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OT: Klima
Guten Tag liebe MT-A4 Gemeinde,
Ich bitte euch im Vornherien um eine ehrliche Teilnahme an diesem OFFTOPIC, auch wenns einigen sicher schwerfällt Schwächen zu zeigen. 
...seht es einfach wie eine Versammlung der Annonymen A4-Fahrer.
Der Besitz, die Verwendung eures A4 sowie der (mehr oder weniger sinnvolle und vorrausschauende) Fahrstil soll hier aber mal völlig außen vorbleiben.
Es geht um's Thema Klima-Schutz(KS) und zum Beispiel die Antwort auf eine der folgenden Fragen.
Was tut ihr persönlich für den KS?
Auf welche eurer Taten zum KS seid ihr besonders stolz?
Was findet ihr in eurem Umfeld als besonders energieverschenderisch?
Was finden Andere an euch besonders Klima-feindlich?
Was fällt euch als erstes ein um in naher Zukunft etwas zum KS beizutragen?
Danke für eine aufschlußreiche ehrliche gCo2/km-Diskussions-freie Teilnahme.
Gebt bitte euer Alter mit an.
Danke vielmals
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12 Antworten
Ich versuche Energie zu sparen. Und das schon immer, nicht erst seit dieser unsäglichen Klimadebatte. Und zwar schon alleine aus finanziellen Gründen, denn ich bin nicht gewillt, Strom- und Mineralölkonzernen Milliardengewinne mit zu finanzieren.
Dass ich damit auch gleichzeitig was für den Klimaschutz tue (so es denn was nutzt), ist ein praktischer Nebeneffekt.
Dazu gehört für mich:
Keine Festbeleuchtung im ganzen Haus, wenn kein Mensch in den Räumen ist.
Kurze Strecken gehe ich zu Fuß und fahre nicht jeden Meter mit dem Auto.
Es wird geguckt, in welchen Räumen wie stark geheizt werden muss.
Ich habe eine Photovoltaik-Anlage.
Und nein, ich bin kein langhaariger, wollpullover tragender Öko.
Grüße
Jan
Wenn ich Energie spare, dann nicht deswegen, weil es für den "Klimaschutz" gut ist, sondern weil ich Energie nicht sinnlos aus dem Fenster werfen will. Wobei ich auf sinnlos hinweisen will.
In der Wohnung sind es immer so 20-21 °C (wenn ich z.H. bin). Das reicht, ist auch wirklich Gewohnheitssache, und zu warme & trockene Luft ist ja sowieso nicht so gut für die Gesundheit. Und, NEIN, ich sitze nicht mit der Decke auf'm Sofa ...
Zum Bäcker geht's mit'm Rad. usw...
Ansonsten bin ich nicht gerade ein großartiger Klima-Schützer. Die 20.000 km BAB / Jahr geht's so schnell wie möglich vorwärts, mein Motörchen ist auch nicht der allerkleinste. Und wenn ich mir es leisten könnte, dann würde ich mir auch einen Cayenne holen ...
Mal davon abgesehen, wäre doch gar nicht so schlecht, wenn wir Wetter wie in Italien / Griechenland hätten 
Ich finde dieses Herbst/Winter-Wetter in D irgendwie zum ko****, denn selbst im Winter gibt's doch größtenteils nur Matsch.
Zitat:
Original geschrieben von mareje
Mal davon abgesehen, wäre doch gar nicht so schlecht, wenn wir Wetter wie in Italien / Griechenland hätten
Ich finde dieses Herbst/Winter-Wetter in D irgendwie zum ko****, denn selbst im Winter gibt's doch größtenteils nur Matsch.
Nach abschmelzen der Polkappen haben wir dann bestimmt keinen Matsch mehr sondern eher Klima wie auf dem gleichen Längengrad wie jenseits des Atlantiks.
Ich persönlich fahre auch alles im 3km-Umkreis möglichst mit dem Fahrrad ab. Aber um Milch und und Getränke ranzuschaffen gehts dann doch meist nicht anders.
Legt ihr denn auch Wert auf die Haltbarkeit von Möbeln (5, 10 oder 20Jahre) oder Elektronik ?
Trennt ihr Müll?
Erkundigt ihr euch als Hausbauer über die Effiziens eurer Baustoffe? Gut dämmen ist ja gut, aber wenn der Baustoff schon energieaufwendig hergestellt wird, holt er das in seiner Nutzungsdauer meist auch nichtmehr auf.
Was ich eigetnlich durch diesen Thread herausfinden möchte ist, ob sich jemand der 1990 über Klimaschutz informiert wurde und sich seit dem an diese Infos hält (Fest-Licht-Beleuchtung vermeiden, 21grad statt 25) die heute immernoch so anwendet oder sich den aktuellen Infos anpasst.
