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Motorschaden unter 100.000 km bei Octavia 2.0 TDI Bj. 2008

Skoda Octavia 2 (1Z)
Themenstarteram 3. August 2011 um 12:24

Hallo zusammen,

hatte vor ca. 1 Monat nen Motorschaden bei meinem Octavia (1Z) 2.0 TDI Baujahr 2008.

Laut Werkstatt wurde die Kurbelwelle "zerfetzt". Andere Bauteile wurden durch den Schaden ebenfalls noch in Mitleidenschaft gezogen. Kostenpunkt > 6.800 Euro (freie Werkstatt). Der Meister meinte, er, wie auch konsultierte Kollegen, hätten so einen Schaden noch nicht gesehen.

Das Fahrzeug war zu diesem Zeitpunkt 3 Jahre 2 Monate alt und hatte eine Laufleistung von 99.800 km.

Gehört hatte ich schon von Motorproblemen bei der RS-Variante - hier handelt es sich aber um den normalen TDI.

Ich bin der Meinung, dass bei einem 2.0 Diesel mit diesem km-Stand ein solcher Schaden nicht auftreten dürfte (bzw. ungewöhnlich sein dürfte).

Aufgrund von Unzufriedenheit mit dem Skoda-Werkstattservice wurde keine Garantieverlängerung gemacht. Nach Ablauf der Garantie wurden aus dem selben Grund die Durchsichten in freien Werkstätten durchgeführt.

Eine Kulanzanfrage an Skoda brachte nix (1. Auto ist älter als 3 Jahre; 2. Service nicht durchgängig bei Skoda; 3. Reparatur des Motorschadens wurde über eine freie Werkstatt durchgeführt). Das Angebot der Werkstatt, die Bauteile / den Motor zwecks Untersuchung zu sichern bzw. an eine entsprechende Stelle von Skoda/VW zu senden, wurde ausgeschlagen.

Bis zu diesem Zeitpunkt war ich zufrieden mit meinem Fahrzeug - nicht mit dem Service. Aktuell überlege ich, das Fahrzeug spätestens nach 2,5 Jahren abzustoßen - wer weiß, was in drei Jahren passiert.

HAT JEMAND VON EUCH EINEN ÄHNLICHEN SCHADEN AM MOTOR GEHABT? Welche Erfahrungen habt Ihr hierzu?

Danke für Eure Antworten.

f-pNo

Beste Antwort im Thema
am 3. August 2011 um 13:22

Ferndiagnosen sind unmöglich

Vermutlich wird das Zweimassenschwungrad beschädigt sein und unrund laufen, dadurch haben sich erhebliche Vibrationen übertragen und zu einem Ermüdungsbruch geführt. (ZMS Hersteller = LUK)

Hat der Wagen gelegentlich vibriert, in bestimmten Drehzal-, Schalt-, Geschwindigkeits-Phasen?

Desweiteren gehe ich mal davon aus, daß auch die "Pumpe-Düse-Elemente" Unregelmäßigkeiten ver-

ursachen, aber ob die einen Kurbelwellenbruch ursächlich verschulden, daß glaube ich nicht.

Als weiteres Unkosten-Potential bleiben diese Elemente, diesem Auto auf jeden Fall erhalten.

Tatsache ist, daß die Generation TDI mit Diesel-Partikelfilter äußerst besch... läuft, speziell der Regenerationsmodus ist markenübergreifend eine Zumutung. Die "DPF-Systematik" haben uns Menschen eingebrockt, die weit weg von Technik, Realität und wirtschaftlichen Zwängen sind. :cool:

Für so ein Modell ist es eigentlich Pflichtübung eine "Anschluss-Garantie" abzuschliessen. Es hört sich recht weichgespült an, zu sagen, nach Ablauf der Garantie habe ich eine Durchsicht in einer freien Werkstatt durchführen lassen.... .

