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Omega B - Grundsätzliche Gedanken zum Nockenwellensensor

Opel
Themenstarteram 30. Juli 2008 um 13:43

Grundsätzliche Gedanken zum Nockenwellensensor

 

Das mit dem Nockenwellensensor ist alles nicht so einfach zu verstehen, aber anders herum gesehen, auch wiederum sehr viel simpler, als es häufig interpretiert wird.

 

Ich gebe hier mal nur meine bisherige Sicht der Funktion und dem Einsatz des NWS im Zusammenhang mit anderen Sensoren und dem Motorsteuergerät zum Besten.

 

Zur Erläuterung:

 

Der NWS, wie auch der Kurbelwellensensor, sind vereinfacht ausgedrückt nur Metalldetektoren.

 

Er ist Verbindung mit dem KWS genau betrachtet, eigentlich sogar eine Messeinheit.

 

Von seiner Grundfunktion her ist der NWS aber, ganz im Gegensatz zum KWS, nur zum Synchronisieren des Motorsteuergerätes auf die Lage des ersten Zylinders zuständig.

Der KWS wiederum kann präzise Auskunft geben über die genaue Position der Kurbelwelle.

 

Da die Kurbelwelle sich doppelt so oft dreht wie die Nockenwellen, weiß das Steuergerät vom Kurbelwellensensor – durch eine Zahnscheibe mit einer Fehlstelle auf der Kurbelwelle - zwar genau, daß jetzt ein Zylinder auf OT steht, nicht aber genau, welcher.

 

Diese Information bekommt das Steuergerät durch den NWS. Der gibt jede zweite Kurbelwellen-umdrehung rechtzeitig die Information aus, daß der 1. Zylinder jetzt als nächster in Richtung zum oberen Totpunkt kommt.

So hat das MSTG noch genug Zeit, den von vielen anderen Stellgrößen abhängigen genauen Zündzeitpunkt vorzugeben.

 

Daraus folgt:

Der NWS wird eigentlich nur einmal beim Start benötigt.

- die Stellung wird im MSTG synchronisiert und gespeichert –

Ansonsten wird er eigentlich nur im Fehlerfall für eine erneute Synchronisation wieder benötigt.

 

Darum gibt das MSTG über die Motorkontroll- Warnleuchte zwar eine Fehlermeldung aus und speichert diesen auch im Fehlercode-Speicher des MSTG, aber geht nicht in das Notlaufprogramm.

Dieser Zusammenhang ist wohl auch die Ursache dafür, daß bei einem Fehler des NWS und/oder des KWS identische/ähnliche Fehlercodes ausgegeben werden können, aber bei einem Defekt des KWS das MSTG zusätzlich zur MKL sicherheitshalber noch in den Notlauf schaltet.

 

Ich hoffe, daß meine eigenen Gedanken zur NWS - Problematik, ein wenig verständlich waren und auch mit der Realität im Wesentlichen in Einklang sind.

 

Dieses Ablaufmodell hat mich jedenfalls in die Lage versetzt, bisher jeden Fehler in diesem Bereich zu finden und ihn auch zu beseitigen.

 

Ich habe schon viel darüber gelesen und vor Ort am Fahrzeug kontrolliert und verglichen, aber mit letzter Sicherheit weiß ich natürlich nicht, was Siemens oder Bosch da im gegenseitigen Einvernehmen mit GM abgekaspert haben und wie es nun in Wirklichkeit genau zusammen hängt.

 

Ich hatte nicht vor, das Rad noch mal zu erfinden, sondern wollte nur wissen, warum es sich dreht!

 

Ich bin natürlich für jeden weiterführenden Hinweis, wie auch für diesbezügliche Kritik dankbar.

 

So,... die Diskussion ist eröffnet!

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. Juli 2008 um 13:43

Grundsätzliche Gedanken zum Nockenwellensensor

 

Das mit dem Nockenwellensensor ist alles nicht so einfach zu verstehen, aber anders herum gesehen, auch wiederum sehr viel simpler, als es häufig interpretiert wird.

