Ladeleistung
Ist es aufwendig bei einem B250e ein Ladeleistungserhöhung von 3,7Kw auf 11KW durchzuführen?
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5 Antworten
Ja, denn bei 7,4 kW AC st Schluß. Kann der Händler freischalten. Dann geht nur die Erweiterung auf 22 kW DC. Die hab‘ ich auch und bin sehr zufrieden.
Das ist ja sehr intressant, ich lade immer noch an der Haushaltssteckdosè mit 2,2Kwh.
Bin halt mit viel Zeit und Ruhepausen, ausgestattet, halt Rentner.
Unser B250e ist nun 4 Jahre und im schnitt sind im Accu nachdem Ladevorgang ca. 65 bis 70 km drin.
Ist denn der Freischaltvorgang Kostenpflichtig? Und bei jedem möglich?
Sicherheitshalber: Durch einen höheren Ladestrom verändert sich aber nicht die Reichweite deines Akkus. Er lädt dadurch nur schneller (und geht schneller kaputt). Du kannst nur unterwegs schneller zwischenladen, wenn du mal eine weitere Strecke elektrisch fahren willst.
So wie ich das bisher verstanden habe, hat der B250E - zumindest bj 22- Zwei Ladegeräte an Bord, also jeweils 3,7 kW
Der zweite Lader lässt sich wohl in der Software freischalten
Jeder Lader liegt einzeln auf einer Phase am Ladekabel
Zur Sicherheit kannst du ja mal prüfen, wie deine Lade Steckdose mit Kontakten versehen ist
Ich habe es bei anderen Fahrzeugen gesehen, dass nur eine Phase einen Kontakt hat
Dann es natürlich auch nichts mit einem Softwareupdate
Wir haben zwei Lader im Auto freigeschaltet, und ich kann außerhalb des Hauses mit 7,4 KW laden – dann ist der Wagen in etwas über 1 Stunde voll
Zu Hause habe ich die Wallbox auf 4,5 kW begrenzt, damit ich einen sehr hohen Eigenverbrauch aus der PV Anlage realisiert bekomme – zumal tagsüber der Wagen eben zu Hause ist und ab Mittag geladen werden kann
7,4KW geht nur an einer Wallbox, die an 400V Drehstrom 3-phasig angeschlossen ist!
Somit bringt das freischalten der Fahrzeuginternen 7,4KW Lademöglichkeit, dem Fragesteller nur etwas, wenn er entweder eine Wallbox installiert oder mit seinem Wagen dann extern an einer Ladesäule laden geht.
Bei 230V einphasig geht nur der jetzige Steckdosenlader.