Ich habe zum Beispiel gelernt (Kursus im Umfang meines BauIW-Studiums vor 2Jahren), dass der Wohnkomfort bei 17C Zimmertemperatur nur geringfügig geringer ist als bei 4-5C darüber.
ich weiss nicht wann du, mareje, das über die 21gr gelernt hast aber das ist leider schon überholt.
Im Umfang meines Zivildienstes zum Beispiel war ich erschrocken wie viele älter Leute, im Krankenhaus statt die Heizung runterzudrehen einfach die Fenster aufgemacht haben um die Temperatur zu senken.
Wieviel so verheizt wird ist unbeschreiblich.
Sicher ist es nicht deren Geld was verheizt wird, aber vielleicht erlernen sich solche Reflexe nur einmal und lassen sich nur schwer wieder aus den Köpfen kriegen.
Moin, dann will ich auch mal kurz...
Also ich versuche auf große Energieverschwendung zu achten und diese bei Auffälligkeit zu reduzieren oder abzustellen. Kurze Strecken per pedes. Rad leider eher nicht, da alles in so kurzer Entfernung liegt, dass es sich für mich nicht lohnt das Rad hervorzuholen. Alles andere mit dem Auto... Aber hier achte ich auf geringen Verbrauch, freue mich über jede Nachkommastelle, die ich reduzieren kann. Möglicherweise ist das die Begeisterungsfähigkeit eines Controllers für Zahlen? Vorher bin ich smart cdi gefahren und hatte schon in vielen Fällen ein vergleichsweise gutes Gefühl.
Bei einem Neubau würde ich evtl. ein Passivhaus bauen. Hier würde ich aber sicher nicht so sehr in die Materie gehen, dass ich eruieren würde, welcher Energieaufwand bei der Herstellung energiesparender Materialien entstanden ist. Ich bin Konsument und wenn ich sparen möchte kaufe ich mir sparsame Geräte, langhaltende Möbel, etc. Aber ich achte auf solche Aspekte nicht um jeden Preis und spätestens dann dürfte ich auch keinen Wochenendtrip mit dem Billigflieger nach Barcelona machen.
Ich höre hier raus, dass jeder bei sich in der Brieftasche aufpasst. Das mache ich auch. Leider würde ich gerne Raumtemperaturen von 21°C haben, aber meine Frau hat ein Wärmeempfinden, dass sich deutlich von meinem unterscheidet. Wir haben teilweise Raumtemperaturen von 22-23°C und ich sitze dann im T-Shirt zuhause. Was tut man nicht alles aus Liebe...
Jedoch versuche ich die Temperaturen in weniger genutzten Räumen (zwar ohne Thermometer) auf eine vernünftige Temp. zu reduzieren.
Vermutlich habe ich auch die "normalen" Weisheiten verinnerlicht, aber aktuelle Tips nehme ich zur Zeit nur über die Medien auf.
P.S. Heute Abend kommt auf RTL in der Sendung "Extra" ein Bericht zum Wechsel des Energielieferanten. Hier lassen sich jedes Jahr wohl auch einige hundert Euro einsparen...
Guten Tag zurück liebe MT-Gemeinde,
da der Beitrag nur geringfügig interesse zu erwecken scheint, komm ich direkt zum eigentlichen ursprünglichen Zweck der ganzen Sache.
Wie gesagt hat die Sache hiernichts mit euren Autos zu tun und nun erfahrt ihr auch warum.
Das Umwelt-Bundesamt stellt auf seiner Seite einen CO2-Rechner zur Verfügung auf dem jeder Bürger die Emissionen für sich selbst errechnen kann und diese mit dem Bundesdeutschen Durschnitt vergleichen kann.
Meine Bilanz zum Beispiel:
9,02 T CO2 / a mit Auto als Pendler
8,77 T CO2 / a mit ÖPNV als Pendler
Das alles um euch klar zu machen, dass ein Auto nicht die alleinige Ursache für CO2-Emissionen darstellt sondern der gesammte Alltag darin einfließt. Vom Möbelkauf über Energiesparlampen, Geschirrspüler, Kühlschrank und sogar die Ernährung!
Link zum Rechner:
Meinungen und Bemerkungen sind wie immer sehr Willkommen
Warum sollte man das Klima besonders schützen 
Ist es in Gefahr? Außer einer von Medien, Politik und diversen Verbände ziemlich polemisch geführten Diskussion, gibt es dafür eigentlich nicht viele Indizien.