 

Ich gebe hier mal nur meine bisherige Sicht der Funktion und dem Einsatz des NWS im Zusammenhang mit anderen Sensoren und dem Motorsteuergerät zum Besten.

 

Zur Erläuterung:

 

Der NWS, wie auch der Kurbelwellensensor, sind vereinfacht ausgedrückt nur Metalldetektoren.

 

Er ist Verbindung mit dem KWS genau betrachtet, eigentlich sogar eine Messeinheit.

 

Von seiner Grundfunktion her ist der NWS aber, ganz im Gegensatz zum KWS, nur zum Synchronisieren des Motorsteuergerätes auf die Lage des ersten Zylinders zuständig.

Der KWS wiederum kann präzise Auskunft geben über die genaue Position der Kurbelwelle.

 

Da die Kurbelwelle sich doppelt so oft dreht wie die Nockenwellen, weiß das Steuergerät vom Kurbelwellensensor – durch eine Zahnscheibe mit einer Fehlstelle auf der Kurbelwelle - zwar genau, daß jetzt ein Zylinder auf OT steht, nicht aber genau, welcher.

 

Diese Information bekommt das Steuergerät durch den NWS. Der gibt jede zweite Kurbelwellen-umdrehung rechtzeitig die Information aus, daß der 1. Zylinder jetzt als nächster in Richtung zum oberen Totpunkt kommt.

So hat das MSTG noch genug Zeit, den von vielen anderen Stellgrößen abhängigen genauen Zündzeitpunkt vorzugeben.

 

Daraus folgt:

Der NWS wird eigentlich nur einmal beim Start benötigt.

- die Stellung wird im MSTG synchronisiert und gespeichert –

Ansonsten wird er eigentlich nur im Fehlerfall für eine erneute Synchronisation wieder benötigt.

 

Darum gibt das MSTG über die Motorkontroll- Warnleuchte zwar eine Fehlermeldung aus und speichert diesen auch im Fehlercode-Speicher des MSTG, aber geht nicht in das Notlaufprogramm.

Dieser Zusammenhang ist wohl auch die Ursache dafür, daß bei einem Fehler des NWS und/oder des KWS identische/ähnliche Fehlercodes ausgegeben werden können, aber bei einem Defekt des KWS das MSTG zusätzlich zur MKL sicherheitshalber noch in den Notlauf schaltet.

 

Ich hoffe, daß meine eigenen Gedanken zur NWS - Problematik, ein wenig verständlich waren und auch mit der Realität im Wesentlichen in Einklang sind.

 

Dieses Ablaufmodell hat mich jedenfalls in die Lage versetzt, bisher jeden Fehler in diesem Bereich zu finden und ihn auch zu beseitigen.

 

Ich habe schon viel darüber gelesen und vor Ort am Fahrzeug kontrolliert und verglichen, aber mit letzter Sicherheit weiß ich natürlich nicht, was Siemens oder Bosch da im gegenseitigen Einvernehmen mit GM abgekaspert haben und wie es nun in Wirklichkeit genau zusammen hängt.

 

Ich hatte nicht vor, das Rad noch mal zu erfinden, sondern wollte nur wissen, warum es sich dreht!

 

Ich bin natürlich für jeden weiterführenden Hinweis, wie auch für diesbezügliche Kritik dankbar.

 

So,... die Diskussion ist eröffnet!

 

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30 Antworten
am 30. Juli 2008 um 16:14

Nach meiner Erfahrung geht das MSTG auch bei Fehlern des NWS in den Notlauf. Dies passiert Anfangs sporadisch, jedoch dann immer öfter.

Aber zumindest scheinen Fehler, die mit dem NWS zusammenhängen des öfteren durch Neustarten des Motors temporär heilen zu lassen. Dies spricht für die These daß der NWS nur für die Neusynchronistion notwendig ist.

