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Kostenabschätzung Käfer (1600i o.ä.)
Hallo,
ich habe schon lange davon geträumt, ein altes Auto zu besitzen, und wollte mir diesen Wunsch jetzt zum Studienabschluss quasi selbst erfüllen. Allerdings sind meine finanziellen Möglichkeiten noch sehr begrenzt, daher wäre es toll, wenn ihr ein bisschen Erfahrung mit mir teilen könntet, mit was für Kosten ich denn rechnen kann.
Ich habe noch nie selbst ein Auto besessen und weiß daher nicht genau, was auf mich zukommt. In den letzten Wochen habe ich viel recherchiert und schon mal einen groben Einblick bekommen:
Anschaffungskosten: ab ca. 2000-3000€ für die günstigsten Gebrauchten online
Kfz-Steuer und Versicherung: 150€+300€ pro Jahr
TÜV/HU: 90€ für den Test + ??? für evtl. Reparatur
Ersatzteile: ???
Würde es sich lohnen, ein älteres Modell zu nehmen (von 1981 oder so), auch wenn man kein H-Kennzeichen bekommt (weil zu teuer um in den Zustand zu versetzen)? Oder lieber einen von 1996, der dann technisch (wahrscheinlich) in einem besseren Zustand ist.
Danke für eure Antworten!
Beste Antwort im Thema
Ich würde sagen, das hängt schon erheblich von deinem Geldbeutel ab. Wenn du dir von vorn herein Gedanken über die Kosten machst, solltest du extrem vorsichtig mit den Krabbeltieren sein.
Ich hatte schon so viele Autos in meinem Leben und ich mochte immer die alten Kisten am liebsten. Seit ich meinen Käfer habe, denke ich pausenlos an alle guten Taten, die ich ihm gerne zukommen lassen würde und die aus deutscher Sicht (TÜV, AU usw.) auch dringend notwendig wären. Die Frage ist immer: wer kann das?
Das Baujahr ist nicht der entscheidende Faktor. Der Zustand ist der Haken. Du kannst Glück haben und einen 1968-er Käfer finden, der in einem sehr guten Zustand ist und einem Liebhaber gehört, der den original gekauft hat und dich nicht abziehen will sondern glücklich ist, dass junge Menschen nicht grundsätzlich verpunkte Barbies sind und sich für diese Schätze interessieren. Dann hast du ein wunderbares Auto, das seine Zuneigung einfordert aber dich dafür nie im Stich lassen wird. Du kannst aber auch an jemanden geraten, der eine missbrauchte Schleuder von 1990 kurz vor dem Abwracken noch schnell loswerden will und deine Liebhaberei ausnutzt. Dann zahlst und zahlst und zahlst du, bevor er läuft und läuft und läuft. Und das insbesondere deshalb, weil du sonst einfach keinen TÜV kriegst.
Wenn du vom Käfer träumst, brauchst du einen. Aber du brauchst auch jemanden, der mitkommt und sich auskennt. Und dieser Jemand darf nicht nur jemand sein, der einen auf dicke Hose macht. Dieser Jemand sollte derjenige sein, an den du dich wenden kannst, wenn irgend etwas los ist mit deinem Schätzchen. Einfach in die Werkstatt kann für den Käfer bedeuten, ihn Leuten auszuliefern, die bei der routinemäßigen Blinddarmoperation versehentlich die Leber entfernen.
Ich wünsche dir einen wunderschönen, erschwinglichen Käfer, der für den Rest deines Lebens läuft und läuft und läuft!
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22 Antworten
Käfer mit H-Kennzeichen kosten 191 Euro Steuern und 100 Euro Versichrung pro Jahr. Grüne Plakette braucht man dann nicht. Dafür gibt's Käfersound pur ohne Kat. Aber als Anfänger würde ich nur einen Käfer mit TÜV kaufen. Budget 5000 Euro. Zu den 1600 i kann ich nix sagen
Ich würde sagen, das hängt schon erheblich von deinem Geldbeutel ab. Wenn du dir von vorn herein Gedanken über die Kosten machst, solltest du extrem vorsichtig mit den Krabbeltieren sein.
