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Mini springt nicht mehr an!

Themenstarteram 10. Juli 2008 um 6:48

Hallo,

 

 

also ich habe einen Mini MK II

 

850 ccm

bj 1991

 

 

bis gestern lief er noch, die Tankanzeige war aber schon lange durch Reserve (war noch nicht im Gebrauch der kleine, erstmal nur gebastelt)

 

Heute wollte ich mit ihm das erste Mal (am Dienstag angemeldet) offiziell (also nicht nur kurz schauen auf dem Hof, ob er läuft) fahre.

 

Habe dafür die Batterie neu geladen, 10 Liter Super + Bleiersatz in den Tank gekippt.

 

Als ich ihn dann heute aus der Garage geholt habe lief er komisch, so als würde er keine "Kraft" haben (beim Beschleunigen wurde er immer leiser, im Leerlauf hat er sich wieder erholt), bis er dann vor der Haustür einfach ausgegangen ist.

 

Mehrmalige Startversuche später (der Motor dreht sich, es kommt auch ab und an eine Rußwolke aus dem Auspuff) habe ich es nun gelassen...

 

Die Kerzen sind feucht, also müsste er eig. Sprit ziehen. (Glaube aber, da liegt das Problem...)

Wie bekommt man die leeren Benzinschläuche (falls sie überhaupt leer sind) wieder voll?

 

Was denkt ihr, woran es liegen könnte?

 

 

 

Vielen Dank!

 

Beste Antwort im Thema

moin

erstefrage vergaser oder einspritzer?

denke aber mal das das ein vergaser ist.

an deiner stelle würde ich erstmal die zyndkerzen rausdrehen und die brennräume

entlüften lassen.wenn der so abgesoffen ist das die kerzen feucht sind springt der mini nicht an.der mini reagiert sehr empfindlich auf feuchte kerzen.

des weiteren solltest du deinen vergaser mal auf eine hängende oder klemmende hauptdüse prüfen und gegebenenfalls das öl im vergaser prüfen.

drittens prüfe deine spritpumpe ob sie genügend fördert.

die dürfte beim 850 hinten unten am motorblock sitzen.

bei älteren modelle ist die mit einem abschraubbaren deckel versehen wo ein sieb

drunter ist.

des weiteren solltest du prüfen ob die membrane in der pumpe keinen riss hat.

wenn du startest lass von einer zweiten person prüfen ob kein sprit am gehäuse rausgedrückt wird,dies ist in den meisten fällen ein zeichen für eine defekte pumpe.

bei der gelegenheit prüfen ob die zündung arbeitet.

kerze rausdrehen,gehäuse der kerze an masse halten,starten und gucken ob ein zündfunke da ist.VORSICHT DICKE HANDSCHUHE TRAGEN.

leztere möglichkeit wäre,

alter sprit.hab mal bei einem(der stand zwei jahre)auch das problem gehabt.

der lief erst wirklich gut nach ca drei tagen!!!!!!!!

wenn das alles nichts bringt nochmal fragen

mfg

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moin

erstefrage vergaser oder einspritzer?

denke aber mal das das ein vergaser ist.

an deiner stelle würde ich erstmal die zyndkerzen rausdrehen und die brennräume

entlüften lassen.wenn der so abgesoffen ist das die kerzen feucht sind springt der mini nicht an.der mini reagiert sehr empfindlich auf feuchte kerzen.

des weiteren solltest du deinen vergaser mal auf eine hängende oder klemmende hauptdüse prüfen und gegebenenfalls das öl im vergaser prüfen.

drittens prüfe deine spritpumpe ob sie genügend fördert.

die dürfte beim 850 hinten unten am motorblock sitzen.

bei älteren modelle ist die mit einem abschraubbaren deckel versehen wo ein sieb

drunter ist.

des weiteren solltest du prüfen ob die membrane in der pumpe keinen riss hat.

wenn du startest lass von einer zweiten person prüfen ob kein sprit am gehäuse rausgedrückt wird,dies ist in den meisten fällen ein zeichen für eine defekte pumpe.

