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Privates Nullleasing vs Kauf! oder auch: Kann es wirklich nur einen geben?

Themenstarteram 14. Juli 2012 um 22:45

Hallo liebe Mit-Motortalker,

 

ein sicherlich schon ausgelutschtes Thema, aber ich konnte in dem Wust keinen Thread finden, der wirklich passte.

Ich hatte zuvor auch immer die Meinung, dass sich für einen Privatmenschen Leasing einfach nicht rechnet. Jetzt aber das:

Gestolpert bin ich über ein Leasingangebot über einen 320d Touring Neuwagen, Alpinweiss, Navigation, multi, PDC, Alu und ein paar Nettigkeiten. Neupreis vermutlich knapp über 40.000. Mittlerweile aber Vergleichbares bei mobile etc für 31.500 Euro zu finden, da Modellwechsel.

Leasingrate 298 Euro. Dauer 36 Monate, 10tkm im Jahr, Keine Anzahlung, Überfuhrungskosten 650.

Macht Kosten gesamt: 11.378 Euro. Im Monat: 316 Euro

Als Gegenentwurf würde ich 15.000 Euro an Bargeld zur Verfügung stellen, um ein Auto zu kaufen. Dazu dann die selben Raten 36 Monate zusätzlich abzahlen. Würde bei 5% Finanzierung und 316 Euro über 36 Monate ein möglicher Kaufpreis von 9.828 (Raten) + 15.000 = 24.828 Euro bedeuten.

Das wäre dann ein 2010er Fahrzeug mit 35tkm. Wenn man 500-1000 Euro für eine Garantie noch dazu rechnet, eher schon ein 2009er.

Die 15.000 Euro für den Kauf würde ich beim Leasing in den drei Jahren auf der Bank liegen lassen und bei 3% Zinsen würden diese 1400 Euro abwerfen. diese müsste ich von den Leasingraten abziehen. Würde bedeuten, dass die Rate auf ca. 280 Euro sinken würde. Bzw ich für den Gebrauchtwagenkauf nur ca. 22.800 zur Verfügung hätte, was dann für einen 2009er mit 40tkm spricht.

Weitere Gedanken:

Bei dem Neuwagen habe ich alles neu und muss mir in den drei Jahren vermutlich keine Gedanken um Bremsen, Reifen, Auspuff, etc machen. Nach meiner Kilometerleistung von max 8tkm und schonender Fahrweise habe ich immer deutlich länger mit den Verschleissteilen durchgehalten.

Beim Gebrauchtwagen kämen dann auch noch diese Verschleissteil-Faktoren, plus TÜV hinzu.

Knackpunkt sicherlich Wertverlust: 2006er 320d Touring mit 70tkm werdeumbach um die 15-16.000 gehandelt. Wäre auch ein Verlust von 7.000 Euro.

7.000 sind schon verdammt nah an den 9.828 durch die Raten dran. Wenn man jetzt noch die eventuellen Verschleissteile dazudenkt, die Arbeit mit dem Weiterverkauf und der Tatsache, dass man in dem einen Fall einen Neuwagen fährt, spricht für mich das Ergebnis für den Leasingwagen.

Oder wo liegt der Fehler?

 

Beste Antwort im Thema
am 15. Juli 2012 um 8:16

Kurzfristig gesehen oder gedacht ist Leasing günstiger aber nur wenn man nach 36 Monaten kein Auto mehr benötigt, auswandert oder einen Firmenwagen bekommt dann kann Leasing durchaus Sinn machen.

 

Als "Ottornormalverbraucher" mit einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 km p.a. sind Haltezeiten von 10 Jahren ( bei Neukauf) nicht mehr selten.In deinem Falle wäre ein 10 jahre altes Auto mit einer Fahrleistung von 80-90000 km gerade eingefahren und könnte nach 10 Jahren als gebrauchter noch nach jetzigen Schätzungen 5-7 Mille bringen.