Themenstarteram 30. Juli 2008 um 16:44

Ja, und daran siehst Du daß es nicht sehr gut bestellt ist um die Signalpräsenz(Größe) des KWS am MSTG.

 

Dieses ändert sich in der Größe von 5V bis teilweise unter 1V

und wenn Du auf den Oszi dann siehst,

daß da eingestrahlte Störspannungen von bis zu 50V drüber liegen,

kann ich mir die Probleme des MSTG gut vorstellen, da das richtige Signal herauszufiltern.

 

Übrigens:

Wenn die Zündkabel im VD mit Alufolie komplett abgedeckt und diese an Masse geklemmt wird,

sind die Störspannungen meist schon auf unter 10V begrenzt.

 

Sche.. Kunststoffdeckel!

 

Die Zuverlassigkeit des KWS Signal´s steht und fällt mit dem Zustand und der Verlegung des Anschlußkabels.

 

In diesem Zusammenhang ist es mir auch volkommen unverständlich,

warum ein so empfindliches Signal, erst am Motor hoch, vor dem Motor bis zu dem Einspritzventilen und dann in den Kabelbaum mündend, auf dem quasi gleichen Weg wieder zurück und erst dann ans MSTG gehen muß?

 

 

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin

......Dieses ändert sich in der Größe von 5V bis teilweise unter 1V

und wenn Du auf den Oszi dann siehst,

daß da eingestrahlte Störspannungen von bis zu 50V drüber liegen,

kann ich mir die Probleme des MSTG gut vorstellen, da das richtige Signal herauszufiltern.

......

Hi,

wenn ich diese Werte sehe verstärkt das meinen Verdacht, dass hier gerne von den Werkstätten der NWS überflüssigerweise getauscht wird, obwohl es vielleicht schon ein Kabel- oder Steckertausch allein getan hätte. Ich kenne den Aufbau des NWS zwar nicht, aber was könnte daran denn bei der vergossenen Bauweise eigentlich kaputtgehen?

Gruß Chuck

Themenstarteram 30. Juli 2008 um 18:26

Ich arbeite grade ein weiterführendes PDF in dieser Richtung für alle aus,

An dem NWS kann absolut nichts kaputt gehen, 

es sei denn Du gehst mit Hochspannung an den Stecker.

 

Alle, auch angeblich defekte die ich hier hatte waren bisher einwandfrei in Ordnung!

 

Nur die tolle - meist neue - Verbindung  zu ihm nicht!

Hi,

gut zu wissen. Danke für die Infos Kurt.

 

Gruß Chuck

 

 

Zitat:

Original geschrieben von besserwessi

Nach meiner Erfahrung geht das MSTG auch bei Fehlern des NWS in den Notlauf. Dies passiert Anfangs sporadisch, jedoch dann immer öfter.

Aber zumindest scheinen Fehler, die mit dem NWS zusammenhängen des öfteren durch Neustarten des Motors temporär heilen zu lassen. Dies spricht für die These daß der NWS nur für die Neusynchronistion notwendig ist.

Hi,

 

stimmt, das Stg. schickt den Motor auch bei NWS-Fehlern ins Notlaufprogramm. Ist momentan bei meinem X20XEV so. Während der Fahrt auskuppeln -> Motor ausschalten -> Zündung wieder an -> Kupplung wieder kommen lassen -> Motor springt an und läuft völlig normal (MKL bleibt aus).

 

Die MKL kommt eigentlich nur nach dem Anlassen (aber auch nicht immer...). Während der Fahrt passiert nichts.