bei der gelegenheit prüfen ob die zündung arbeitet.

kerze rausdrehen,gehäuse der kerze an masse halten,starten und gucken ob ein zündfunke da ist.VORSICHT DICKE HANDSCHUHE TRAGEN.

leztere möglichkeit wäre,

alter sprit.hab mal bei einem(der stand zwei jahre)auch das problem gehabt.

der lief erst wirklich gut nach ca drei tagen!!!!!!!!

wenn das alles nichts bringt nochmal fragen

mfg

Themenstarteram 11. Juli 2008 um 5:39

So,

 

also wir haben dann gestern die Zündkerzen gewechselt, inklusive Verteilerkappe, Zündkabel, Unterbrecherkontakt (erstmal nur provisorisch). Die Teile Funktionieren, werden aber demnächst durch neue ersetzt.

 

Funke bekommt er, er Sprang dann auch an, mein Vater konnte es nicht lassen und is eine Runde durchs Dorf gefahren und als ich dann etwas später ins Nachbardorf wollte ist er nach 100 Metern mit dem altbekannten Symptom wieder ausgegangen...

 

Der Vergaser wird gereinigt, dann wollen wir noch den Tank wechseln (habe einen Rostfreien da) und die Schläuche mit einem Kompressor mal durchpusten (nicht das Dreck den Spritfluss blockiert).

 

Sprit wird gefördert (mit herausgedrehten Zündkerzen "sieht" man ihn beim Starten) --> Die Spritpumpe müsste also eig. funktionieren.

 

Der Sprit war am Vortag frisch geholt (wie der Bleizusatz: auch neu gekauft)

--> könnte es am Bleizusatz liegen? Denn bei Allbrit.de finde ich die Zündkerzen für verbleite Minis nur bis 1986, ich habe aber einen bj. 1991?

 

 

Was könnte der Riss in der Membran der Pumpe verursachen? Verstopfung?

 

 

Also, das Problem besteht leider weiterhin...

 

 

moin

also am bleiersatz liegt es eigentlich nicht.

was mich wundert ist eigentlich das das ein 850ger ist.

den gab es eigentlich fürs bj 91 nicht??????

unterschieden wird bei den motoren eigentlich in der kategorie motor A,der braucht blei

und motor A+ der ab 86 gebaut wurde.

hauptunterscheidungsmerkmal des A blocks zum A+block ist die beschaffenheit des

ölmeßstabes.

beim A block geht der ölmeßstab in ein röhrchen

beim A+ block geht der ölmeßstab direkt in den block.

wie du deine probleme so beschreibst vermute ich mal das das problem

im düsenstock des vergasers zu suchen ist.

unterhalb des vergasers ist der düsenstock verbaut.

dort geht von der schwimmerkammer aus ein schlauch rein.

unterhalb davon ist eine verdickung die aussieht wie ein ufo.

das ist der waxstat (der sorgt dafür das der motor bei kalter witterung mehr sprit bekommt)

klemmt der waxstat oder ist defekt verfettet er das gemisch auch wenn der choke ganz drin ist.

wenn die membrane der sprizpumpe defekt ist fördert sie entweder keinen oder zu wenig sprit un magert das gemisch bei vollast ab.

das dürfte aber bei dir nicht der fall sein.

mfg

ps hier ein bild der unterschiedlichen düsenstöcke

Themenstarteram 11. Juli 2008 um 16:49

Also als erstes: er läuft wieder!!!

 

Wir haben  den Tank (wegen evtl. zugesetztem Sieb), Die Benzinleitungen durchgepustet (Dreck?) und den Vergaser auseinandergenommen und gereinigt. Der "Kolben" im Vergaser und der Düsenstock (habe den rechten) waren fest...

 

Ich bin schon bis ins 3 Km weit gelegene Nachbardorf gekommen - ohne Murren!

Das einzige, was noch passiert ist, ist, dass der kleine, als wir vor einem Haus standen, ausging. Ein Kumpel meinte, das liegt daran, dass das Standgas zu gering eingestellt sei.