Ich hatte schon so viele Autos in meinem Leben und ich mochte immer die alten Kisten am liebsten. Seit ich meinen Käfer habe, denke ich pausenlos an alle guten Taten, die ich ihm gerne zukommen lassen würde und die aus deutscher Sicht (TÜV, AU usw.) auch dringend notwendig wären. Die Frage ist immer: wer kann das?
Das Baujahr ist nicht der entscheidende Faktor. Der Zustand ist der Haken. Du kannst Glück haben und einen 1968-er Käfer finden, der in einem sehr guten Zustand ist und einem Liebhaber gehört, der den original gekauft hat und dich nicht abziehen will sondern glücklich ist, dass junge Menschen nicht grundsätzlich verpunkte Barbies sind und sich für diese Schätze interessieren. Dann hast du ein wunderbares Auto, das seine Zuneigung einfordert aber dich dafür nie im Stich lassen wird. Du kannst aber auch an jemanden geraten, der eine missbrauchte Schleuder von 1990 kurz vor dem Abwracken noch schnell loswerden will und deine Liebhaberei ausnutzt. Dann zahlst und zahlst und zahlst du, bevor er läuft und läuft und läuft. Und das insbesondere deshalb, weil du sonst einfach keinen TÜV kriegst.
Wenn du vom Käfer träumst, brauchst du einen. Aber du brauchst auch jemanden, der mitkommt und sich auskennt. Und dieser Jemand darf nicht nur jemand sein, der einen auf dicke Hose macht. Dieser Jemand sollte derjenige sein, an den du dich wenden kannst, wenn irgend etwas los ist mit deinem Schätzchen. Einfach in die Werkstatt kann für den Käfer bedeuten, ihn Leuten auszuliefern, die bei der routinemäßigen Blinddarmoperation versehentlich die Leber entfernen.
Ich wünsche dir einen wunderschönen, erschwinglichen Käfer, der für den Rest deines Lebens läuft und läuft und läuft!
Hallo,
schon mal danke für die Antworten. 5000€ sind bei meinem Budget leider ein bisschen viel. Momentan muss es auch kein perfekt restauriertes Fahrzeug mit allem möglichen Schnickschnack und viel Chrom sein, sondern lieber ein zuverlässiges, das gut fährt und halbwegs ordentlich aussieht. Und grundsätzlich würde ich lieber ein bisschen mehr für die Anschaffung zahlen, wenn das die laufenden Kosten reduziert (also Reparaturen, TÜV, Steuern, ...). Ich habe es lieber, einmalig Geld auszugeben, als immer wieder und wieder was drauf zahlen zu müssen.
Wie ist das denn mit den Umweltplaketten? Eine grüne wäre schon wichtig, sonst kommt man ja in kaum eine große Stadt rein. Soweit ich das richtig gelesen habe, sind die meisten 1600i schon mit Kat ausgestattet und bekommen die daher?
Und was passiert, wenn der jetzt noch TÜV hat, aber dann beim nächsten Mal nicht durchkommt? Mit was für Reparaturkosten kann man rechnen, macht das die Werkstatt oder man lieber selbst? Ich bastel gerne, aber schweißen kann ich nicht.
Zitat:
@moinks112 schrieb am 3. Mai 2015 um 17:16:31 Uhr:
Ich habe es lieber, einmalig Geld auszugeben, als immer wieder und wieder was drauf zahlen zu müssen.
Dann solltest du eventuell über Briefmarkensammeln an Stelle eines Oldtimers nachdenken. Oldtimer verursachen permanent Kosten, gleichgültig ob man sie fährt oder nicht. So genannte Standschäden beispielsweise. Und wenn man sie fährt ist nicht wirklich sichergestellt, dass keine Reparaturen entstehen. Gute Ersatzteile werden immer teurer, und das Auto altert von allein. Der Kampf gegen den Rost ist ein ebenso ehrenwerter wie langwieriger. Eigentlich endet er nie.