 

Deswegen müsste man eigentlich  3x Leasing vs 1x Neukauf vergleichen und dann sieht die Rechnung für Leasing gar nicht mehr so günstig aus, wenn man dann noch den Restwert eines 10 jahre alten Wagens abzieht rechnet sich Leasing garnicht mehr.

 

Zum Verschleiß, ich fahre meinen Leon nun 7 Jahre nach 100.000 km mussten außer einem Satz Reifen  und einer Standlichtbirne noch keine Verschleißteile gewechselt werden.

45 weitere Antworten
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45 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von simon1202

 

Der Leasingwagen kostet dich aber, 11378€ und nicht 9828€, du hast da wohl was vertauscht. Im Falle eines Leasings würde noch Geld für eventuell Nachforderungen anlegen von sagen wir mal 50€ pro monat.

Ausserdem erschließt sich mir der Sinn eines Diesels bei dir nicht, wenn du max 8k km im jahr zurücklegst. :rolleyes:

1. deine leasingrechnung geht nur auf (sehr unwahrscheinlich), wenn du den wagen am ende der laufzeit ohne nachforderung aufgrund von "mängeln die über eine normale nutzung hinaus gehen" abgeben kannst. dies habe ich bei mittlerweile 97 (!) abgewickelten leasingverträgen genau EINMAL erlebt (firmenfuhrpark, daher die anzahl)

2. selbst wenn du bei ner finanzierung in der laufzeit 4tsd Euro mehr bezahlst, verbleibt am ende das fahrzeug bei dir. beim leasing haste für die gezahlten raten exakt 0,00 auto dein eigen genannt

 

es gibt konstelationen in denen sich leasing auch für den privatmann lohnen, diese sind aber eher selten und nicht der regelfall.

wenn du nen E91 (also altes touringmodell) im auge hast, guck mal was diese kisten beim kauf, und wenn es finanzierung ist, kosten. mittlerweile sind da nachlässe von 25% durchaus machbar. beim kilometerleasing fährste mit bald auslaufenden modellen IMMER schlechter als beim kauf! deine rechung kann bei nem neuen 3er (gibt es noch nicht als touring zu bestellen) im bereich leasing besser ausfallen, bei nem ausläufer aber difinitiv nicht. der wertverlust durch den modellwechsel, wird beim leasing von der bank eingerechnet!

Themenstarteram 15. Juli 2012 um 1:18

Erstmal danke für die Antworten. Der übliche Anti-Leasing-Beißreflex war auch bei mir zunächst da.

Zu den Antworten: 9828 kommt schon hin, da ich wie beschrieben, die 15.000 Euro anlegen würde, welche beim Kauf schon mal weg wären. Macht knapp 1400 Euro Abzug auf die Leasingkosten. Also Ergebnis ca 9828.

Ein Diesel ist es, weil der angebotene Wagen ein Diesel ist. Ein 320i ist in der Versicherung 130€ günstiger, in der Steuer 100€ (Diesel 208 Euro), Nach Spritmonitor.de Verbräuche: 8 liter zu 6.4 liter. Bei 8 tkm und Spritpreis 165/152 Ergebnis: 1056 Euro zu 778 Euro. Also mit Steuer und Versicherung quasi gleich. Plus 14 mehr ps beim Diesel.

Und ob ich an einem Auto 9000 Euro Miete oder 9000 Euro Wertverlust/Wartung verliere in drei Jahren ist egal. Die 9000 sind weg und davon besitze ich ggf nur noch das mehr, was ich über die 9000 hineingesteckt habe.