Warum wurde denn - zu dem Zeitpunkt - nicht eine freie Gebrauchtwagen-Garantie (z.B. Car-Garantie) abgeschlossen, wenn man schon unzufrieden ist und die Werkstatt wechselt. Wenn man mit einem Auto, aus tiefster Überzeugung, zufrieden ist, dann wechselt man doch nicht - direkt nach Ablauf der Gewährleistungszeit - die Werkstatt. [Klugscheiss-Modus-aus]

Zu vermuten ist, daß der Skoda als Gebrauchsgegenstand betrachtet wurde und vom ersten Tag an

"volle Möhre" getreten wurde und immer nur nach "Minimal-Prinzipien" gepflegt und gewartet wurde. Die Schwachpunkte der 1.9 und 2.0 TDi's (siehe SUFU) sind bekannt und lassen auch für die Zukunft, für das Auto nichts Gutes erahnen. ;)

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16 Antworten
am 3. August 2011 um 13:22

Ferndiagnosen sind unmöglich

Vermutlich wird das Zweimassenschwungrad beschädigt sein und unrund laufen, dadurch haben sich erhebliche Vibrationen übertragen und zu einem Ermüdungsbruch geführt. (ZMS Hersteller = LUK)

Hat der Wagen gelegentlich vibriert, in bestimmten Drehzal-, Schalt-, Geschwindigkeits-Phasen?

Desweiteren gehe ich mal davon aus, daß auch die "Pumpe-Düse-Elemente" Unregelmäßigkeiten ver-

ursachen, aber ob die einen Kurbelwellenbruch ursächlich verschulden, daß glaube ich nicht.

Als weiteres Unkosten-Potential bleiben diese Elemente, diesem Auto auf jeden Fall erhalten.

Tatsache ist, daß die Generation TDI mit Diesel-Partikelfilter äußerst besch... läuft, speziell der Regenerationsmodus ist markenübergreifend eine Zumutung. Die "DPF-Systematik" haben uns Menschen eingebrockt, die weit weg von Technik, Realität und wirtschaftlichen Zwängen sind. :cool:

Für so ein Modell ist es eigentlich Pflichtübung eine "Anschluss-Garantie" abzuschliessen. Es hört sich recht weichgespült an, zu sagen, nach Ablauf der Garantie habe ich eine Durchsicht in einer freien Werkstatt durchführen lassen.... .

Warum wurde denn - zu dem Zeitpunkt - nicht eine freie Gebrauchtwagen-Garantie (z.B. Car-Garantie) abgeschlossen, wenn man schon unzufrieden ist und die Werkstatt wechselt. Wenn man mit einem Auto, aus tiefster Überzeugung, zufrieden ist, dann wechselt man doch nicht - direkt nach Ablauf der Gewährleistungszeit - die Werkstatt. [Klugscheiss-Modus-aus]

Zu vermuten ist, daß der Skoda als Gebrauchsgegenstand betrachtet wurde und vom ersten Tag an

"volle Möhre" getreten wurde und immer nur nach "Minimal-Prinzipien" gepflegt und gewartet wurde. Die Schwachpunkte der 1.9 und 2.0 TDi's (siehe SUFU) sind bekannt und lassen auch für die Zukunft, für das Auto nichts Gutes erahnen. ;)

am 3. August 2011 um 13:37

Zitat:

Original geschrieben von f-pNo

 

Eine Kulanzanfrage an Skoda brachte nix (1. Auto ist älter als 3 Jahre; 2. Service nicht durchgängig bei Skoda; 3. Reparatur des Motorschadens wurde über eine freie Werkstatt durchgeführt). Das Angebot der Werkstatt, die Bauteile / den Motor zwecks Untersuchung zu sichern bzw. an eine entsprechende Stelle von Skoda/VW zu senden, wurde ausgeschlagen.

Das ist leider korrekt so, denn Kulanz ist immer freiwillig und man hat keinen Anspruch darauf.

Wenn man schon keine Garantieverlängerung hat, dann sollte man zumindest im 3. Jahr den Service noch bei Skoda machen lassen.

Ab dem 3. Jahr ist es eigentlich auch von den Km egal, da wird in der Regel nichts mehr anerkannt, irgendwo muss ja mal ein Strich gezogen werden.

Ein Dieselmotor sollte trotzdem schon min. 100000 km halten, aber leider kann man den kommenden Motorschaden selten im Vorfeld erkennen.

Das Ganze ist ziemlich bitter, wenn man selbst betroffen ist und Tausende Andere eben nicht.

Vielleicht als Erfahrung daraus mitnehmen, dass eine Garantieverlängerung um 2 Jahre trotz des stolzen Preises durchaus Sinn machen kann.