 

Gruß

 

Kai

am 31. Juli 2008 um 9:29

Hallo zusammen,

nun will ich auch mal meinen Senf dazugeben. Also Am KWS Störspannungen von 50V??, hab ich bei mir noch nicht feststellen können. Wenn ich mit meinen Oszi das KWS-Signal anschaue, hab ich wunderbare Impulse, so wie man das von einem Hallsensor erwartet (die Frequenz der Impulse ist natürlich abhängig von der Drehzahl). Aber Störspannungen hab ich jedenfalls noch keine entdeckt. Zum NWS: Also, als mein NWS im Frühjahr inne Wicken war, ging der Motor nicht in den Notlauf, sondern er ging einfach während der Fahrt aus (war klasse beim ersten mal Überholspur und plötzlich geht dir die Kiste aus). Gottseidank ließ er sich im rollen direkt wieder starten. Bei mir waren die Fehlercodes, falsches Drehzahlsignal und Hallsensor gesetzt. Nach austausch des NWS ist seitdem Ruhe.

Opeltrash

Themenstarteram 1. August 2008 um 6:56

Hallo Opeltrash,

 

Ich hatte bei unterschiedlichen Fahrzeugen mal mehr und auch mal weniger gemessen,

die 50V waren auch nur die Ausreißer nach oben.

Aber das Signal ist bei korrektem Kabel, Stecker, Sensor auch außreichend und steilflankig genug, um vom MSTG sauber dektiert zu werden. Ich rede hier auch nicht von den Fällen, wo alles in Ordnung ist, sondern von denen, wo durch Pfusch eben nicht alles in Ordnung ist. Ich hatte auch eine Störquelle (Zündkabel) erwähnt, zu denen sich eine defekte Lima und die Einspritzventile mit anschließen. Ich habe 20 Jahre als Funkelektroniker im Bereich "Instandsetzung und Fertigung von Nachrichtenübertragungsystemen" gearbeitet und weiß daher natürlich auch, Signale und die an sie gestellten Anforderungen sehr wohl, richtig einzuschätzen.

 

Das von Dir festgestellt Phänomen, daß der Motor plötzlich  ausgeht,

stimmt ja auch mit meinen Gedanken dazu überein.

Da er ja eigentlich nur zum Start gebraucht wird und nur im Fehlerfall noch mal neu synchronisiert 

wird.

Zitat:

Original geschrieben von endlich omega!

Zitat:

Original geschrieben von besserwessi

Nach meiner Erfahrung geht das MSTG auch bei Fehlern des NWS in den Notlauf. Dies passiert Anfangs sporadisch, jedoch dann immer öfter.

Aber zumindest scheinen Fehler, die mit dem NWS zusammenhängen des öfteren durch Neustarten des Motors temporär heilen zu lassen. Dies spricht für die These daß der NWS nur für die Neusynchronistion notwendig ist.

Hi,

stimmt, das Stg. schickt den Motor auch bei NWS-Fehlern ins Notlaufprogramm. Ist momentan bei meinem X20XEV so. Während der Fahrt auskuppeln -> Motor ausschalten -> Zündung wieder an -> Kupplung wieder kommen lassen -> Motor springt an und läuft völlig normal (MKL bleibt aus).

Die MKL kommt eigentlich nur nach dem Anlassen (aber auch nicht immer...). Während der Fahrt passiert nichts.

Gruß

Kai

Genauso ist es bei mir manchmal auch. Beim Starten und nur dann geht er in den Notlauf. Dann mach ihn wieder aus und starte neu-----> Problem beseitigt. Allerdings macht er das nur bei Kurzstreckenfahrten.

 

grüße

moin.

Wieso soll der NWS denn unkaputtbar sein?

Schließlich ist das doch ein thermisch belastetes Bauteil, und die vergossene Spule kann sich wohl auch dadurch verabschieden (Spule ist da drin, hab meinen alten aufgesägt). Das der Sensor (ohne jetzt wirklich zu wissen, was da noch drin ist (mehrfach wurde auch Hallsensor genannt, vielleicht ja auch beides?) robuster ist, als man durch die Anzahl der Fehler, die er verussacht denken mag glaube ich allerdings auch. Sollte es ein reiner induktiver Sensor ohne weitere Elektronik drin sein, werden da so superkleine Signale ausgewertet, die es nun wirklich nicht schaffen, über die Oxidschicht eines angegammelten Steckers zu krabbeln.