Also bisher sind die Kauf-Argumente nicht überzeugend.

am 15. Juli 2012 um 7:52

Es gibt keinen "Fehler". Es ist alles eine Frage der Präferenzen/Annahmen und der konkreten Angebote. Du startest mit den Annahmen

- 3 Jahre Haltedauer, dann Verkauf/Rückgabe

- Neuwagen-Leasing vs. junger Gebrauchter

- ein Budget welches sich an einem zufälligen und außergewöhnlich günstigen Leasingangebot orientiert

Du kommst zu dem Ergebnis, dass dich der Neuwagen nur minimal mehr kosten wird als der junge Gebrauchte unter den Bedingungen. Unter den Annahmen ist das korrekt. Das ist auch das, was viele Erst-Privatleasing-Kunden in den letzten 6-8 Jahren gelockt hat. Meist kam noch hinzu, dass man ein günstiges Versicherungspaket mit dem Neuwagen bekam, wo man - wegen mangelnder SF-Rabatte - mit einem Gebrauchten nicht mal in die Nähe gekommen wäre.

Wenn man die Annahmen leicht variiert, also

- 5 Jahre Haltedauer

- ein außergewöhnlich günstiger Gebrauchter, der noch "wie neu" da steht

- Leasingraten die sich am Marktdurchschnitt orientieren

dann kippt die Rechnung ziemlich eindeutig in die andere Richtung. Mehr noch, wenn man selber gut und gerne handelt (sowohl Kauf als auch Verkauf), oder wenn die Haltedauer sehr ungewiss ist (also sowohl 1 Jahr als auch 9 Jahre sein könnte).

Wo man aufpassen sollte ist, wer der Leasinggeber ist und wie sowohl der Vertrag gestaltet ist als auch wie konkrete Erfahrung bezgl. Rückgabe bei anderen waren.

Bin selber zum zweiten Mal Privat-Leasingkunde, beim ersten Mal weil Markt/Angebot es hergab, das zweite Mal aus Bequemlichkeit...

am 15. Juli 2012 um 8:16

Kurzfristig gesehen oder gedacht ist Leasing günstiger aber nur wenn man nach 36 Monaten kein Auto mehr benötigt, auswandert oder einen Firmenwagen bekommt dann kann Leasing durchaus Sinn machen.

 

Als "Ottornormalverbraucher" mit einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 km p.a. sind Haltezeiten von 10 Jahren ( bei Neukauf) nicht mehr selten.In deinem Falle wäre ein 10 jahre altes Auto mit einer Fahrleistung von 80-90000 km gerade eingefahren und könnte nach 10 Jahren als gebrauchter noch nach jetzigen Schätzungen 5-7 Mille bringen.

 

Deswegen müsste man eigentlich  3x Leasing vs 1x Neukauf vergleichen und dann sieht die Rechnung für Leasing gar nicht mehr so günstig aus, wenn man dann noch den Restwert eines 10 jahre alten Wagens abzieht rechnet sich Leasing garnicht mehr.

 

Zum Verschleiß, ich fahre meinen Leon nun 7 Jahre nach 100.000 km mussten außer einem Satz Reifen  und einer Standlichtbirne noch keine Verschleißteile gewechselt werden.

am 15. Juli 2012 um 8:35

Wenn er aber aus irgendwelchen Gründen deinem Beispiel nicht folgt und sich sowieso alle 3 Jahre ein neues Fahrzeug kauft hat er mit seiner Rechnung durchaus gute Argumente. 

MAn sollte statt immer von sich auf andere zu schließen die Situation des TO berücksichtigen. Allerdings hat er noch nicht gesat, ob er in jedemfall nach 3 Jahren ein neues Fahrzeug kauft/least.

am 15. Juli 2012 um 9:10

Zitat:

Original geschrieben von simon1202

Erstmal danke für die Antworten. Der übliche Anti-Leasing-Beißreflex war auch bei mir zunächst da.

 

Zu den Antworten: 9828 kommt schon hin, da ich wie beschrieben, die 15.000 Euro anlegen würde, welche beim Kauf schon mal weg wären. Macht knapp 1400 Euro Abzug auf die Leasingkosten. Also Ergebnis ca 9828.

 

 

Also bisher sind die Kauf-Argumente nicht überzeugend.

Du hast dann aber vergessen den Restwert des gekauften Fahrzeuges nach 3 Jahren zu berechnen.

