Kühler ohne Ausgleichsbehälter im C20XE
Hallo,
habt ihr bei einem Corsa mit nem C20XE und nem cleanen Motorraum einen anderen Wasserkühler verbaut, ohne Ausgleichsbehälter? Ich hab einmal gelesen, dass soll mit nem Auto Quattro Kühler funktionieren. Hab ihr da erfahrungen? Was habt ihr verbaut. (Eventuell mit Fotos)
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11 Antworten
Peugeot zum Beispiel hatte im 309 nen Wasserkühler drin wo der ausgleichsbehälter am kühler diereckt war
Ganze ohne wirds wohl nich gehen irgendwo muss ja der druckausgleich stattfinden.
evtl auch einen Kühler suchen der den Behälter dran hat und gucken wie es passt und dann einbaun
Habt ihr alle noch den originalen Kühler? Oder aus gewichtsgründen gar keinen mehr?
Wenn man den Kühler etwas größer Dimensonieren würde, würde man sich den Ausgleichsbehälter sparen. Druckausgleich denk ich nicht das er dafür zuständig ist, ist ja kein Luftballon. Eher für den Ausgleich der Füllmenge die sich Themperaturbedingt ändert?!
und was passiert wenn sich die Flüssigkeit erhitzt
richtig sie dehnt sich aus
und wo hin dehnt sie sich aus
in den schlauch sicherlich nicht sondern in den
Ausgleichsbehälter
Zerlegt das wort dochmal mensch
es Gleicht die ausdehung der Flüssigkeit im behälter aus!!!!
Wo sonst hin damit.
und fakt ist durch diese ausdehenung entsteht druck würdest du KEINEN ausgleichsbehälter verwenden würden dir früher oder später die schläuche platzen. der Druck kommt doch nur durch das ausdehenen der Flüssigkeit. deshalb darf man den Ausgleichsbehälter ja auch nicht vollkippen.
Natürlich dehnen sich die Schläuche auch aus. Sonst wären ja Rohre verbaut
ich könnt jedesmal wieder den Kopf schütteln, wenn ich hier bin
es gibt keine dummen fragen hab ich mal gehört
...aber es gibt ziemlich dumme Fragen...
bei weiteren Fragen zu Kühlsystemen von Kraftfahrzeugen bitte weiterlesen:
(oder siehe freepatentsonline.com)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlkreislauf einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Fahrzeuge.
In Serienfahrzeugen sind Brennkraftmaschinen mit einem Kühlkreislauf in Verwendung, wobei aufgrund einer stark nach vorne abfallenden Motorhaube ein gegenüber der Brennkraftmaschine geodätisch tiefer angeordneter Kühler mit Ausgleichsbehälter die Folge ist. Für die statische Entlüftung dieses mit einer Pumpe ausgerüsteten Kühlkreislaufes bei stehender und/oder im Leerlauf drehender Brennkraftmaschine sind in einem maschinenseitigen Hochpunktbereich in die freie Umgebung wirksame Entlüftungseinrichtungen mit Verschluss-Schrauben vorgesehen. Dagegen erfolgt die dynamische Entlüftung des Kühlkreislaufes im Fahrbetrieb der Brennkraftmaschine im Hochpunktbereich des tiefer gesetzten Kühlers über eine in diesem angeordnete Rohrleitung in einen auf gleicher Höhe angeordneten Einkammer-Ausgleichsbehälter mit einer druckbeaufschlagten Kühl-Wasservorlage. Mittels dieser Rohrleitung ist in bekannter Weise eine dynamische Selbstentlüftung des Kühlers in den Ausgleichsbehälter bewirkt.
Weiter dient die vorgenannte Rohrleitung in einem druckbeaufschlagten Kühlkreislauf einer Überleitung von temperaturbedingt sich ausdehnendem Kühlmittel aus dem Kühler in den Ausgleichsbehälter, aus dem übergelaufenes Kühlmittel in den sich abkühlenden Kühler zurückfließt und somit allein über die Druckverhältnisse im Kühlkreislauf ein optimaler Kühlmittelstand im Kühler auf einfache Weise gegeben ist. Zur Drucksteuerung im Kühlkreislauf ist z.B. ein Verschlussdeckel des Ausgleichsbehälters mit einem Überdruck- und einem Unterdruckventil ausgerüstet.
