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Kilometerleasing Q5 mit 50.000km pro Jahr

Themenstarteram 31. Januar 2017 um 8:32

Hallo,

eigentlich fahre ich immer "Jahreswagen", und ich hab auch schon einen Q5 gefunden der fast meine Wunschausstattung hat und 52.000€, aber ...

Ich hab mir gestern ein Angebot über einen Q5 mit Kilometerleasing rechnen lassen.

Der "Traum-Q5" würde etwas über 60.000€ kosten. Wenn ich ihn ohne Sonderzahlung für 3 Jahre mit 50.000km pro Jahr fahre, würde ich im Kilometerleasing des Autohauses 925€ pro Monat zahlen.

Das sind dann rund 33.000 € in den 3 Jahren die ich zahle, 27.000€ bleiben "offen" (Was nicht mein Problem ist!).

Nur, wer nimmt dann am Ende den Q5 mit 150.000km für knapp unter 50% des Neupreises? Wie kommt der Leasinggeber da zu seinem Geld?

Wenn man dass jetzt mit dem Jahreswagen gegenrechnet, müsste der nach den 3 Jahren und dann 160.000km noch für mich 19.000€ im Verkauf bringen. Laut Mobile.de machbar, aber nicht so ohne weiteres.

Was ich jetzt nicht verstehe, wo ist der Haken bei dem Kilometerleasing? Wenn das Auto vernünftig gepflegt wird, dann sollte es doch zum Schluss keine Probleme geben. Oder hab ich was übersehen?

Mein Job ist sicher, das Geld ist vorhanden und in meinem Alter kommt auch kein überraschender Nachwuchs mehr. Die "üblichen" Risiken sind damit wohl ausgeschlossen.

Viele Grüße

Patrick

Beste Antwort im Thema
am 31. Januar 2017 um 11:51

Zitat:

@Chaosmanager schrieb am 31. Januar 2017 um 12:21:51 Uhr:

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 31. Januar 2017 um 12:12:27 Uhr:

.... wenn du am Ende des Vertrages wieder einen neuen nimmst wird sehr sehr großzügig über ein paar Ratscher weggeschaut, man will den Kunden schließlich binden. Und dann sitzt du im Hamsterrad.

Wenn ich mich recht erinnere, bist Du erklärter Leasinggegner und kannst nicht auf eigene Erfahrungen verweisen, oder?

Dies nur, damit der TE Deine Äußerungen richtig einordnen kann.

Gruß

Der Chaosmanager

Doch, ich habe in meiner Fahranfängerzeit mangels Eigenkapital 2 Fahrzeuge geleast, da ich für die Bundeswehr ein zuverlässiges Fahrzeug benötigte. Um aus dieser Abhängigkeit wieder heraus zu kommen muss man neben der Leasingzahlungen zusätzlich noch eine Summe für ein Ersatzfahrzeug an sparen, damit es nicht wieder heißt :" Nach dem Leasing ist vor dem Leasing". Die geleasten Fahrzeuge waren in der Summe ein vielfaches teuer als ein Barkauf mit langer Haltedauer.

Du zahlst den Neuwertverlust und gibst ein Fahrzeug mit 30.000 km nach 3 Jahren ab und hast die größte Summe zahlen müssen.

 

Pirvatleasing never,man weiß nicht wie schnell sich das Hamsterrad in 2 Jahren dreht, oder ob man überhaupt im Hamsterrad sitzt die Leasingraten drehen sich aber weiter .Ganz Ehrlich man weiß es nicht ob man in 2-3 Jahren die Raten noch bedienen kann. Du bekommst ja das Geld von deinem Arbeitgeber über die Km Pauschale ersetzt, warte doch einfach mal bis du in Rente bist ab ob sich deine Meinung ändert oder ob die Rentenversicherungsanstalt deine gefahrenen KM weiter bezahlt.

 

Edit: Der alles entscheidende Punkt dabei ist beim Barkauf " Ich entscheide darüber " wann ich ein neues Fahrzeug kaufen will und nicht ein Vertrag mit einer Leasingfirma nach einer gewissen Zeit.