 

Barpreis BMW 320 31.500 €- 15.000 € Anzahlung

 

Nettodarlehensbetrag 16.500 € Monatliche Rate 495,11 €

Laufzeit 36 Monate Effektiver Jahreszins 5,20%

 

Gesamtkosten: 32823,96 € - Restwert  (geschätzter durschnittlicher Preis bei Mobile siehe link ) 25000 €

 

Somit hättest du einen Wertverlust von 7823 € oder 217,30  € im Monat.

 

 

 

http://suchen.mobile.de/.../163806166.html?...

am 15. Juli 2012 um 9:13

Die Schätzung ist unseriös, denn es steht ein Modellwechsel an. 

am 15. Juli 2012 um 9:16

Zitat:

Original geschrieben von ThePilot

Wenn er aber aus irgendwelchen Gründen deinem Beispiel nicht folgt und sich sowieso alle 3 Jahre ein neues Fahrzeug kauft hat er mit seiner Rechnung durchaus gute Argumente. 

11.000  € in drei Jahren für ein Auto zu verballern finde ich gelinde gesagt: Geldverbrennung hoch 10.

am 15. Juli 2012 um 9:19

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

11.000  € in drei Jahren für ein Auto zu verballern finde ich gelinde gesagt: Geldverbrennung hoch 10.

Aber man soll ja nicht von sich auf andere schließen ;) 

am 15. Juli 2012 um 9:34

Zitat:

Original geschrieben von ThePilot

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

11.000  € in drei Jahren für ein Auto zu verballern finde ich gelinde gesagt: Geldverbrennung hoch 10.

Aber man soll ja nicht von sich auf andere schließen ;) 

Richtig, es kann aber  hilfreich sein, sich andere Einstellungen  einmal zu überdenken.

Moin,

 

wenn man hier die Freds liest, die bei der Rückgabe am Leasingende nur Ärger und Frust beschreiben, weil sie nachzahlen müssen, weil Beulen (Parkplatz) und Schrammen (woher auch immer) und Steinschläge vorhanden sind, denke ich, dass Leasing zwar von den Zahlen her sich rechnet, aber die Wirklichkeit der Zukunft real anders aussieht.

 

Abgesehen bei den Problemen des Totalschadens wärend der Leasingdauer bei nicht vorhandener GAP Deckung, kann die Rechnerei mit Laesing ins Auge gehen.

 

Meine Meihnung, lieber ein KFZ kaufen und man kann darüber selber bestimmen, was bei einem Leasing KFZ nicht möglich ist.

 

Themenstarteram 15. Juli 2012 um 10:03

Ich kann bei jeder Mail erkennen, welche persönlichen Erfahrungen derjenige gemacht hat und wie wichtig ihm Autofahren ist. Es geht auch nicht ums Leasen im generellen, sondern in diesem individuellen Fall mit diesen Zaheln, dass ich doch überrascht bin, dass auch nach genaueren Blick das Leasing besser auf mich wirkt.

Zum Einzelnen:

Geldverbrennung. Nochmal: Es sind nicht 11.000 sondern 9.828 euro in drei Jahren. Durch Wertverlust und Reparaturen hat man dieses schnell zusammen. Autofahren kostet Geld. Wobei sich Wertverlust und Reparaturen gegenüberstehen.

Neues Fzg.=> maximale Sicherheit gegenüber Reparatur und Wartungskosten, dafür der hohe Wertverlust.

Altes Fzg.=> weniger Wertverlust, dafür garantierte Wartungskosten von Verschleißteilen und mit steigendem Alter höheres Risiko auf

Kosten für Reparaturen.