Also einmal zahlen und dann nicht immer mal wieder etwas nachwerfen geht mit einem Oldtimer schlicht nicht. Und die oben genannten 5.000 Euro sind schon fair für einen brauchbaren Käfer. Da bekommst du keinen mit reichlich Extras oder vielleicht gar einem stärkeren Motor. Für dein Budget wird das Nachinvestieren, um einen problemlos laufenden Käfer zu bekommen zur zwingenden Notwendigkeit.
Zitat:
@moinks112 schrieb am 3. Mai 2015 um 17:16:31 Uhr:
Hallo,
Wie ist das denn mit den Umweltplaketten? Eine grüne wäre schon wichtig, sonst kommt man ja in kaum eine große Stadt rein.
Grüne Umweltplakette braucht ein Oldtimer mit H-Kenzeichen nicht, man darf also in jeder Umweltzone ohne Plakette einfahren.
Zitat:
@moinks112 schrieb am 3. Mai 2015 um 13:31:01 Uhr:
TÜV/HU: 90€ für den Test + ??? für evtl. Reparatur
Ersatzteile: ???
Wenn Du ihn tatsächlich das machen lässt, wozu er gebaut wurde (nämlich Transportaufgaben übernehmen, ist hier auch nicht mehr ganz so häufig anzutreffen), dann darfst Du getrost 500€ Ersatzteilkosten im Jahr rechnen, wenn Du den Zustand halten willst. Eher mehr, je nach Seltenheit des Modells.
Ein "Verbrauchsauto" ist natürlich billiger, aber das verbraucht sich dann eben auch und ist irgendwann "alle", d. h. schrottreif. Mit Zustand halten meine ich: defekte und verschlissene Teile so zu ersetzen, dass die technischen Eigenschaften des Autos insgesamt nicht schlechter werden. (Von den optischen ist dabei noch nicht die Rede.)
Den Anspruch an die Reparaturkosten zu stellen ist mittlerweile aber nahezu unmöglich. Werkstätten können und sollen nur das reparieren, was man beauftragt. Um den Zustand halten zu können, müsste man aber deutlich mehr machen. Das geht eigentlich nur noch, wenn man es selbst erledigt. Gerade im Bereich Konservierung etc. gibt es ja Prozesse, die Tage in Anspruch nehmen, beispielsweise bis eine Lackschicht trocknet und die nächste appliziert werden kann und dergleichen. Wenn Du nicht die Möglichkeiten hast, wird es automatisch zum Verbrauchsauto, das allerdings könntest Du billiger haben.
Und dann gibt es ja Betriebskosten, die über das reine Benzin hinausgehen. Für Öl allein bin ich schon bei 60€ im Jahr oder so, Reifen braucht man auch ab und zu, das fällt ja nicht unter Ersatzteile.
Steuern und Versicherung? Ohne H sinds mindestens ~300€ Steuern, und wenn es Dein 1. Auto ist und Du selbst anmeldest, dann wirst Du mit den veranschlagten Versicherungskosten auch nicht glücklich werden.
Grüße,
Michael
Zum 1600i ist zu sagen, dass die meisten vom Rost her miserabel sind, was allerdings dem ungeübten Auge in der Regel zumindest zum Teil verborgen bleibt.
Wenn Du nur einen Rat hier befolgst, dann bitte den, jemanden mitzunehmen der sich wirklich speziell mit Käfern auskennt.
Am Ehesten gib't für relativ kleines Geld vielleicht einen Mexikaner aus den 80ern. Aber auch da geht es in ordentlichem bis gutem Zustand eher in Richtung 5000 als 2-3000.