Die dynamische Entlüftung der Brennkraftmaschine in die Wasservorlage über die Rohrleitung im Kühler erfolgt bei ausreichender Fließgeschwindigkeit des Kühlmittels über eine vom Hochpunktbereich der Brennkraftmaschine zum tiefer angeordneten Kühler direkt verlaufend angeordnete Kühler-Vorlaufleitung, die vom im Hochpunktbereich angeordneten Thermostatventil nicht gesteuert/geregelt ist. Bei zu geringer Kühlmittel-Geschwindigkeit verbleiben Luft- und Gasblasen insbesondere in dem im Hochpunktbereich der Brennkraftmaschine der Steuerung/Regelung einer Kühler-Rücklaufleitung angeordneten Thermostatventil, womit gegebenenfalls die Funktion des die Kühlmittelumwälzung in der Brennkraftmaschine und den zugeordneten Kühler steuernden/regelnden Thermostatventils beeinträchtigt ist.
Bei Kühlmittelumwälzung in der Brennkraftmaschine und im angeschlossenen Kühler ist das aus einem Tiefpunktbereich des tiefer angeordneten Kühlers in Richtung Brennkraftmaschine über die Kühler-Rücklaufleitung rückgeführte Kühlmittel der Brennkraftmaschine mittels des Thermostatventils gesteuert/geregelt zugeführt. Weiter bewirkt das Thermostatventil bei kalter Brennkraftmaschine einen Kühlmittelumlauf im Kurzschluss.
Das vorbeschriebene Kühlsystem umfasst somit einen rücklaufgesteuerten/rücklaufgeregelten Kühlkreislauf.
Für die eingangs beschriebene Anordnung eines relativ zur Brennkraftmaschine geodätisch tiefer angeordneten Kühlers einschließlich Ausgleichsbehälter zur Unterbringung unter einem flachen Karosserieprofil ist als Stand der Technik die gattungsfremde amerikanische Patentschrift US 3 576 181 genannt. Diese zeigt und beschreibt eine Brennkraftmaschine mit einem Kühlkreislauf, bei dem ein Thermostatventil zwar ebenfalls in einem maschinenseitigen Hochpunktbereich der Brennkraftmaschine angeordnet ist, das jedoch der Steuerung/Regelung einer Kühler-Vorlaufleitung dient neben einem Kurzschlussbetrieb.
Dieser Kühlkreislauf ist vorlaufgesteuert/vorlaufgeregelt im Gegensatz zum eingangs angegebenen Kühlkreislauf.
Das über eine im unteren Endbereich der Brennkraftmaschine mittels einer Pumpe aus einer etwa horizontal zu einem Kühler-Tiefpunktbereich verlaufenden Kühler-Rücklaufleitung zugeführte Kühlmittel nimmt beim Aufsteigen in der Brennkraftmaschine Luft- und Gasblasen auf, die aufgrund der in den Zeichnungen gezeigten Anordnungen von Thermostatventil und mediumsführend angeschlossenen, gesteuerten/geregelten Kühler-Vorlaufleitungen bei jeweils offengesteuerter Vorlaufleitung durch die Kühlmittelumwälzung in erheblichem Umfang in den Kühler entweichen. Bei sperrendem Thermostatventil verbleiben die Luft- und Gasblasen im Hochpunktbereich dieser Brennkraftmaschine.
Um einen einwandfreien Betrieb bzw. die Kühlfunktion des Kühlers durch eine Entlüftung sicher zu stellen, ist bei diesem bekannten Kühlkreislauf eine gesonderte Absaugvorrichtung für die Luft- und Gasblasen vorgesehen, die insbesondere aus dem Kühler abgesaugt werden . Vorzugsweise dient als Absaugvorrichtung ein Ejektor, dem über eine gesonderte Zuleitung aus den Kühlmittelräumen der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit des Förderdruckes der Kühlmittel-Pumpe Kühlmittel zugeführt ist, wobei das mit Luft- und Gasblasen gemischte, insbesondere aus dem Kühler durch Ejektor-Unterdruck abgesaugte Kühlmittel stromab des Ejektors mittels einer Ableitung in einen druckbeaufschlagten Ausgleichsbehälter mit einer oder mehreren Kammern eingeleitet ist.