 

Zitat:

Original geschrieben von f-pNo

HAT JEMAND VON EUCH EINEN ÄHNLICHEN SCHADEN AM MOTOR GEHABT? Welche Erfahrungen habt Ihr hierzu?

Ja unser asiatischer Zweitwagen hat aktuell auch Motorschaden, nach nur 1,5 Jahren bzw. 15 000 km.

Zum Glück ist es Werksgarantie, das Vertrauen in das Produkt ist jedoch zutiefst erschüttert.

Der geht wohl nach den 3 Jahren Garantie sofort weg ( falls er die erreicht )

Themenstarteram 3. August 2011 um 15:20

Vielen Dank für die schnellen Antworten.

@vanhout

Das Zweimassenschwungrad wurde als weiteres Bauteil mit gewechselt.

Vibrationen oder ungewöhnliche Geräusche habe ich bzw. wir (waren zu zweit am Tag des Schadens im Auto) nicht mitbekommen. Und dies, obwohl das Radio während der (geplanten) 600 km nicht angeschalten war.

Ich hatte bei meinem alten Wagen (13 Jahre alter Mercedes) sehr gute Erfahrungen in Sachen Dienstleistung, Schnelligkeit der Arbeit, Preis und Freundlichkeit in der freien Werkstatt gemacht. Hierbei handelt es sich natürlich um eine geprüfte Fachwerkstatt. Im Gegensatz dazu hat die Skoda Werkstatt am damaligen Wohnort mehrfach unsauber gearbeitet, von ihnen verursachte (Lack-)Schäden verschwiegen, etc.. Es würde etwas dauern, die Details hier aufzuzählen - aber die Unzufriedenheit mit dem Service rührt nicht nur von einem Vorfall her. Um die nächste Werkstatt von Skoda erreichen zu können, hätte ich jedes Mal ca. 30 km fahren müssen.

Mit dem Auto war ich bis zum Schaden tatsächlich aus tiefster Überzeugung zufrieden (das nächste Auto sollte ein Superb werden) - aber nicht mit der Werkstatt und ihren Nichtservice.

Zitat:

Zu vermuten ist, daß der Skoda als Gebrauchsgegenstand betrachtet wurde und vom ersten Tag an "volle Möhre" getreten wurde und immer nur nach "Minimal-Prinzipien" gepflegt und gewartet wurde.

Du hast Recht - für mich ist mein Auto ein Gebrauchsgegenstand. Allerdings nicht so, dass ich nicht auf mein Auto achte. Ich habe die Inspektionen alle machen lassen, Räderwechsel inkl. der Checks, etc.. Ich wasche mein Auto aber nicht wöchentlich.

Gerade in der Einfahrzeit fuhr ich die ersten 3.000 km mit max. 130 km/h. Später steigerte ich es dann auf 160 bevor ich ihn ab 5.000 km auch mal richtig ausfuhr. Die normale Reisegeschwindigkeit lag bei mir i.d.R. zw. 140 und 160 km/h. Wenn es notwendig wurde, habe ich natürlich auch mal die Kraft des Fahrzeugs genutzt.

Verteidigungsmodus aus :-)

Ich muss zugeben, dass ich, da ich mich privat nicht so intensiv mit Auto / Werkstatt und allen drum herum beschäftige (dafür gibt es Fachleute), heute zum ersten Mal davon höre, dass man auch eine Gebrauchtwagengarantie für freie Werkstätten abschließen kann. Schade - hätte ich dies gewusst, hätte ich sie auch gemacht. Ich wollte bloß nicht mehr an die Skoda-Werkstatt gebunden sein.

@Klonfisch

Bei mir geht der Gedanke aktuell tatsächlich (für das nächste Auto) in Richtung eines Koreaners mit den 7 Jahren Garantie. Da ist zwar die Wahrscheinlichkeit eines Motorschadens bei 100.000 km höher (obwohl - bei VW soll sowas ja auch vorkommen :-( ) aber dafür greift dann die Garantie.

 

Muss meine Frage nochmal präzisieren:

HAT JEMAND VON EUCH EINEN ÄHNLICHEN SCHADEN AN EINEN VW-MOTOR GEHABT? Welche Erfahrungen habt Ihr hierzu?