Kleinwagen=> günstigeres Fahren

größeres Auto=> kostenintensiveres Fahren

Ich wünschte mir auch ein Fahrzeug welches in sieben Jahren und 100tkm nur eine Glühbirne braucht. Da ich aber aus eigener Erfahrung kein Glückspilz bin, hat mein damals wie neu, von zarter Rentnerhand gefahrener 2004er Golf zwischen Kilometerstand 48.000 und 75.000 mal eben 3100 Euro an Reparaturen (Spannrolle Zahnriemen gebrochen während der Fahrt, Kat neu, vordere Stoßdämpfer, usw.) gekostet. Und das innerhalb von zwei Jahren. Und das war schon Freundschaftspreis eines befreundeten Kfz-Meisters. VW hätte sicherlich 40% mehr genommen.

Somit erkauft man sich mit einem neueren Fahrzeug immer etwas mehr Sicherheit auf Kosten des Wertverlustes.

Rückgabe:

Wenn man das Auto eher als Gebrauchsgegenstand sieht, dass auch mal einen Kratzer haben darf, drein gegessen, geraucht, gespielt, etc wird, dann würde ich es mir auch überlegen. Mein Arbeitskollege mit seinen vier Kindern hatte mal geleast und es war mir klar, dass das nicht gut gehen kann. Er hat den Wagen dann gekauft im Anschluss. Besser war es.

Ich hingegen bin immer sehr penibel mit meinem Fahrzeug. Es steht in einer Garage, Kinder gibt es (noch) keine, Es wird nicht geraucht und nicht im Auto gegessen. Beulen und Kratzer würde ich von mir heraus auch sofort entfernen lassen. Von daher würde ich einer Rückgabe gelassen entgegensehen.

Zum Kaufen des 320d:

Da steht 25.000 VHB, was bedeutet, dass 23.800 realistischer sind. Was ein Händler im Ankauf zahlen würde, wäre sicher noch weiter drunter. Und nach dem Modellwechsel rutscht die Kiste noch mal. Also ein Überraschungsei.

Und statt 7.823 wären es demnach wohl eher 9.000 Euro Wertverlust. Plus die nervige Verkauferei. Darüberhinaus habe ich nicht 316 Euro moantliche Belastung, sondern 495 Euro. Und die 180 Euro monatlich mehr würden auch noch Zinsen abwerfen, wenn ich sie denn theoretisch nlegen würde.

Sprich, liegen sehr nah beieinander, wobei ich beim Kauf um 60% höhere Raten habe, noch dazu dann den Gebrauchtwagen an den Mann bringen muss. Hier kann ich Glück haben, oder aber auch Pech.

Mein Fazit (nach wie vor): Durch das Leasing habe ich finanzielle Sicherheit, was Reparaturen und Verschleissteile angeht. Dazu habe ich in drei Jahren keinen Verkauf an der Backe und fahre einen 320d-touring-Neuwagen. Der Vorteil des Kaufens sehe ich eingetlich in keinem Punkt, da der Wertverlust in diesem Fall ähnlich, vielleicht sogar schlechter ist.

Und bei einem 2-3 jährigen 320d mit geringerem Wertverlust geht es wieder los mit den dazukommenden Verschleißreparaturen und steigendem Risiko an kostenintensiven Reparaturen, welche die Leasingrate wieder ausgleichen. Dann kann ich lieber einen Neuwagen fahren.

am 15. Juli 2012 um 10:25

Zitat:

Original geschrieben von Bumer645

Im Falle eines Leasings würde noch Geld für eventuell Nachforderungen anlegen von sagen wir mal 50€ pro monat.

Ich weiß nicht, wie Du zu solchen Zahlen kommst - dies entspräche ja 1.800 € nach 36 Monaten.

Bei meinen letzten Leasingrückgaben habe ich solche Summen nicht im entferntesten bezahlt. Zuletzt habe ich meinen 33 Monate alten 520d mit 165.000 km zurückgegeben. Ich habe 180 € für einen kleinen nicht reparierten Blechschaden bezahlt, die zahlreichen unvermeidlichen Steinschläge sowie zwei Parkrempler an der Seite wurden überhaupt nicht berechnet.

O. g. Zahl halte ich für Stimmungsmache.

Gruß

Der Chaosmanager

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