrad des AC-DC-Wandlers plus der Ladewirkungsgrad der Batterie.

Sicherlich sind da geringe Möglichkeiten der Ungenauigkeit vorhanden (hauptsächlich das automatische Beenden der Ladung mithilfe des SOC-Wertes)

Bei mir komme ich dafür beim 11kW-AC-Laden, inkl. Kontrolle durch die bestimmte Werte über OBD, nach mehreren Messungen, recht konstant ca in den Bereich von 88% Wirkungsgrad.

Dass AC-Laden heutzutage deutlich effizienter geht, vermute ich nicht.

Der Wirkunggrad des internen AC/DC-Laders ist im Bereich aktueller Ladewandler.

Der Ladewirkungsgrad der verbauten Li-Ionen-Zellen, dürfte sich nicht großartig unterscheiden.

lediglich bei der Energie, die sich das Fz zusätzlich während des Ladens "genehmigt" (12V-Laden, Pumpen o.ä.), wäre vielleicht noch etwas Luft nach unten.

Versteht das noch ein Normaler?

 

Macht das E Autofahren noch Spaß?

 

Seid Ihr Forscher, die ihre Promotion über das Elektrischfahren schreibt?

 

Ich finde solche Beiträge zum Grunzen, sorry

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