Zuleitung und Ableitung dienen der Förderung des Kühlmittels bzw. des mit Luft- und Gasblasen gemischten Kühlmittels, ferner die den Hochpunkt des Kühlers mit dem Ejektor verbindende Rohrleitung zur Ausbringung von Luftund Gasblasen sowie Kühlmittel bei dynamischer Entlüftung des Kühlers im Betrieb der Brennkraftmaschine. Die vorgenannten drei Leitungen wirken lediglich beim Befüllen von Brennkraftmaschine und Kühler mit einem Kühlmittel als der statischen Entlüftung dienende Entlüftungsleitungen. Zur statischen Entlüftung kann gemäß Fig.7 der US 3 576 181 ferner ein Überlaufhahn vorgesehen sein.
Da mit der zum dynamischen Entlüften des Kühlers jeweils vorgesehenen Absaugvorrichtung eine vorbestimmte Kühlmittelentnahme aus der Brennkraftmaschine und dem Kühler verbunden ist, muss zur einwandfreien Funktion des Kühlkreislaufes die in den jeweiligen Ausgleichsbehälter überführte Kühlmittelmenge dem Kühlkreislauf wieder zugeführt werden, weshalb jeder Ausgleichsbehälter über eine gesonderte Verbindungsleitung mit dem Tiefpunktbereich des Kühler im Einlaufbereich seiner Rücklaufleitung verbunden ist. Diese Verbindungsleitung dient außerdem zum Befüllen von Kühler und Brennkraftmaschine mit über den Ausgleichsbehälter zugeführtem Kühlmittel.
Die vorbeschriebe Entlüftung eines druckbeaufschlagten Kühlkreislaufes mittels einer gesonderten Absaugvorrichtung stellt zum Kühlkreislauf einen bauaufwändigen Nebenkreislauf dar, der funktionell das Kühlmittelniveau in Brennkraftmaschine und Kühler bei Betrieb der Brennkraftmaschine sowie beim Befüllen des Kühlkreislaufes erheblich beeinträchtigen kann. Zur Vermeidung derartiger Beeinträchtigungen sind in der weiter vorne genannten US 3 576 181 für die vielen verschiedenen Ausgleichsbehälter aufwändige, zum Teil komplizierte und auch nicht besonders betriebssichere Ausgestaltungen aufgezeigt, die insbesondere der Sicherung eines Mindestniveaus an Kühlmittel in Kühler und Brennkraftmaschine dienen. Zur bauaufwändigen Absaugvorrichtung kommt ein bauaufwändig gestalteter Ausgleichsbehälter hinzu.
Weiter nachteilig ist die funktionelle Abhängigkeit der zur dynamischen Entlüftung dienenden Absaugvorrichtung von der Pumpe des Kühlkreislaufes, wobei insbesondere bei ungenügender Pumpen-Förderleistung und hoher Maschinenleistung eine ungenügende Entlüftung zur maschinenschädlichen Minderleistung des Kühlers führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen eingangs beschriebenen Kühlkreislauf mit einfachen Mitteln eine wirksame Entlüftung der Brennkraftmaschine , insbesondere des Thermostatventils, einschließlich eines zumindest bereichsweise geodätisch höher gelegenen Wärmetauschers einer Fahrzeugheizung aufzuzeigen unter Umgehung eines in bekannter Weise in einen Ausgleichsbehälter selbstentlüftenden Kühlers.
Diese Aufgabe ist mit dem unabhängigen Patentanspruch gelöst, der zwei alternative Entlüftungsmaßnahmen umfasst, die sich in Versuchen als funktionell gleichwertig erwiesen haben.
Mit der erfindungsgemäßen Kombination eines in einen Ausgleichsbehälter sich selbst entlüftenden Kühlers mit einer im maschinenseitigen Hochpunktbereich vorhandenen Entlüftungseinrichtung zum erfindungsgemäßen Anschluss einer Verbindungsleitung zum Entlüften der Brennkraftmaschine aus ihrem Hochpunktbereich in den druckbeaufschlagten Kammerabschnitt über der Wasservorlage im Ausgleichsbehälter auf direkte oder indirekte Weise ist eine mit vorteilhaft einfachen Mitteln realisierte Entlüftung erzielt.