Hallo,
okay, vielleicht bin ich finanziell doch noch nicht in der Lage, mir das zu leisten. Nochmal zu der Feinstaubplakette: Ja, mit H-Kennzeichen bekommt man die sowieso, aber wie ich gelesen habe kommt man an das H-Kennzeichen auch nicht so einfach ran. 30 Jahre allein reichen nicht, der Zustand muss auch (technisch wie visuell) top sein, und die TÜV-Mitarbeiter sind sehr pingelig? Zumindest war das der Konsens der verschiedenen Berichte im Internet.
Stimmt leider.
War früher einfacher. Meine erste Jule hat 1000 DM gekostet und der TÜV Prüfer begrüßte mich mit den Worten: "Hammer in dem Modell hab ich Führerscheinprüfung gemacht!" Damit war Jule1 so gut wie durch und hatte ihr H hinten drauf. Heute glaube ich wird das für 2.000€ extremst schwierig etwas zu finden was nicht völlig verbastelt zum einen und nicht durchgemufft zum anderen ist. Du solltest Du schon ein Schätzchen finden was noch mindestens 1,5 Jahre TÜV hat und das H schon drauf. Als kleiner Tip....Jule1 hatte zwar TÜV, war aber eine Dauerbaustelle. Es war mein erstes Auto und da stört das einen vielleicht nicht ganz so, aber wenn dich die Jungs vom ADAC irgendwann mit Namen kennen, nervt es schon ordentlich. Das war damals notwendiges Übel weil ich mir mehr nicht leisten konnte, aber Spaß hat mir das nicht gemacht und an zuverlässiges Fahren war nicht zu denken. Also 2.000€ und zuverlässig schließt sich nahezu komplett aus, es sei denn du kannst gut Schrauben und durchgemuffte Heizbirnen, gerissene Handbremszüge, schlecht eingestellter Vergaser und Scheiben die bei Steinschlag auf deinen Schoß bröseln stören dich nicht.
Fahr einfach mal eine Runde Käfer, am besten bei schlechtem Wetter, wenn du die Chance dazu hast und dann überleg Dir, ob das deinen Ansprüchen an ein Auto im Alltag gerecht wird. Du musst mit dem Krabbler ja auch durch den Winter kommen und das ist schon eine spezielle Erfahrung ;-)
VG
Roe
Zitat:
@moinks112 schrieb am 4. Mai 2015 um 10:16:42 Uhr:
Hallo,
okay, vielleicht bin ich finanziell doch noch nicht in der Lage, mir das zu leisten. Nochmal zu der Feinstaubplakette: Ja, mit H-Kennzeichen bekommt man die sowieso, aber wie ich gelesen habe kommt man an das H-Kennzeichen auch nicht so einfach ran. 30 Jahre allein reichen nicht, der Zustand muss auch (technisch wie visuell) top sein, und die TÜV-Mitarbeiter sind sehr pingelig? Zumindest war das der Konsens der verschiedenen Berichte im Internet.
Moin.
Also das mit dem "H" ist ja in den Richtlinien halbwegs definiert. Es ist wohl in den letzten Jahren was den Gesamtzustand angeht etwas "pingeliger" geworden - aus meiner Sicht sogar berechtigterweise. Teilweise fahren schon arg gammelige Kisten mit dem H-Kennzeichen rum. Das schmälert in meinen Augen auch ein bisschen die Mühe derer, die sich wirklich bemühen ihre Oldies in einem guten Zustand zu "erhalten" - dafür soll das "H" ja auch stehen. Klar es muss nicht immer ein Note 1 Zustand oder ein absolutes Original sein. Die Regeln etwas genauer zu definieren bzw. sie eventuell sogar nur etwas genauer zu kontrollieren, sehe ich aber durchaus als gerechtfertigt an. Was nicht heißt, dass ich nicht selbst an der ein oder anderen Stelle auch etwas Unverständnis für so manche Entscheidung beim TÜV habe...aber so ist das eben, dem einen Prüfer gefällt was nicht, das der Nächste wiederum völlig unkritisch sieht...