Vielen Dank für Eure Antwort.

f-pNo

am 5. August 2011 um 13:52

Also ich bin der Meinung das ein solcher Schaden NICHT auftreten darf, wenn das Auto auch nur halbwegs "normal" bewegt (keine Rennstrecke, aber dafür kauft man sich wohl auch keinen Octavia...)

wird. 200 TKM müssen im Alltagsbetrieb ohne größere Probleme möglich sein! Ich frage mich nur manchmal warum wir Kunden heute alles nur so hin nehmen:confused:

Klar mit Gewalt bekommt man alles kaputt, aber nur weil der TE nicht immer bei "Skoda" war würde ich ihm NICHT unterstellen, das er mit seinem Auto schlecht umgegangen ist...

Ich denke das war einfach ein Materialfehler:(

Hallo,

ich war heute mit meinem Octavia TDI 2.0l ( knapp über 3 jahre alt, 80.000km ) beim normalen Kundendienst.

Da das Auto seit ein paar Wochen leicht im Standgas vibriert, bat ich den Werkstattmeiser danach zu schauen. Ich dachte das das bestimmt an der Einsprizung oder so liegt?!

Der Meister meinte das es ziemlich wahrscheinlich an dem Zweimassenschwungrad liegt, genaueres kann man aber erst nach dem Zerlegen des Getriebes sagen ...... und was es kostet kann man deswegen auch nicht sagen ..... weiterfahren kann man ersteinmal ..... Kulanz gibt es vieleicht .... (das wird immer gesagt :-))

Das Enttäuscht schon etwas .... solche Erfahrungen mus man auch teilen.

Deshalb musste ich hier mal reinschauen.. ;-)

Egal, aber tatsache ist, das ein Auto bzw. Automotor heute schon mind 150.000 km ohne grössere Repearaturen heben sollte. (incl. Kupplung!)

Ich hatte davor auch ein Oktavia TDI 2.0 (3 Jahre, 90.000km ohne jegliche probleme), ganz davor zwei VW-Passat TDI 2.0 (einer über 380.000km , einer mit 240.000 und ohne probleme ! ).

Ja, Geschäftsauto, zum glück... ;-), sonst würde ich mir in A.... beissen.

Mal sehen was dabei herauskommt......

 

Zitat:

Ich denke das war einfach ein Materialfehler

...der dann aber immerhin 100tkm gehalten hat?

Ein Auto ist ein technisches Produkt an dem etwas kaputt gehen kann, so ärgerlich das dann auch ist. Viel schlimmer ist ja wenn ständig etwas kaputt und das Auto daher äusserst unzuverlässig ist, dann kann man wirklich von minderwertiger Qualität sprechen. Lese ich im vorliegenden Fall aber nicht heraus?

Ob MB & Co. in so einem Fall tatsächlich das Portemonnaie aufgemacht hätten würde ich übrigens auch nicht als gesetzt ansehen, nicht zuletzt da auch diese Reparatur nicht durch eine Vertragswerkstatt durchgeführt wurde...unabhängig davon ob diese eine bessere Arbeitsleistung bietet oder nicht.

Zitat:

Die Schwachpunkte der 1.9 und 2.0 TDi's (siehe SUFU) sind bekannt und lassen auch für die Zukunft, für das Auto nichts Gutes erahnen.

Ich habe mich in den letzten Jahren mit einem anderen Fabrikat geplagt und bin eigentlich immer wieder erstaunt wie wenig Probleme zum Vergleich hier im Skoda Forum gepostet werden, trotz höherer Zulassungszahlen. Den Teufel an die Wand malen würde ich nun also auch nicht unbedingt.

Gruss

Toenne

Würde auch sagen, dieser Fehler ist einer der Ausreisser, die immer mal passieren. Meine Diesel, speziell der Beetle und der Polo 9n, haben über 400 000 bzw 300 000 km runter und sind noch gechipt, bisher ohne Probleme an Motor oder Getriebe. Liegt vielleicht doch am Fahrstil und dem Fahrprofil.

MfG aus Bremen

Hallo,

ein update:

ich habe meiner Vertragswerkstatt ein nettes E-Mail geschrieben, im meinem Fall (ZMS) wurde mir seitens Skoda eine 70% Kostenübername zugesichert, am Do. bring ich das Auto weg.....