 

 

 

So, ich muss dir recht geben, der Wagen hat 1000 ccm (986 in den einen Papieren 999 in den anderen).

 

Jetzt muss ich nur noch daran arbeiten, dass der kleine wieder zieht, was aber bestimmt passieren wird ( Auf dem Hinweg war bei 90 Schicht, beim Rückweg gings bis knapp über 100; Vorbesitzer hat ihn als Stadtwagen in gebrauch gehabt.)

 

Jetzt steht dem Ölwechsel nichts mehr im Wege :)

10W40?

 

 

Dankeschön

 

RedHot

moin

am besten nimst du 20 w 50 mineralisch.(das getriebe braucht den dicken schmierstoff)

bekommst du beim motoradhandel(louis)für kleines geld.die fehlende endgeschwindigkeit kommt noch vom zu fetten oder zu magerem gemisch oder von falschen öl im vergasergehäuse(vorgeschrieben ist ein 60ger öl)

fals du den düsenstock ganz raus hattest und die untere einstellschraube wurde verdreht mußt du den neu einstellen.

in der regel sind das sechs umdrehungen der unteren sechskantschraube des wachstat.

danach mußt du dich langsam vortasten bei welcher einstellung er am besten läuft.

aber versuche erstmal nach möglichkeit ein dickeres öl für den vergaser das hilft meistens schon.zur not kannst du auch das 20 w 50 nehmen.

Themenstarteram 14. Juli 2008 um 13:08

ok das Öl für den Motor werde ich dann mal bestellen,

was meinst du denn mit 60ger öl für den Vergaser???

 

Wo kommt das hinein und was ist ein 60ger öl? (20w60 zb? )

tut mir leid, bin neuer Bastler ;-)

 

 

 

mfg

 

RedHot

oben am vergaser ist eine große rändelmutter.

die muß raus.dort ist so ne art stift drin wo unten eine messingbuchse dran ist.

also diese rändelschraube ganz rausdrehen und dort in die öffnung kommt öl rein.

das sollte (nach möglichkeit)ein einbereichsöl 60 sein.da kommen so ca ein virtel schnapsglas rein.also nicht wirklich viel.

das öl dient eigentlich nur zur dämpfung des schiebers ist aber auserordentlich wichtig

weil auch über das öl das gesamtgemisch geregelt wird.

mal grob dargestellt:

ist zu dünnes öl drin offnet sich der schieber zu schnell und das gemisch wird zu fett und die beschleunigung ist schlecht.

hast du zu dickes öl öffnet sich der schieber zu langsam und das gemisch wird zu mager.

vorgeschrieben ist ein 50 oder 60ger öl.

aber es geht auch ohne probleme mit dem 20w50 vom motor.

dann kann(muß aber nicht zwangsläufig)das gemisch an der im vorigen beitrag beschriebenen gemischeinstellschraube etwas korigiert werden.

 

ich such mal ein bild von der rändelmutter die ich meine.

Themenstarteram 17. Juli 2008 um 20:44

So das mit der Rändelmutter versuche ich am Wochenende (das Öl ist angekommen), und meine Bastler sind dann auch wieder mit von der Partie

 

Achja, was mir auch noch aufgefallen ist, der Wagen (nennen wir es mal:) "spotzt" bei der Motorbremse (einen Gang tiefer schalten zum Ausbremsen), so als gäbe es Fehlzündungen. Mein Vater meinte, das läge am Unterbrecher...

 

Ich war gestern bei nem Bremsentest (nur mal aus Neugier, der Wagen stand 1,5 Jahre); hier die Ergebnisse:

 

Achse1  Prüfgwicht 500 kg

 

Links 190 daN    Differenz 23% (24%)      Rechts 144 daN       Abbremsung 68,1%

 

 

Achse2  Prüfgewicht 280 kg

 

Links 44 daN      Differenz 42% (29%)  Rechts 62 daN   Abbremsung 38,6%

 

 

Handbremse  Prüfgewicht 340 kg    

 

Links 44 daN  Differenz 50%(55%)  Rechts 98 daN    Abbremsung 42,6%

 

 

 

Der Werkstattleiter meinte, ich müsste mich um die Vorderachse kümmern, wegen der Differenz (darf nicht über 25% kommen)     

Es könnte daran liegen, dass der Wagen so lange stand, also verschmutzt und so.