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35 Antworten
am 31. Januar 2017 um 9:22

Zitat:

@alter_audi_80 schrieb am 31. Januar 2017 um 09:32:23 Uhr:

Nur, wer nimmt dann am Ende den Q5 mit 150.000km für knapp unter 50% des Neupreises? Wie kommt der Leasinggeber da zu seinem Geld?

Ich lease meine Autos für drei Jahre und 60 tkm p. a. und bisher gab es noch nie irgendein Problem.

Wie der Leasinggeber am Laufzeitende zu seinem Geld kommt, interessiert mich ehrlich gesagt nicht; ich gehe davon aus, dass die Leute von BMW Leasing wissen, was sie tun ...

Mein 520d touring steht bei einem LP von 70k€ mit einem RW von ca. 27k€ zu Buche und hat dann rechnerisch 180 tkm auf der Uhr.

Für mich ist gerade bei hohen km-Leistungen Leasing die ideale Finanzierungsform, weil ich meine Kosten exakt kalkulieren kann und ich weder ein RW-Risiko habe noch mich mit der Vermarktung eines GW mit 180 tkm kümmern muss.

Gruß

Der Chaosmanager

Hallo,

mal eine kurze Frage, sind die 60´€ Listenpreis oder bereits der Preis nach Abzug Rabatt?

und das ganze Brutto oder Netto. Ebenso der Leasingpreis incl. Mwst oder ohne?

Na ja, der Leasinggeber wird die Autos halt zu anderen Konditionen einkaufen können als du. Und auch den Verkauf betreiben die professioneller als ein Privater es könnte. Ich bin mir sehr sicher, dass du dir über deren Profitabilität keine Sorgen machen musst ;-)

Themenstarteram 31. Januar 2017 um 11:04

Um die Profitabilität mach ich mir weniger Sorgen.

Ich bin halt noch am grübeln warum es sich in meinem Fall für alle 4 Parteien zu rechnen scheint oder anders ausgedrückt, hat man am Ende des Leasings dann irgendwelche Probleme mit der Rücknahme. Nicht dass "jeder Kratzer" zählt und man dann vor unübersehbaren Nachzahlungen steht ...

am 31. Januar 2017 um 11:12

.... wenn du am Ende des Vertrages wieder einen neuen nimmst wird sehr sehr großzügig über ein paar Ratscher weggeschaut, man will den Kunden schließlich binden. Und dann sitzt du im Hamsterrad.

am 31. Januar 2017 um 11:13

Zitat:

@alter_audi_80 schrieb am 31. Januar 2017 um 12:04:35 Uhr:

Um die Profitabilität mach ich mir weniger Sorgen.

Ich bin halt noch am grübeln warum es sich in meinem Fall für alle 4 Parteien zu rechnen scheint oder anders ausgedrückt, hat man am Ende des Leasings dann irgendwelche Probleme mit der Rücknahme. Nicht dass "jeder Kratzer" zählt und man dann vor unübersehbaren Nachzahlungen steht ...

Wie ich schon schrieb, hatte ich nie irgendwelche Probleme. Vor allem hat niemand von mir erwartet, dass ich nach 150 - 180 tkm einen Neuwagen zurückgebe. Mittlerweile hat die DEKRA einen Schadenkatalog herausgebracht und auch der VW-Konzern hat einen solchen Schadenkatalog, der als Grundlage für die Rückgabe gilt und damit sind willkürliche Begutachtungen ausgeschlossen. Berechtigte Mängel wurden in meinem Fall stets fair abgerechnet, z. B. eine Delle, deren Beseitigung mich bestimmt 500 € gekostet hätte, wurde lediglich mit 180 € abgerechnet.

Ich behandle meine Fahrzeuge so, wie ich es mit meinem eigenen Auto auch tun würde. Ich fahre wöchentlich in die Waschanlage und sauge das Auto alle 2-3 Wochen mal aus. Weder behandle ich den Lack mit Politur noch benutze ich Lederpflegemittel o. ä.