Finde ich eine faire Lösung....

Hallo zusammen!

Habe an meinen Skoda Octavia Combi 2.0 TDI RS Bj 05/2008 bei 120000 km nach 2,5 Jahren einen Motorschaden, ebenso wie der Kollege "f-pNo". Die letztendliche Diagnose des Freundlichen war "Kurbelwellenlager zerfetzt". Kulanzanfrage wurde sofort von Skoda Deutschland GmbH abgelehnt. Alle Kundendienste mit Longlife-Srvice wurden von Vertragspartnern durchgeführt. Nach schriftlichen Stellungnahmen und vielen Anwortbriefen der Skoda Deutschland GmbH, wurde mir in einem Satz bestätigt

Zitat: " Sehr geehrter Kunde, wir könne leider keine Kulanz gewähren, da Sie ein VIELFAHRER-FAHRZEUG fahren" :confused:

Was für ein Fahrzeug soll ich als Vielfahrer sonst fahren, wenn nicht ein Dieselfahrzeug. Aber ist ja egal, hatte mit meinem Skoda noch viel mehr Probleme (ständiger Kühlwasserverlust ohne sichtbare Verlustspuren, sporadische Drehzahlwechsel im Leerlaufbetrieb von ca. 800 - 1200 Umdr./Min.):

- ca. 11. Monat: "Motorstörung (Ausfall Abgassensor 1. Zylinder)" wurde lt. Werkstatt auf Garantie behoben

- ca. 3 Monate später: Öl im Kühlwasser (Zylinderkopfdichtung) wurde lt. Werkstatt auf Garantie behoben

- ca. 9 Monate später: "Motorstörung (Ausfall Abgassensor 1. Zylinder und Ausfall Kurbelwellensensor) wurde lt. Werkstatt behoben, musst aber schon 5 Tage lang warten bis ich mein Fahrzeug wieder bekam, nachdem 2 Tage lang der Freundlichen nicht einmal wußte, dass mein Fahrzeug bei Ihm in der Werkstatt stand (was soll ich von der Firma noch halten ???) und ca. 800,- € für Material, Arbeitszeit und Leihfahrzeug abdrücken. Kulanzantrag ?  ABGELEHNT, dafür nach ca 2 Monaten Telefonaten und Schriftverkehr ein toller Gutschein von 100,- € (nur bei weiteren Kundendiensten verrechenbar)

- ca. 6 Monate später: Motorschaden wie oben genannt und 8900,- € ärmer

Ja ich weiß, Kulanz ist eine freiwillige Sache des Herstellers, aber die Vorgehens- und Umgangsweise der Skoda Deutschland GmbH und deren Vertragspartnern mit ihren Kunde ist für mich mehr als fragwürdig. Ich bin dennoch weiterhin überzeugt, dass Skoda gute Kraftfahrzeuge herstellen kann, aber auf Grund der Probleme mit Skoda bzw. auch mit dem Vertragshändlern werde ich keinem meiner Freunde und Bekannten mehr ein Fahrzeug der Volkswagengruppe empfehlen

 

P.S. Eigentlich kann ich mich ja noch glücklich fühlen, dass mein Octavia erst bei 120000 km einen Motorschaden hatte ;)

am 1. Oktober 2011 um 17:23

Zitat:

Original geschrieben von f-pNo

Aufgrund von Unzufriedenheit mit dem Skoda-Werkstattservice wurde keine Garantieverlängerung gemacht. Nach Ablauf der Garantie wurden aus dem selben Grund die Durchsichten in freien Werkstätten durchgeführt.

Naja, Wer mit einem drei Jahre alten Auto in die freie WS fährt, darf sich nicht wundern, dass es keine Kulanz gibt. Da handelt Skoda völlig richtig.

Shit happens....

Zitat:

Original geschrieben von SparerNRW

Zitat:

Original geschrieben von f-pNo

Aufgrund von Unzufriedenheit mit dem Skoda-Werkstattservice wurde keine Garantieverlängerung gemacht. Nach Ablauf der Garantie wurden aus dem selben Grund die Durchsichten in freien Werkstätten durchgeführt.