 

Sein Tip: 2 km abwechselnd stark bremsen und fahren.

 

Bei der Hinterachse bin ich mir wegen der geringen Bremskraft nicht sicher...

 

Soll ich den Tip testen? Oder alle Bremsen ausbauen und reinigen und gegebenenfalls neue einbauen (ich denke mal werden für hinten gebraucht --> neue Bremsbacken)

 

komplett neue Bremsen? Verschwendung?

 

was haltet ihr davon?

 

 

 

p.s. noch eine kleine Frage: der Wagen fährt auf alten Zündkerzen, die ihre Arbeit aber noch tuen, könnten aber schon 10 Jahre alt sein ( aus nem Mini, der '98 abgemeldet wurde, evtl. gab es aber kleine Touren danach, mit neuen Kerzen, ist mir nicht bekannt). So, nun die Frage ;)  : Soll ich neue kaufen?

Wenn ja, ich kaufe mein Zeug bei allbrit.de (kennt ihr bessere Online-Shops? Lebe in Brandenburg...)

 

 

Dankeschön für alles und das ihr so geduldig seid ;)

moin

ich würde an deiner stelle die bremsanlage überholen.

also vorne neue scheiben und beläge bremsschleuche, hinten neue bremsbacken.

und ganz wichtig bremsflüssigkeit wechseln.

bremsscheiben sollten so ca.20 euro stück kosten beläge liegen so bei 10 euro der satz.

zündkerzen und unterbrecher sind eigentlich auch pflicht.bei der gelegenheit solltest du über ne kontaktlose zündung nachdenken.der zündzeitpunkt liegt bei 1000 upm mit abgesogenen unterdruckschlauch zwischen 7 und 12 grad vor OT

der 998ccm braucht ngk bp7es oder bp8es kerzen.(je nach verwendung mehr stadt oder mehr landstrasse)

wenn du ne adresse für nen günstigen onlineshop brauchst.

versuche es mal mit

www.limora.de

die haben was verschleißteile angeht gute angebote.

und die haben auch alle kataloge als pdf datei zum runterladen da.

wenn du dort bestellst sind die sachen eigentlich innerhalb von 48 stunden da.

für fortgeschrittene schrauber kann ich noch

www.mini-mania.tv

empfehlen.mini-mania kann ich dir eigentlich

auch empfehlen um sich mal etwas über die technischen marotten des minis durchzuwühlen.

bevor du zum tüv fährst würde ich dir dringend empfehlen das fahrzeug kommplet abzuschmieren(wird gerne beim tüv gesehen).also vorderachse hinterachse und sämtliche schwinglager, kugelköpfe mit fett versorgen.

schmierpläne findest du als anhang bei limora.

um böse überaschungen beim tüv zu vermeiden solltest du auch den hinteren hilfsramen genau auf korrosion checken.

und mach dir mal keine sorgen wegen deiner fragen.

lieber einmal mehr gefragt als nachher was falsches gemacht.

mfg

Themenstarteram 18. Juli 2008 um 17:14

ich vertraue dir mal, als Fachmann.

Werde die gewünschten Teile bestellen.

 

jedoch scheint mir allbrit.de billiger

 

z.b. Bremsscheibe: bei allbrit.de : 20,23 € je  allbrit.de/etk_detail.asp

 

bei limora   : 108.90 Euro / Stück 

www.limora.com/index/lang-1/lkz-176/markenid-4/katnr-45/kat_sprache-1/hrubnr-1146/rubrik-3000/index.php

 

scheint mir doch billiger ;)

oder habe ich an der falschen Stelle geschaut?

