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Passat Zugfahrzeug

VW Passat
Themenstarteram 8. August 2022 um 7:14

Moin Leute, mein Wowa (1,7t. - 1,8t je nach Beladung) macht meinem Passerati (Diesel,150 PS DSG) leider ab und an schwer zu schaffen....

Bei etwas Steigung auf der Autobahn schaltet er auch mal in den 4..

Zudem verschwinden die Hinterreifen stets im Radkasten (wäre für jede Kontrolle ein gefundenes Fressen).

Wie habt Ihr da abhilfe geschaffen? Stärkere Federn hinten?

Oder ist der Kasten einfach dafür nicht ausgelegt? Er ist auch nur mit 1541 kg angeben (wiegt wohl aber leer etwas mehr). Zudem haben wir im Sommerurlaub auch noch 2 Räder auf dem Dach und 2 auf der Deichsel und natürlich den Kofferraum voll beladen.

Möchte den Wagen ungern weg tun , nur auf Dauer so auch keine Lösung (gerade dass er hinten so arg runtergedrückt wird, wäre bei der Kontrolle auffällig)

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18 Antworten

Dann passt aber bei der Stützlast etwas nicht. Wohnwagen anders beladen.

Themenstarteram 8. August 2022 um 7:32

Bezüglich anders beladen habe ich keinen Spielraum mehr. Klar Wasser ablassen und nur eine kleine Gasflasche dabei (5kg, reicht zu zum grillen)...

Pss

Zitat:

@SLY schrieb am 8. August 2022 um 09:42:09 Uhr:

A helpful link:

https://towcar.info/outfitmatch.php

Super - den Englischen Link kannte ich noch gar nicht. Gibt's aber auch auf Deutsch falls es für jemanden hilfreich ist: https://zugwagen.info

Das mit der Stützlast solltest Du in jedem Fall prüfen, wenn der so in den Federn hängt.

Du schreibst von Rädern auf der Deichsel, das macht eine Menge Gewicht nach Vorne.

Welches zulässiges Gesamtgewicht hat der WoWa denn?

Unseren 1,5t Wohnwagen hat die letzten 11 Jahre ein Tiguan mit 140PS TDI problemlos jährlich in den Süden und zurück gezogen. Der hat 100kg Stützlast - der Passat ja "nur" 90kg. Wie schon erwähnt - das sollte wirklich nicht überschritten werden.

Erstlings-Gespann Fahrt mit dem neuen Passat steht allerdings noch aus, werde aber gerne berichten wie es sich dann bei mir verhält.

Themenstarteram 8. August 2022 um 8:25

Moin, habe gerade nachgeschaut. 1700 kg zulässiges Gesamtgewicht. Da werden wir etwas drüber sein.

Die Fahrräder kann ich ja nur 2 auf dem Dach und 2 auf die Deichsel (1 normales e bike - ohne akku und ein kinderfahrrad) verteilen...

Wenn wir die Fahrräder dabei haben gibt's immer was zum "kontern" im Heck. Dort ist bei uns ein Etagenbett und darunter ein Staukasten. Zur Not war's auch schonmal ein größerer Wasserkanister oder Getränke damit's mit der Stützlast stimmt. Wirkt sich zwar auf's Gesamtgewicht aus, aber wenn man es nicht übertreibt aber immer noch besser als eine falsche Stützlast.

Tach auch. Ich würde dir empfehlen, eine Deichselwaage einzusetzen. Damit bekommst du ein Gefühl für die korrekte Beladung des Wohnis. Ich schätze mal, dass die Stützlast bei dir zu hoch ist.

Die Waagen gibt es glaube auch in die Deichsel integriert.

Evtl muss dann einfach Gepäck aus dem Auto hinter die Achse in den Wohnwagen.

Evtl könntest du auch die Räder im Wohnwagen auf der Achse transportieren?

Vorzelt dabei? Auf die Achse.

@elevator01

 

Kann grade nicht auf alles eingehen, aber ich tippe mal auf eine Tandemachse beim Anhänger, nimm es als gegeben hin, passt soweit schon, ist auch nicht schlimm wenn er optisch hinten im Radhaus ist.

So sah es letzte woche bei mir aus.

Und der Anhänger ist in Waage wie man optisch sieht, auch leer sehe das nicht groß anders aus.

Tandemachse ist eine Welt für sich und kann nicht mit den Einachser Anhänger verglichen werden.

IMG_20220808_113224.jpg

Ich habe selbst bei meinem 750 KG Anhänger, 3 Kinder auf der Rücksitzbank und leichten Gepäck im Kofferraum festgestellt, dass er stark hinten eintaucht. Vielleicht hängt das mit der Abstimmung des Fahrwerks zusammen.

Überhang…hinter dem Rad ist bei Kombis halt noch einiges an „Auto“ vorhanden.

Ich habe auch auf dem Weg nach Kroatien viele Kombis gesehen und so gut wie alle mit Anhänger tauchten hinten ab.

Zitat:

@elevator01 schrieb am 08. Aug. 2022 um 09:14:45 Uhr:

Bei etwas Steigung auf der Autobahn schaltet er auch mal in den 4..

Daran ist nichts schlimm, Belastung für den Motor ist bei gleicher Last bei hoher Drehzahl geringer als bei niedriger.

 

Zitat:

@elevator01 schrieb am 08. Aug. 2022 um 09:14:45 Uhr:

Wie habt Ihr da abhilfe geschaffen? Stärkere Federn hinten?

Hab ich selbst nicht, aber es gibt von MAD Zusatzfedern, die genau dafür da sind, das Einsinken bei hoher Belastung auf der Hinterachse zu vermindern.

 

Zitat:

@elevator01 schrieb am 08. Aug. 2022 um 09:32:23 Uhr:

Bezüglich anders beladen habe ich keinen Spielraum mehr.

Wenn die Stützlast passt, dann ists nicht notwendig, wenn die Stützlast zu hoch ist, muss der Spielraum irgendwie geschaffen werden... Dann können halt zB nicht noch 2 Fahrräder auf die Deichsel...

 

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 08. Aug. 2022 um 11:41:37 Uhr:

Kann grade nicht auf alles eingehen, aber ich tippe mal auf eine Tandemachse beim Anhänger, nimm es als gegeben hin, passt soweit schon

Woran machst du fest, dass Stützlast und Hinterachslast bei @elevator01 "schon passen"? An dem einen Bild?

 

Und auch beim Tandem ist die Stützlast nicht "gegeben" und auch da sollte sie im zulässigen Rahmen sein. Wenn sie auch beim Tandem natürlich schwieriger zu beeinflussen ist, als beim Monoachser...

 

Wenn @elevator01 schon das Gefühl hat, dass es nicht passt, wäre mindestens das Prüfen der Stützlast angebracht...

Zitat:

@elevator01 schrieb am 8. August 2022 um 09:14:45 Uhr:

Zudem verschwinden die Hinterreifen stets im Radkasten (wäre für jede Kontrolle ein gefundenes Fressen).

Wie habt Ihr da abhilfe geschaffen? Stärkere Federn hinten?

Das könnte Abhilfe schaffen:

https://www.verstaerkungsfedern.de/.../?...

Ich habe sie nicht verbaut, da ich meinen gleich mit Schlechtwegefahrwerk bestellt habe.

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