Mit der Erfindung ist ferner in vorteilhafter Weise ein im maschinenseitigen Hochpunktbereich vorgesehenes, insbesondere horizontal in der Brennkraftmaschine angeordnetes Thermostatventil im wesentlichen entlüftet, so dass ein zur Betätigung des Thermostatventils als Stellmotor wirkendes Dehnstoffelement sicher ständig umspült ist zur vorbestimmten Temperaturregelung des umgewälzten Kühlmittels. Mit einer im maschinenseitigen Hochpunktbereich dem Thermostatventil benachbart angeordneten Entlüftungseinrichtung zum Anschluss einer erfindungsgemäß der Entlüftung dienenden Verbindungsleitung ergibt sich als weiterer Vorteil, dass über die dem Thermostatventil benachbart einmündende Rücklaufleitung des Fahrzeugheizungs-Wärmetauschers auch dieser sicher und rasch entlüftet ist.
Gemäß einer bevorzugten Alternativlösung steht die jeweilige Entlüftungseinrichtung im maschinenseitigen Hochpunktbereich mittels einer Verbindungsleitung unter Zwischenschaltung eines Druckventils oder eines Rückschlagventils als einer jeweiligen Sperreinrichtung mit dem druckbeaufschlagten Kammerabschnitt des Ausgleichsbehälters in direkter Verbindung. Diese Ausgestaltung erlaubt die weitere Verwendung des Ausgleichsbehälters als nicht kommunizierendes Gefäß.
Bei der anderen Alternativlösung ist die jeweilige Entlüftungseinrichtung im maschinenseitigen Hochpunktbereich mittels einer Verbindungsleitung mit dem Hochpunktbereich des Kühlers der Rohrleitung benachbart verbunden zur mittelbaren Verbindung mit dem druckbeaufschlagten Kammerabschnitt über die als Sperreinrichtung dienende Wasservorlage des Ausgleichsbehälters. Mit dieser Ausgestaltung erübrigt sich eine gesonderte Sperreinrichtung, da diese bei diesem Beispiel von der druckbeaufschlagten Wasservorlage im Ausgleichsbehälter gebildet ist.
Eine einfache Ausgestaltung der Erfindung ist im weiteren dadurch erzielt, dass eine weitere Entlüftungseinrichtung im Hochpunktbereich des Kühlers der Rohrleitung benachbart vorgesehen ist, und dass in jeder der Entlüftungseinrichtungen die jeweilige Verbindungsleitung anstelle einer zum Entlüften lösbaren Verschluss-Schraube tritt.
Die einfache Ausgestaltung ist ferner dadurch unterstützt, dass die Verbindungsleitungen nachgerüstet angeordnet sind.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Kühlkreislaufes einer Brennkraftmaschine beschrieben.
In einem Kühlkreislauf 1 einer vorzugsweise in einem Fahrzeug verwendeten Brennkraftmaschine 2 ist das Kühlmittel mittels einer Pumpe 3 über ein Thermostatventil 4 gesteuert in der Brennkraftmaschine 2 oder über einen Kühler 5 umgewälzt. Hierbei ist der Kühler 5 über eine Rücklaufleitung 6 mit dem im Hochpunktbereich 7 der Brennkraftmaschine 2 angeordneten Thermostatventil 4 verbunden, wobei ein etwa in Höhe des Kühlers 5 angeordneter, druckbeaufschlagter Ausgleichsbehälter 8 mit dem Kühler 5 über eine zwischen dessen Hochpunktbereich 9 und einem Tiefpunktbereich 10 des Ausgleichsbehälters 8 angeordnete Rohrleitung 11 in einem Luft-/Kühlmittel-Austausch steht.
Um bei einem gegenüber dem maschinenseitigen Hochpunktbereich 7 mit seinem Hochpunktbereich 9 geodätisch tiefer angeordneten Kühler 5 eine verbesserte Entlüftung unter Umgehung des Kühlers 5 der Brennkraftmaschine 2 einschließlich eines im Kühlkreislauf 1 zumindest bereichsweise gegenüber der Brennkraftmaschine 2 geodätisch erhöhten Wärmetauschers 12 einer nicht näher dargestellten Fahrzeugheizung zu erzielen, steht der maschinenseitige Hochpunktbereich 7 mit einem druckbeaufschlagten Kammerabschnitt 8' des mit dem Kühler 5 tiefer angeordneten Ausgleichsbehälters 8 über eine Verbindungsleitung 13, 13', 13" mitteloder unmittelbar unter Zwischenschaltung einer druckabhängig wirksamen Sperreinrichtung 14 oder 15 in Verbindung.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung steht der ein Thermostatventil 4 und/oder eine Kühler-Vorlaufleitung 16 umfassende maschinenseitige Hochpunktbereich 7 über die Verbindungsleitung 13 bzw. 13" unter Zwischenschaltung eines Druckhalteventils 17 oder eines Rückschlagventils als jeweiliger Sperreinrichtung 14 mit dem druckbeaufschlagten Kammerabschnitt 8' des Ausgleichsbehälters 8 direkt in Verbindung.
Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist der ein Thermostatventil 4 und/oder eine Kühler-Vorlaufleitung 16 umfassende maschinenseitige Hochpunkt 7 über die Verbindungsleitung 13' bzw. 13" mit dem Hochpunktbereich 9 des Kühlers 5 der Rohrleitung 11 benachbart verbunden und steht über die Rohrleitung 11 und eine als Sperreinrichtung 15 wirkende, druckbeaufschlagte Wasservorlage 18 im Ausgleichsbehälter 8 mit dessen Kammerabschnitt 8' mittelbar in Verbindung. Mit dieser Ausgestaltung entfällt ein gesondertes Druckhalteventil bzw. ein Rückschlagventil, da als Sperreinrichtung 15 die druckbeaufschlagte Wasservorlage 18 dient. Bei dieser Anordnung wird eine gegen den Saugdruck der Pumpe 3 im Bereich des Hochpunktes 7 sich bildende Luft-/Gasblase über die Verbindungsleitung 13' bzw. 13" in den Hochpunktbereich 9 des Kühlers 5 gedrückt in eine dort unter Druck stehende Luft-/Gasblase von im Kühler 5 ausgeschiedener Luft bzw. Gase, die über die Rohrleitung 11 in den Ausgleichsbehälter 8 gedrückt sind.
Eine vorteilhaft einfache Anordnung ist ferner dadurch erzielt, daß die jeweilige Verbindungsleitung 13, 13', 13" zumindest über eine im maschinenseitigen Hochpunktbereich 7 vorgesehene Entlüftungseinrichtung 19, 20 anschließbar ist, wobei die jeweilige Verbindungsleitung 13, 13', 13" anstelle einer zum Entlüften lösbaren Verschlußschraube tritt.
Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich schließlich dadurch, daß die Verbindungsleitung 13, 13', 13" an beiden Enden über jeweils eine Entlüftungseinrichtung 19, 20 und 21 anschließbar ist, wodurch die jeweilige Verbindungsleitung 13, 13', 13" auch als Nachrüstteil eingesetzt werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Entlüftung eines im maschinenseitigen Hochpunktbereich vorzugsweise horizontal angeordneten Thermostatventils 4 ist sichergestellt, daß das die Ventilteller 22 und 23 des Thermostatventils 4 steuernde Dehnstoffelement 24 vom Kühlmittel des Kühlkreislaufes 1 ständig umspült ist und somit die gewünschte Regelung der Kühlmitteltemperatur gewährleistet ist.
Zitat:
Original geschrieben von kasio89
Natürlich dehnen sich die Schläuche auch aus. Sonst wären ja Rohre verbaut
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ich könnt jedesmal wieder den Kopf schütteln, wenn ich hier bin
Nicht nur du .......
Ein Kadett aus den siebzigern z.B. hat keinen Ausgleichsbehälter - gab es damals nicht, und - hat auch funktioniert!
Versuch mal nen Kühler von Golf 1 ..................
und warum nicht?? weil damals der ausgleichsbehälter im kühler integriert war und der überdruck mittels eines rückschlagventils im deckel abgelassen wurde.
der Peugeot 106 hatte zum bsp auch den ausgleichsbehälter direkt am kühler
das gabs früher oft genug, die meisten engländer in den 70ern hatten das auch
und wenn ich mal wieder diese blöden hirnlosen kommentare von einem bestimmten nutzer -der noch zu keinem Thread irgendwas konstruktives beigetragen hat sondern immer den stammusern wie z.Bsp dem Patrick nachlabert um dann zuerzählen "liest den beitrag ich hab ach so viel ahnung"- hier höre und andre diesem geistigen dünnpfiff auch noch zustimmen, dann reicht koppschütteln nich mehr aus.
Schnapp dir den Papstpower und geh ins F1 Forum, da sind die meisten solche geistigen Tiefflieger wie du.
ja en schlauch dehnt sch aus, aber wenn sich nur der schlauch ausdehnen muss bei dem überdruck im system......
Just my 2 Cents
BtT: bei diversen reisbrennertunern bekommste für diesen zweck extra kühle mit integriertem ausgleichsbehälter, einfach mal umguggen