Mercedes me
Zur Zeit muss ich mich öfters bei Mercedes me wieder anmelden, kennt das jemand ?
Ähnliche Themen
13 Antworten
Ja habe ich ebenfalls!
Ich muss mich auch fast täglich neu anmelden.
Musste mich kürzlich auch neu anmelden, das ist aber bisher erst einmal aufgetreten. Es gab wohl einige Updates in letzter Zeit. Irgendwie ist die App manchmal ganz schön störrisch und findet dann keine Verbindung. Habe sie gerade mal zum Testen gestartet … und schon wieder kein Kontakt zum Fahrzeug. Handy neu gestartet, jetzt funktioniert sie. Man hat anscheinend in der Optik wieder mal was geändert (z.B. Anzeige der Batteriekapazität).
Also die ganze App läuft zumindest bei mir ab und zu immer noch holprig und es scheint möglicherweise an den dauernden updates zu liegen.
Zitat:
@Voelligratlos schrieb am 25. April 2021 um 12:04:39 Uhr:
Man hat anscheinend in der Optik wieder mal was geändert (z.B. Anzeige der Batteriekapazität).
Ich habe in der Version 1.10.0 keine Anzeige der Batteriekapazität gefunden, nur "teilgeladen".
Wo ist diese zu finden?
Ich meine damit die grafische Darstellung der Batterie bzw. des aktuellen Ladezustands in der App unter den Punkt „Laden“. Vorher sah das in der Optik in etwa so aus wie eine runde C-Batterie, der Füllzustand war farblich abgesetzt und stufenlos. Jetzt ist das ein achteckiger Block mit blauen und weißen Querstreifen.
Version 1.10.0., Build 861, SKD 2.41.0
Ach so, das betrifft dann nur die Hybrid-Modelle...
Zitat:
@WolfgangZa schrieb am 25. April 2021 um 22:35:36 Uhr:
Ach so, das betrifft dann nur die Hybrid-Modelle...
Genau, ich habe einen B250e.
Zitat:
@WolfgangZa schrieb am 25. April 2021 um 14:25:58 Uhr:
Zitat:
@Voelligratlos schrieb am 25. April 2021 um 12:04:39 Uhr:
Man hat anscheinend in der Optik wieder mal was geändert (z.B. Anzeige der Batteriekapazität).
Ich habe in der Version 1.10.0 keine Anzeige der Batteriekapazität gefunden, nur "teilgeladen".
Wo ist diese zu finden?
Ich habe auch nur immer die Anzeige: "teilgeladen"; mir wäre es lieber, dort stünde eine Prozentzahl oder ein farblicher Balken, so dass man wüsste, in welchem Umfang die Starterbatterie noch "teilgeladen" ist. Ist das für Mercedes zu kompliziert ?
Gruß - Cosmos12
Ja "teilgeladen" ist nicht Aussagekräftig genug.
Ich habe übers Wochenende meine Batterie mal wieder auf Verdacht geladen.
Das ist eine 70Ah Batterie und ich habe, mit einer Unterbrechung über Nacht, 7-8h geladen.
Wenn ich mal eine einfache Rechnung aufmache, also 7h mal 7A, dann sind da 49AH, rein geladen worden.
Also weit mehr als die Hälfte der Kapazität der Batterie.
Sprich, die Batterie war nicht "teilgeladen" sondern zu etwas mehr wie 2/3 leer!
Gut ich fahre jetzt nicht mehr täglich zur Arbeit und nur Kurzstrecken und das nicht mal an allen Tagen der Woche.
Aber es wäre schon besser, wenn die Meldung in der App nicht nur "teilgeladen" lauten würde.
Ich hätte mein Ladegerät CTEK MXS 7.0 auch unbeaufsichtigt über Nacht dranhängen lassen, aber ich habe es über Nacht abgehängt und am nächsten Tag weiter geladen.
Zitat:
@TH-H schrieb am 26. April 2021 um 10:28:18 Uhr:
Wenn ich mal eine einfache Rechnung aufmache, also 7h mal 7A, dann sind da 49AH, rein geladen worden.
Also weit mehr als die Hälfte der Kapazität der Batterie.
Aber bist du sicher, dass wirklich dauernd mit 7A geladen wurde? Normalerweise verringert sich die Stromstärke je näher die Batterie an die Ladeschlussspannung kommt.
Ja, ist eine Art Milchmädchen Rechnung, die von theoretischen Rechenwerten ausgeht.
Aber es ist trotzdem viel nachgeladen worden.
Genauer ginge das nur mit einem Datenlogger zum Erfassen, der Volt und Ampere über die gesamte Ladezeit loggt.
So das man mit den Daten dann eine Kurve erstellen könnte, an der man den Ladeverlauf Ablesen könnte.
Ich kannte da zwar mal so einen Logger, PowerLog6S, der eigentlich für E-Bikes gedacht war.
Aber der ist nicht nicht mehr lieferbar und war auch nicht ganz billig und ich müsste ihn sauber auf mein Ladegerät adaptieren.
Soll heißen, für die Einmalige Anwendung oder auch wenige mehr Anwendungen, ist wäre mir dass zu teuer.
Man könnte es auf der 230V-Seite mit einem billigen Verbrauchsmesser ermitteln und einen kleinen Wandlerverlust abziehen.