Ich hatte sowohl Rückgaben, bei denen ich einen Anschlussvertrag abgeschlossen hatte als auch solche, bei denen ich keinen Neuvertrag abgeschlossen hatte. In der Art der Behandlung bzw. Abrechnung habe ich keine Unterschiede feststellen können.

Es mag sein, dass meine Erfahrungen nicht repräsentativ sind. Aber sie gründen immerhin auf zehn Leasingrückgaben in den letzten Jahren.

Gruß

Der Chaosmanager

am 31. Januar 2017 um 11:21

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 31. Januar 2017 um 12:12:27 Uhr:

.... wenn du am Ende des Vertrages wieder einen neuen nimmst wird sehr sehr großzügig über ein paar Ratscher weggeschaut, man will den Kunden schließlich binden. Und dann sitzt du im Hamsterrad.

Wenn ich mich recht erinnere, bist Du erklärter Leasinggegner und kannst nicht auf eigene Erfahrungen verweisen, oder?

Dies nur, damit der TE Deine Äußerungen richtig einordnen kann.

Gruß

Der Chaosmanager

am 31. Januar 2017 um 11:51

Zitat:

@Chaosmanager schrieb am 31. Januar 2017 um 12:21:51 Uhr:

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 31. Januar 2017 um 12:12:27 Uhr:

.... wenn du am Ende des Vertrages wieder einen neuen nimmst wird sehr sehr großzügig über ein paar Ratscher weggeschaut, man will den Kunden schließlich binden. Und dann sitzt du im Hamsterrad.

Wenn ich mich recht erinnere, bist Du erklärter Leasinggegner und kannst nicht auf eigene Erfahrungen verweisen, oder?

Dies nur, damit der TE Deine Äußerungen richtig einordnen kann.

Gruß

Der Chaosmanager

Doch, ich habe in meiner Fahranfängerzeit mangels Eigenkapital 2 Fahrzeuge geleast, da ich für die Bundeswehr ein zuverlässiges Fahrzeug benötigte. Um aus dieser Abhängigkeit wieder heraus zu kommen muss man neben der Leasingzahlungen zusätzlich noch eine Summe für ein Ersatzfahrzeug an sparen, damit es nicht wieder heißt :" Nach dem Leasing ist vor dem Leasing". Die geleasten Fahrzeuge waren in der Summe ein vielfaches teuer als ein Barkauf mit langer Haltedauer.

Du zahlst den Neuwertverlust und gibst ein Fahrzeug mit 30.000 km nach 3 Jahren ab und hast die größte Summe zahlen müssen.

 

Pirvatleasing never,man weiß nicht wie schnell sich das Hamsterrad in 2 Jahren dreht, oder ob man überhaupt im Hamsterrad sitzt die Leasingraten drehen sich aber weiter .Ganz Ehrlich man weiß es nicht ob man in 2-3 Jahren die Raten noch bedienen kann. Du bekommst ja das Geld von deinem Arbeitgeber über die Km Pauschale ersetzt, warte doch einfach mal bis du in Rente bist ab ob sich deine Meinung ändert oder ob die Rentenversicherungsanstalt deine gefahrenen KM weiter bezahlt.

 

Edit: Der alles entscheidende Punkt dabei ist beim Barkauf " Ich entscheide darüber " wann ich ein neues Fahrzeug kaufen will und nicht ein Vertrag mit einer Leasingfirma nach einer gewissen Zeit.

am 31. Januar 2017 um 12:11

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 31. Januar 2017 um 12:51:23 Uhr:

Du bekommst ja das Geld von deinem Arbeitgeber über die Km Pauschale ersetzt, warte doch einfach mal bis du in Rente bist ab ob sich deine Meinung ändert oder ob die Rentenversicherungsanstalt deine gefahrenen KM weiter bezahlt.

Erstens fälle ich meine Entscheidungen derzeit aufgrund der gegebenen Situation und da stellt sich Leasing eben sehr günstig für mich dar.