Andererseits funktionieren diese Art von Sensoren ja auch beim ABS idR ohne Klagen, also sogar bei sicherheitsrelevanten Anwendungen ohne jedesmals auszufallen, wenn jemands Handy klingelt.

Das der Fehler oft am Stecker liegt, hat Opel ja durch den neuen Umbausatz ja auch indirekt bestätigt.

Also, hat jemand schonmal son Teil geröntgt, oder is jemand von Siemens hier, der das Teil zusammenlötet?

Übernimmt nicht der NWS die Zündungskontrolle, wenn der KWS ausgefallen ist?

Als mein NWS sich verabschiedete, war das auch während der Fahrt, der DZM zappelte rum, und die MKL ging an.

Geruckelt hat´s auch..

"Während der Fahrt auskuppeln -> Motor ausschalten -> Zündung wieder an -> Kupplung wieder kommen lassen -> Motor springt an und läuft völlig normal (MKL bleibt aus)"

Das Procedere hat bei mir damals nicht gefunzt...

Themenstarteram 1. August 2008 um 14:09

@Strippenzieher

 

Der NWS hat wie schon mehrfach beschrieben vom grundsätzlichen her,

nur die Synchronisations Funktion "Erster Zylinder ist da"!

 

Probe: Motor starten und NWS abziehen > Motor läuft weiter !

 

Ist aber der KWS oder dessen Signalweg nur leicht geschädigt (verschliffenes oder zu kleines Signal),

kommt er bei der kleinsten Kleinigkeit mit dem Impulse zählen durcheinander

und muß dann bei der nächsten Umdrehung, auf den NWS zum Synchronisieren zurück greifen.

Ist der nicht da oder das Signal paßt irgendwie nicht ins Schema, schaltet das MSTG  sofort den Motor ab.

Wie es das macht, (Einspritzventile, Zündung oder beides abschalten) habe ich noch nicht genauer ergründet.

Fakt ist, er sichert das Leben des Motors und der Anbauteile z.B. des LMM und Kat dadurch erheblich.

Denn das von Saug/Vergasermotore her bekannte - rückwärts in den Ansaugtrakt - Patschen und - in den Aupuff - knallen unterbleibt dadurch gänzlich.

 

Zum Sensor selber: Er ist natürlich nicht wie Du schreibst, "unkaputtbar",

aber ich hatte von den vielen (>15 Stück), die ich hier schon überprüft habe, 

noch keinen wirklich defekten dabei der mich eines besseren belehrte !

 

 

 

@ ALLE

 

Ich hatte ein PDF zur Nockenwellensensor Problematik zusammengestellt und es an Neotec zum formatieren gegeben.

Er hat es mir heute wunderbar überarbeitet wieder zugesand und nun möchte/n ich/wir es - wie auch schon zuvor erwähnt - euch auch als eine kleine Anleitung - zum besser machen - zur Verfügung stellen.

Es beschreibt den Rückbau - eventuell schon mal irgendwann, von irgendwem - verbauter Umrüst-Adapterleitungen auf einen - quasi - orginalen und damit endlich betriebsicheren, verläßlichen Zustand.

auch wenn ich mit die teile nich so viel zu tun habe,..... klasse gemacht, die PDF... damit könnte selbst ich es hin bekommen:D:D:D

-a-

Hi,

kann mich altersack nur anschließen - sehr gut verständlich. Danke euch beiden :).

 

Gruß Chuck

Kurze Frage zu KWS Signal

Mein Motor geht einfach aus wenn er Warm ist kein Fehler im Fehlerspeicher kontakte KWS und NWS überprüft.

Läst sich dann ca. 30 Minuten nicht mehr starten mei FOH meinte KWS !

habe das Signal geprüft sind 250 mV ss ist das ausreichend das Signal ist ansonsten sauber?

Danke im voraus

ups Opel Zafira X18XE1 Danke

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