Naja, Wer mit einem drei Jahre alten Auto in die freie WS fährt, darf sich nicht wundern, dass es keine Kulanz gibt. Da handelt Skoda völlig richtig.

 

Shit happens....

Ich bin beim Auto auch ein Centfuchser, aber der Service wird bei einen Fachfreundlichen gemacht. Aber viele haben scheinbar beim Denken einige Probleme. Das es auch Probleme nach der Garantiezeit geben kann, scheint nicht vorstellbar. Was also vorher gespart wird, muß man anschließend zubuttern.

MfG aus Bremen

am 18. Oktober 2012 um 9:56

ja ich und das selbe problem

 

 

ich fahre einen Skoda Oktavia 1,8 TSI Baujahr 06/2009. Ich war mit diesem Auto zufrieden bis zum August 2012. Ab da fing das Matyrium an.

Erst ging die Wasserpumpe kaputt, diese Wurde getauscht, 4 Wochen später stellte ich das Auto abends ab als ich es morgens starten wollte startete es nicht mehr. Also ab in die Werkstatt (mal wieder) Dort wurde festgestellt das das Motorsteuergeröt defekt war, also Austausch Auto gestartet Steuerkette springt über und zerstörrt den Motor. Nach Anfrage bei Skoda wird keine Kullanz übernommen. Ich bin der Meinung das ein Auto wohl länger als 3 Jahre bei 85.000 km Laufleistung halten sollte. Bei Skoda sagte man mir nur lapidar das es eigentlich nicht normal sei, aber halt mal vorkommen kann...

Ich bin der Meinung das so viele Schäden keinesfalls mal in so einer kurzen vorkommen können. Nach meiner Recherche im Internet habe ich beim Skoda Forum sehr viele Skoda Fahrer gefunden die auch nach 3 Jahren einen Motorschaden durch eine übergesprungene Steuerkette hatten. Ich glaube das dort ein Materialfehler vorliegt den Skoda nicht zugeben will und nun die Kunden auf den Kosten sitzen lassen will.

Diesen Umstand würde ich gern allen Leuten mitteilen die sich entschliesen wollen sich einen Skoda zu kaufen. Also am besten alle drei Jahre ein neues Auto einplanen.

Mich würde es freuen wenn Sie diesen Brief veröffentlichen würden, damit alle Skoda Fahrer Ihre Steuerkette prüfen lassen bevor es zu einem Motorschaden kommt.

 

am 25. April 2014 um 17:41

Zitat:

Original geschrieben von Kay1975

ja ich und das selbe problem

 

 

ich fahre einen Skoda Oktavia 1,8 TSI Baujahr 06/2009. Ich war mit diesem Auto zufrieden bis zum August 2012. Ab da fing das Matyrium an.

Erst ging die Wasserpumpe kaputt, diese Wurde getauscht, 4 Wochen später stellte ich das Auto abends ab als ich es morgens starten wollte startete es nicht mehr. Also ab in die Werkstatt (mal wieder) Dort wurde festgestellt das das Motorsteuergeröt defekt war, also Austausch Auto gestartet Steuerkette springt über und zerstörrt den Motor. Nach Anfrage bei Skoda wird keine Kullanz übernommen. Ich bin der Meinung das ein Auto wohl länger als 3 Jahre bei 85.000 km Laufleistung halten sollte. Bei Skoda sagte man mir nur lapidar das es eigentlich nicht normal sei, aber halt mal vorkommen kann...

Ich bin der Meinung das so viele Schäden keinesfalls mal in so einer kurzen vorkommen können. Nach meiner Recherche im Internet habe ich beim Skoda Forum sehr viele Skoda Fahrer gefunden die auch nach 3 Jahren einen Motorschaden durch eine übergesprungene Steuerkette hatten. Ich glaube das dort ein Materialfehler vorliegt den Skoda nicht zugeben will und nun die Kunden auf den Kosten sitzen lassen will.

Diesen Umstand würde ich gern allen Leuten mitteilen die sich entschliesen wollen sich einen Skoda zu kaufen. Also am besten alle drei Jahre ein neues Auto einplanen.

Mich würde es freuen wenn Sie diesen Brief veröffentlichen würden, damit alle Skoda Fahrer Ihre Steuerkette prüfen lassen bevor es zu einem Motorschaden kommt.

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