 

wo findest du denn die Abschmierpläne bei limora? Ich stell mich dort ein bisschen doof an (bis ich den Shop gefunden hatte...)

 

 

Dankeschön!

 

 

p.s. Was würde ich denn in eine kontaktlose Zündung investieren? Großer Aufwand? Großer Vorteil?

moin

da haste bestimmt falsch geguckt.

der preis bei limora dürfte der kompletsatz sein mit neuen bremszangen.:D

aber albrit ist auch ok.das dürfte der ehemalige minimotorsport sein.

normalerweise sollte albrit auch schmierpläne haben.

einfach mal nachfragen ob die dir das als guter kunde nicht als "werbegeschenk"mitschicken können.

kontaktlose zündungen haben den vorteil das du keine wartungsarbeiten mehr durchführen mußt.heißt ein ständiges einstellen der zündung entfällt,und der spritverbrauch wird gesenkt.

müßte der albrit auch haben.

mfg

 

Themenstarteram 11. August 2008 um 7:13

So Teile sind nun alle da, der Wagen war auch schon beim "Nachbarn" (KFZ-Mechaniker).

 

Dieser konnte jedoch leider nicht die Bremsen wechseln, da das passende Werkzeug fehlte (ich glaube ein 34,5 Schlüssel)

 

Das sind doch Zollwerkzeuge - müssen demnach noch angeschafft werden.

 

Jetzt nur die Frage: Welche Zollgrößen brauche ich alle, um mit meinem Kleinen fertig zu werden (also so für alles)

 

Hatte mich eh beim Inneneinrichtungswechsel gewundert was mit dem Werkzeug war... nun weiß ich es ;-)

 

 

 

Dankeschön!

 

 

RedHot

moin

werkzeug solltest du von 1/ 4 zoll bis 15/16 zoll haben.

damit kommst du in der regel für die heimarbeiten über die runden.

wobei ein 8/6 einem zehner schlüssel entspricht und ein 1/2 ungefähr ein 13zehner ist.

von spezialanbietern wie metrinch oder so würde ich aber abraten.

suche lieber mal bei motorradzubehörläden nach zollwerkzeug.(louis,polo)

dort bekommst du kommplettsätze für kleines geld und in guter qualität.

für die bremsen(hinten)brauchst du allerdings einen spezialschlüssel um die bremsbeläge einzustellen.beachte bei schrauberarbeiten das die schrauben auch zöllige gewinde haben,und DIN schrauben und muttern nicht passen.

den sollte aber dein ersatzteilhändler haben und kostet ca 7 bis 8 euro.

mfg

Themenstarteram 28. August 2008 um 17:36

So, neue Frage und neues Problem...

 

Es gibt einen Motorkaltstarter (oder so ähnlich), der ca. 100 € kostet und die Steuer um 50% senkt; möglich einzubauen?

 

 

 

Und nun das Problem:

 

Ich war mit dem kleinen auf einem Festival und auf der Hinfahrt kam beim beschleunigen das Gefühl, als würde er zu wenig Saft bekommen. Choque hatte ich probeweise abgeklemmt, wars aber nicht. Ein Kumpel von mir hatte den Luftfilterschlauch repariert und dabei einen "hängenden" Schlauch gefunden, der evtl. vom Motor kommt und ihn an die freie Anschlussstelle am Vergaser gemacht. Nachdem wir diesen Schlauch einfach abgezogen haben, fuhr er wieder gut. Auf der Autobahn habe ich ihn mal richtig ausgefahren und auch Tachoanschlag (140) geschafft :)

 

Leider kommt das gefühl nun 2 Wochen nach dem Festival wieder, als würde er zu wenig Saft bekommen, beim beschleunigen. Bei Vollgas ist bei 80 Ende und mit Gefühl schafft er doch fast 100 (sonst ist er immer gut losgekommen).

 

Der Vergaser? Brauch er neues ÖL?

 

 

Dankeschön!

 

 

RedHot

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