Was Deinen Käferwunsch angeht, das kann ich gut nachvollziehen. Allerdings werden die Brauchbaren auch in der Preisregion um 5.000 Euro mittlerweile selten. Da muss man schlicht ganz ehrlich (auch zu sich selbst) sein. Oldtimer sind gerade "In" - dementsprechend steigen die Preise, auch beim Käfer.
Als einziges Auto, mit schmalem Geldbeutel würde ich keinen Käfer fahren wollen. Hinzu kommt für den Alltagsbetrieb und die Hektik auf unseren Straßen, dass letztlich auch ne ganze Menge an Sicherheitsausstattung gegenüber modernen Fahrzeugen fehlt (Knautschzonen, verstärkte Fahrgastzellen, Seitenaufprallschutz, Airbags etc. pp.). Das sehen einige hier mit Sicherheit anders - was auch gut so ist. Soll ja jeder selbst entscheiden können.
Was bei einem ~5.000 Euro Exemplar alles so zu Tage treten kann, kannst Du auch in meinem Blog (siehe Signatur) mal nachlesen. Da habe ich von der Entscheidung einen Käfer zu kaufen, über die aufgetretenen Probleme bis hin zur Vollresto alles mal dokumentiert. Bei mir aber von Anfang an mit der Prämisse, das es ein Hobby ist. Mein persönlicher "Modelleisenbahnersatz" .
Beste Grüße
SideWinder80
naja....manchmal scheints als ob jedes fahrzeug ein H-kennzeichen bekommen könnte...
Hallo,
ich hatte noch gar nichts zu meinem Anforderungsprofil gesagt: Als Student brauche ich das Auto nicht wirklich im Alltag, da wir ein Semesterticket haben und man mit Bus und Bahn problemlos überall kostenlos hinkommt (wenn die gerade mal nicht streiken) und auch den Stau vermeidet.
Aber in der Nähe gibt es sehr viel, was man eigentlich nur mit dem Auto erreichen kann (Badeseen, Sümpfe, Berge, historische Städte), das alles in 50-200km Entfernung liegt. Und im Sommer bietet es sich schon an, solche Ausflüge am Wochenende zu machen, was ohne Auto leider unmöglich ist.
Also muss ich nicht jeden Tag fahren, und wenn ich mal liegen bleiben würde, wäre das zwar ärgerlich, aber ich käme dadurch nicht zu spät zur Arbeit oder bekäme Ärger mit dem Chef, sondern höchsten mit der Freundin, wenn wir wieder mal nicht nach Hause kommen...
Bei dem Budget würde ich die Finger von einem Käfer lassen.
Die sind bei dem heutigen Oldtimer-Wahn so " in ", das abgesehen von den Fahrzeugen die angeboten werden, auch die Preise für Ersatzteile ins Unermessliche (um nicht zu sagen unverschämte) steigen.
Vernünftiger wäre hier wohl z.B. an einen Golf 2 zu denken. Ich spreche da aus Erfahrung: wir haben da in der Familie 3 Stück: vom Anfängerauto meiner Enkelin mit 1300 cm³ Über einem 1600er bis zum Cabrio meiner Frau mit 1800 cm³. Laut Gebrauchtwagenspiegel sind sie alle nichts wert, aber alle haben die grüne Plakette und schaffen alle 2 Jahre wieder den TÜV. Und in 4 bzw.5 Jahren sind sie, wenn sich die Gesetze nicht wieder mal ändern, sowieso Oldtimer.
Nicht das ich etwas gegen Oldtimer habe: schon gar nicht gegen die Luftgekühlten.
Wer mich kennt, weiß das ich dafür schon einiges Geld ausgegeben habe!! Aber ich habe ja auch die Studienzeit schon lange hinter mir!
http://kleinanzeigen.ebay.de/.../302295321-216-13234
könnte man sich anschauen und erstmal mit fahren....angeblich kein rost.