Zweitens: Wenn ich in Rente bin, werde ich mit Sicherheit keine 60 tkm p. a. beruflich fahren ... dann werde ich mit Sicherheit auch keinen 520d mehr fahren, sondern etwas, was mehr Spaß macht ...

Drittens: Du brauchst Dir keine Sorgen darüber machen, ob ich mir dann ein entsprechendes Spaßauto leisten kann. Zum Glück war ich in meinem Berufsleben nicht ganz erfolglos und nage weder heute noch in Zukunft am Hungertuch. Weshalb Du die Polemik mit der Rentenversicherungsanstalt bringst, erschließt sich mir nicht. Aber zum Glück spielt es ja keine Rolle, wie Du über mich denkst ...

Abgesehen davon glaube ich auch nicht, dass der TE seine 50 tkm p. a. just for fun runternudelt ... von daher kann er die Leasingrate sicher auch gut verschmerzen.

Gruß

Der Chaosmanager

am 31. Januar 2017 um 12:18

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 31. Januar 2017 um 12:51:23 Uhr:

 

Doch, ich habe in meiner Fahranfängerzeit mangels Eigenkapital 2 Fahrzeuge geleast, da ich für die Bundeswehr ein zuverlässiges Fahrzeug benötigte.

Es tut mir leid für Dich, dass Du dann damals so schlechte Erfahrungen bei der Rückgabe gemacht hast.

Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber gab es da überhaupt schon Kilometerleasing? In den 80ern jedenfalls (da hatte ich mal einen Corsa für meine Frau geleast) gab es nur Restwertleasing.

Gruß

Der Chaosmanager

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 31. Januar 2017 um 12:51:23 Uhr:

Zitat:

@Chaosmanager schrieb am 31. Januar 2017 um 12:21:51 Uhr:

 

Wenn ich mich recht erinnere, bist Du erklärter Leasinggegner und kannst nicht auf eigene Erfahrungen verweisen, oder?

Dies nur, damit der TE Deine Äußerungen richtig einordnen kann.

Gruß

Der Chaosmanager

Doch, ich habe in meiner Fahranfängerzeit mangels Eigenkapital 2 Fahrzeuge geleast, da ich für die Bundeswehr ein zuverlässiges Fahrzeug benötigte. Um aus dieser Abhängigkeit wieder heraus zu kommen muss man neben der Leasingzahlungen zusätzlich noch eine Summe für ein Ersatzfahrzeug an sparen, damit es nicht wieder heißt :" Nach dem Leasing ist vor dem Leasing". Die geleasten Fahrzeuge waren in der Summe ein vielfaches teuer als ein Barkauf mit langer Haltedauer.

Du zahlst den Neuwertverlust und gibst ein Fahrzeug mit 30.000 km nach 3 Jahren ab und hast die größte Summe zahlen müssen.

 

Pirvatleasing never,man weiß nicht wie schnell sich das Hamsterrad in 2 Jahren dreht, oder ob man überhaupt im Hamsterrad sitzt die Leasingraten drehen sich aber weiter .Ganz Ehrlich man weiß es nicht ob man in 2-3 Jahren die Raten noch bedienen kann. Du bekommst ja das Geld von deinem Arbeitgeber über die Km Pauschale ersetzt, warte doch einfach mal bis du in Rente bist ab ob sich deine Meinung ändert oder ob die Rentenversicherungsanstalt deine gefahrenen KM weiter bezahlt.

 

Edit: Der alles entscheidende Punkt dabei ist beim Barkauf " Ich entscheide darüber " wann ich ein neues Fahrzeug kaufen will und nicht ein Vertrag mit einer Leasingfirma nach einer gewissen Zeit.

Du vergleichst hier Äpfel und Birnen..

Der TE und Chaosmanager fahren nunmal mehr als die von dir genannten 10000km im Jahr. Gleich das 5 bzw. 6 fache wurde hier genannt.

Auf eine Laufleistung von 150000 / 180000 Kilometer verhällt sich die Wertentwicklung ganz anders ..