Dies ist aber leider auch der Grund dafür, warum man darüber nicht sachlich diskutieren kann. Da das Ergebnis für viele bereits unumstritten feststeht. Und es ist halt grade trendy, "Klima-Schützer" zu sein
Insofern ist auch dieser Thread wohl oder übel zum Scheitern verurteilt 
MfG
roughneck
Hallo,
also ich hab's mal durchrechnen lassen und war wenig überrascht. Auto (40tkm/Jahr) ist der größte Punkt, daneben Stromverbrauch (2 Personen verbraten Strom für 4).
Die paar Bio-Produkte die ich kaufe und dass ich auf Langlebigkeit der gekauften Produkte achte macht so wenig aus, dass man es sich schon fast wieder abgewöhnen kann ;-(
Und obwohl ich kein Fleisch esse erzeuge ich durch 30kg mehr Körpergewicht mehr CO2 als meine Fleisch essende Freundin. Echt frustrierend...
Auto-Alternative: Wir fahren (zusammen, gleicher AG) 15km Landstrasse, dann 30km BAB zur Arbeit, insg. unter 30 Minuten. Mit dem Bus könnten wir zum nächsten Bahnhof fahren und dann mit dem Zug (10 Min. zum Busbahnhof, 20 Min. zum DB-Bahnhof, 20 Min. auf Zug warten, 20 Min. Zug fahren, 15 Min. zur Arbeit laufen), das ganze Morgens und Abends. Über 2,5 Stunden statt 1.
Und Staus kommen weniger häufig vor als Streiks und Ausfälle bei der Bahn. Selbst als im nahegelegenen weltberühmten Ochtrup der Strom ausfiel kam ich in 1,5 Stunden über "Feldwege" zuhause an. Mit der Bahn wäre ich "verloren" gewesen.
...Alex
Zitat:
Original geschrieben von roughneck78
Warum sollte man das Klima besonders schützen
Dies ist aber leider auch der Grund dafür, warum man darüber nicht sachlich diskutieren kann. Da das Ergebnis für viele bereits unumstritten feststeht. Und es ist halt grade trendy, "Klima-Schützer" zu sein
Insofern ist auch dieser Thread wohl oder übel zum Scheitern verurteilt
MfG
roughneck
Es ist wahr, viele Indizien gibt es für den Klimawandel nicht, jedoch bring ich dir anscheinend mit folgendem was bei. Ein Klimawandel kommt stark verzögert. Wenn du dich also irgendwann mal bei 40°C im Sommer und
-40°C im Winter in good-ol'Deutschland dazu aufraffst was fürs Klima zu tun hast du ca. 25Jahre Rückstand.
Zitat:
Original geschrieben von JungleBoogie
...jedoch bring ich dir anscheinend mit folgendem was bei...
Genau solche abwertenden Antworten ala "tu mal was für deine Bildung" habe ich gemeint. Diejenigen die den Klimawandel für beschlossene Sache halten, sitzen auf einem hohen Ross und meinen, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben. Jeder der anderer Meinung ist wird als Depp, der die Lage nicht begreifen will, abgestempelt.
Du sagst ja selbst, dass es keine begründbaren Indizien für den Klimawandel gibt. Trotzdem findet er für dich jetzt oder in der Zukunft statt. Dann erklär doch mal die Zusammenhänge, die dich zu deiner Meinung bewegen. Und wenn du den Klimawandel in der Zukunft erwartest und weißt, dass dieser "stark verzögert" eintritt, kannst du auch gleich die Auswirkungen von natürlichem CO2-Ausstoß, Aerosolen in der Luft, atmosphärischem Wasserdampf, Wolkenbildung und Sonnenaktivität erklären. Diese Faktoren haben nämlich eine immense Auswirkung auf die Temperaturentwicklung Dann wissen wir ja wie viel Schuld der Mensch am erwarteten Klimawandel hat (wenn dieser denn eintritt).
Leider sind die Sachverhalte nun mal nicht ganz so einfach
MfG
roughneck
Mal ehrlich, ich mache absolut nichts gegen den vermeintlichen Klimawandel! Ich fahre ein Auto mit mehr PS als nötig und es ist mir ein Graus mit öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren. Ich heize meine Wohnung so, dass ich mich wohl fühle und habe dabei absolut kein schlechtes Gewissen.
Was bringt es wenn 80 Mio. Germanen Autos fahren, aus denen nur noch klare Alpenluft kommt und frierend in Ihrer Hütte sitzen. Das Alles während die Amis dicke V8 auf dem technischen Stand der 50er Jahre fahren und eine Milliarde Chinesen den Dreck nur so in die Luft blasen, ohne Rücksicht auf irgendwelche folgen für die Umwelt. Nicht zu vergessen Afrika und Südamerika. Ich war schon ein paar mal in Brasilien und in Sao Paulo kannst du die Luft kaum atmen und die ganze Stadt hängt unter einer dicken, gelben Dunstglocke. Die Industrieschlote pusten den Dreck ungefiltert in die Luft und Abwässer werden ungeklärt in den Fluss gekippt.
