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Motorprobleme

Opel Astra K

Hallo.

Auto 1,5l 3-Zylinder Diesel mit 122 PS; Alter: 15 Monate 72.000 km Ich hatte mehrere Tage lang das Problem, dass das Auto unter 2000 Umdrehungen sehr stark geruckelt hat. Fast schon gebockt. Konnte also nur mit hohen Drehzahlen fahren. Fahrzeug kurz abgestellt, alles aus neu gestartet, normale Weiterfahrt möglich. Das Ganze hatte ich 5-6 mal. Bei Kaltstarts und bei Warmstarts. Dazu kam, dass ich 3x an der Ampel stand und die Drehzahlen schon fast rhythmisch von 800 runter gefallen sind, wie ein Traktor. Nun ist das Fahrzeug beim freundlichen Opel Händler. Keine Fehler vorhanden bzw. auslebst, keine Fehler reproduzierbar. Die die Sache mit dem Drehzahlen, habe ich als Video dem FOH gesendet. Vielleicht könnt ihr mir noch ein Tipps geben, bevor ich morgen das Fahrzeug wieder zurückbekomme. Vielleicht kann ich ja auf das eine oder andere bestehen, dass kontrolliert wird.

Gruß

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29 Antworten

*Hier stand Unfug*

Hallo,

außer Fehlerauslese wurde nichts gemacht und es seien keine Fehler abgelegt.

Der Wagen wird mir wieder auf den Hof gebracht und dann müssen wir abwarten. :-(

Ach, was ich vergessen hatte. Bei einem Mal als der Wagen bockte beim Fahren,

waren Rückfahrkamera deaktiviert und die Außentemperatur wurde nicht angezeigt.

"PDC deaktiviert" mehrmals im Display erschienen, aber die Taste leuchtete orange.

Auch durch erneutes drücken permanent orange.

Gruß Stefan

Themenstarteram 8. Mai 2021 um 15:26

Hi.

Der Wagen war nun das zweite Mal erfolglos über mehrere Tage in der Werkstatt. Angeblich nicht reproduzierbar. Es gibt Video Aufnahmen von mir. Und gerade vorhin hat er es noch mal gemacht.

Die Teile Nummer für diese Blende und der Preis habe ich immer noch nicht erhalten. Superhändler.

Gruß Stefan

Dann würde ich mich um eine Wandlung bemühen. Bei solchen Problemen sollte man das nicht auf die lange Bank schieben, da sie erfahrungsgemäß schlimmer werden und es direkt zwei Wochen nach der Garantie ordentlich kracht.

Themenstarteram 8. Mai 2021 um 19:46

OK und wie am Besten vorgehen?

Du schilderst deinem Autohaus dein Anliegen schriftlich (Wandlung wegen zweifach erfolgloser Nachbesserung deines erheblichen Problems, welches nicht dem Stand der Technik entspricht, Forderung Erstattung Kaufpreis) und setzt eine Frist von z.B. zwei Wochen. Damit wird quasi der Kilometerstand "festgenagelt" wenn es später um Nutzungsentschädigung geht, also unbedingt mit angeben! Passiert dann nix, gibt's ein zweites Schreiben mit Nachfrist und Androhung rechtlicher Schritte. Wenn dann wieder nix passiert, geht's zum Anwalt (und das ist leider der Normalfall) und der macht dann den Rest (anwaltliches Aufforderungsschreiben, Nachfrist, Klageeinreichung und irgendwo dazwischen ein Gutachten). Stell dich auf einen langwierigen Prozess ein.

Alternativ könntest du auch fragen, ob man Willens wäre, dein Fahrzeug gegen ein vergleichbares zu tauschen. Da es ja laut Händler keine Probleme macht, sollte das ja unproblematisch sein. Aber unbedingt zusätzlich schriftlich und nachweisbar, so dass du deinen guten Willen dokumentiert hast, das Ganze außergerichtlich zu lösen.

Ist das Video gut? Dann soll der Händler es an einen DID anhängen.

parallel dazu selber die Opel Kunden Hotline kontaktieren.

Themenstarteram 21. Mai 2021 um 14:13

Hallo,

 

aktueller Stand: Fuhrpark-Manager und ich haben mal etwas Dampf gemacht bei Opel,

weil die Probleme immer noch da sind und beim FOH angeblich nichts. Panik beim

FOH recht groß und Auto seit Di 18.05.2021 wieder in der Werkstatt.

 

FOH hat sich jetzt Software für die Kiste von Opel-Werk freigeben lassen und wollen

jetzt mal testen. Komisch, dass man was gegenprüfen will, was nicht aufgetreten ist.

 

Wagen wird evtl. nächste Woche wieder "freigegeben".

 

Gruß und Schönes WE

Hallo,

 

ich hatte erneut Probleme. Videos sind TOP. Autohaus konnte nichts mehr feststellen.

Nirgendwo ein Fehler abgelegt. Alle Steuergeräte wurden resettet und ein "neues"

Motormanagement aufgespielt. Ich denke, dass ich bzw. meine Firma massiver

werden muss.

 

Gruß Stefan

sm-B ,

Man muss den Fehler provozieren mehrmals und

dann zum FOH fahren,

den Motor nicht abstellen!!! und

Dann die Fehler auslesen bei laufendem Motor !!!

Macht man die Zündung aus und ließt dann aus,

Kann der Fehler im Niwana der Elektronik einfach verschwinden und man sucht etwas,

Was nicht mehr vorhanden ist !

Da kann sich auch jede Werke schwer tun

den Fehler zu finden !

 

Auf keinen Fall den Motor dabei abstellen !!!

 

 

Mfg

Traurig, daß Mechaniker heute nur noch die Elektronik auslesen können und wenn das Diagnosegerät nix anzeigt, ist alles in bester Ordnung.

kein problem. man kann die karre wochenlang auseinandernehmen bis man vielleicht was findet und teile im wert eines gebrauchten kleinwagens auf verdacht tauschen.

möchte nur niemand bezahlen. auch wenns nicht anders geht.

Zitat:

@slv rider schrieb am 4. Oktober 2021 um 07:26:44 Uhr:

kein problem. man kann die karre wochenlang auseinandernehmen bis man vielleicht was findet und teile im wert eines gebrauchten kleinwagens auf verdacht tauschen.

möchte nur niemand bezahlen. auch wenns nicht anders geht.

Man muß eine "Karre" nicht gleich komplett zerlegen. Etwas Erfahrung, geschultes Gehör und aufmerksame Augen können viele Probleme lokalisieren.

Aber gibts heute nicht mehr. Die werden von Anfang an darauf geschult, nur nach den Informationen des Diagnosegeräts zu gehen.

Lustig in dem Zusammenhang ist, daß viele genau dann die Karre nach und nach auseinanderbauen, wenn kein Fehler in den Steuergeräten festzustellen ist. Einfach auf Verdacht. Selbst erlebt, zwar bei einer anderen Marke, aber das zieht sich durch die gesamte Branche.

von laien schlecht zu beurteilen und in anderen branchen nicht anders.

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