Überleg nochmal was wirklich wirtschaftlich ist, was ein Auto auf die Gesamtlaufleistung von 30000km in 3 Jahren oder 180000km in 3 Jahren kostet, welche Risiken man eingeht als Privatperson und was sinnvoll ist - Neu/Gebraucht, Gekauft/Geleast?

Und natürlich welchen Komfort man erhält durch das Leasing. Es soll Menschen geben, die sind bereit mehr Geld für Komfort und/oder Luxus auszugeben.

am 31. Januar 2017 um 13:00

Zitat:

@Chaosmanager schrieb am 31. Januar 2017 um 13:18:11 Uhr:

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 31. Januar 2017 um 12:51:23 Uhr:

 

Doch, ich habe in meiner Fahranfängerzeit mangels Eigenkapital 2 Fahrzeuge geleast, da ich für die Bundeswehr ein zuverlässiges Fahrzeug benötigte.

Es tut mir leid für Dich, dass Du dann damals so schlechte Erfahrungen bei der Rückgabe gemacht hast.

Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber gab es da überhaupt schon Kilometerleasing? In den 80ern jedenfalls (da hatte ich mal einen Corsa für meine Frau geleast) gab es nur Restwertleasing.

Gruß

Der Chaosmanager

Zur Info ich werde 52 und Km Leasing gab damals so weit ich mich erinnere schon, es wurde aber von dem Autohaus sehr schlecht geredet, wenn man mehr km fährt als angegeben ......( Ok mit 20 glaubt man das ). Jedenfalls habe ich kein Interesse bei einem Auto oder bei einer Waschmaschine ( beides sind nur Gebrauchsgegenstände) in eine Abhängigkeitsverpflichtung zu geraten.

am 31. Januar 2017 um 13:39

Zitat:

@alter_audi_80 schrieb am 31. Januar 2017 um 12:04:35 Uhr:

Ich bin halt noch am grübeln warum es sich in meinem Fall für alle 4 Parteien zu rechnen scheint

Daher noch einmal die Frage, was für ein Preis sind die 60.000€?

Listenpreis oder was?

Zitat:

@Tempo1239 schrieb am 31. Januar 2017 um 13:24:49 Uhr:

Überleg nochmal was wirklich wirtschaftlich ist, was ein Auto auf die Gesamtlaufleistung von 30000km in 3 Jahren oder 180000km in 3 Jahren kostet, welche Risiken man eingeht als Privatperson und was sinnvoll ist - Neu/Gebraucht, Gekauft/Geleast?

Und natürlich welchen Komfort man erhält durch das Leasing. Es soll Menschen geben, die sind bereit mehr Geld für Komfort und/oder Luxus auszugeben.

Wenn man jung gebraucht kauft, dann kann man das deutlich günstiger hinbekommen, als das was Chaosmanager zahlen muss.

In wie weit es einem das wert ist, kann nur jeder für sich selbst entscheiden.

am 31. Januar 2017 um 13:43

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 31. Januar 2017 um 14:00:11 Uhr:

 

Zur Info ich werde 52

... so wie es aussieht, gehe ich dann 8 Jahre vor Dir in Rente ...

Zitat:

Jedenfalls habe ich kein Interesse bei einem Auto oder bei einer Waschmaschine ( beides sind nur Gebrauchsgegenstände) in eine Abhängigkeitsverpflichtung zu geraten.

Es geht ja auch nicht um Dich ;) sondern um den TE, der offensichtlich auch andere Anforderungen an seine Automobilität hat ...

Und was das Thema Abhängigkeit anbelangt: Ich kann meine Leasingrate auch gut ohne Kilometererstattung stemmen (was ich zur Zeit auch wegen einer Erkrankung praktiziere). Ansonsten bin ich als Angestellter in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis; während meiner Zeit als Freiberufler war ich abhängig davon, dass meine Mandanten mir Projekte gaben und ihre Rechnungen bezahlt haben usw.

Gruß

Der Chaosmanager

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