Also was bringt es wenn wir noch Rußfilter nachrüsten, Solarzellen aufs Dach schrauben und die Landschaft mit überdimensionalen Windmühlen pflastern, während der Rest der Welt sich einen Schei** um die Umwelt schert? Glaub Ihr ernsthaft das bringt was?...und bitte jetzt keine Aussagen wie: Mit gutem Beispiel vorangehen...
Klimaerwärmung? Also m.E. hatten wir einen bescheidenen Sommer und es war nicht wirklich warm.
Ich halte es da lieber mit Mehmet Scholl: Hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt!
...oder wollt ihr bald mit Tempo 100 über die BAB schleichen?
Gruß
André, der bekennende Umweltsünder
Zitat:
Original geschrieben von AbrahamSimpson
Was bringt es wenn 80 Mio. Germanen Autos fahren, aus denen nur noch klare Alpenluft kommt und frierend in Ihrer Hütte sitzen. Das Alles während die Amis dicke V8 auf dem technischen Stand der 50er Jahre fahren und eine Milliarde Chinesen den Dreck nur so in die Luft blasen, ohne Rücksicht auf irgendwelche folgen für die Umwelt. Nicht zu vergessen Afrika und Südamerika. Ich war schon ein paar mal in Brasilien und in Sao Paulo kannst du die Luft kaum atmen und die ganze Stadt hängt unter einer dicken, gelben Dunstglocke. Die Industrieschlote pusten den Dreck ungefiltert in die Luft und Abwässer werden ungeklärt in den Fluss gekippt.
Also was bringt es wenn wir noch Rußfilter nachrüsten, Solarzellen aufs Dach schrauben und die Landschaft mit überdimensionalen Windmühlen pflastern, während der Rest der Welt sich einen Schei** um die Umwelt schert? Glaub Ihr ernsthaft das bringt was?...und bitte jetzt keine Aussagen wie: Mit gutem Beispiel vorangehen...
Klimaerwärmung? Also m.E. hatten wir einen bescheidenen Sommer und es war nicht wirklich warm.
Daaanke!!!!!!!!!!!!!
Auf diese Antwort habe ich schon lange gewartet!
Obwohl ich´s nicht ganz so extrem sehe ala "mein Auto fährt auch ohne Wald", da ich als Outdoorsportler Naturfreund bin, seit 15 Jahren 95% meiner wöchentlichen Wege per Bike oder per Pedes zurücklege und auch ansonsten recht sparsam mit Energie und Resourcen umgehe, tue ich das ehrlich gesagt eher aus "Geiz", um die paar Kröten, die man verdient, etwas zusammenzuhalten.
Ich bin auch der Meinung, daß es völlig sinnfrei ist, wenn nur wir Deutschen bzw. Europäer uns hier rund machen, um der (für mich noch nicht absehbaren) Klimakatastrophe entgegenzuwirken, während Umweltsauen, wie der selbsternannte Weltpolizist USA (die ja alles dürfen und richtig machen), China, große Teile Afrikas und Südamerikas, um nur einige zu nennen, sich einen Dreck darum scheren.
Solange jeder reiche Sack, wie z.B. Herr Travolta, eigene Flugzeuge haben muß und damit mehr CO² pro Flug in die Luft ballert, als unsereins im Jahr, empfinde ich Steuererhöhungen usw. zum Klimaschutz als reine Abzocke. Ganz zu schweigen von Herrm Abramowitsch, der für sich allein einen Airbus A380 erstanden hat- sehr sinnvoll!
Ich werde weiterhin mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und die Standby- Lampe am Fernseher ausschalten aber nicht, um die Umwelt zu schonen, sondern wirklich nur der Kosten wegen.
Viele Grüße aus Leipzig
Torsten
Hallo Torsten,
gern geschehen!
Meine Antwort war sicher etwas überspitzt und mir ist auch klar, dass die Erde uns weniger braucht als wir sie brauchen.
ABER ich bin der eben der Meinung, dass wir in (fast) ganz Europa genug für die Umwelt tun. Daneben bin ich die Panikmache der Medien leid und auch unsere ach so umweltbewussten Politiker. Schön im Konvoi aus W12 und Phaeton Limousinen durch die Republik düsen und wenn's noch schneller gehen soll, dann steht der Heli oder die Luftwaffe zur Verfügung...
und mir erzählen, dass ich Joghurtbecher auswaschen soll, mit dem Fahrrad fahren und nicht einmal im Jahr in den Urlaub fliegen darf. Das langweilt mich ganz gewaltig und viele vermeintlichen Umwelschutzmaßnahmen sind nur blinder Aktionismus, der uns dann medienwirksam verkauft wird.
Grüße
André