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Rollt im eingelegtem Gang nach
Hallo liebe Roomi Gemeinde
meiner Frau ist jetzt aufgefallen als sie bei uns auf der Auffahrt stand, dass ihr Roomi
trotz eingelegtem 1. Gang anfing zu rollen.
Das heißt: Parken, 1. Gang rein, Motor aus, Bremse loslassen
Der Roomi "fällt" in den Gang
Ein leichtes Nachfedern und er rollt wieder ein Stück weiter
(so als wenn man die Kupplung kurz tritt)
Nicht immer, mal fällt er in de Gang und steht, so wie es sein soll
Aber gestern , Motor aus und dann in Gang "fallen" lassen und rutschte durch
da ich diesen Fehler nicht kenne,
was kann das sein?
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27 Antworten
Das er anfängt zu rollen ist doch normal . Wen du den 1 Gang eingelegt hast bleibt er nicht immer stehen ( am Berg) da die Zahnräder Schräg Verzahnt sind drehen sie sich unter Last immer wieder ein Stückchen weiter. Immer den Rückwärtsgang einlegen beim Parken. Die Zahnräder sind beim Rückwärtsgang gerade Verzahnt und somit drehen diese nicht unter Last einfach weiter. Mfg David
Wie gesagt!! Manchmal stehen die Zahnräder im 1 Gang gegen einander und halten das Fahrzeug und manchmal drehen sie sich weiter. Da sie schräg Verzahnt sind wollen diese immer weiter drehen und dein Wagen rollt Stück für Stück weiter.
okay, ist das neu?
bei meinen Autos früher war das nie so.
edit:
Im Rückwärtsgang ist das auch so
Jeder Antriebsstrang hat ein"Spiel". Dabei addieren sich die Zahnflankenspiele und sonstigen Toleranzen ab Kurbelwelle bis zu den Rädern. Steht das Fahrzeug auf ebener Fläche ohne Feststellbremse und mit eingelegtem Gang, kann man durch vorsichtiges Hin- und Herschieben/Schaukeln das Antriebsspiel feststellen. Oft hört man dabei ein leises "Klack" an jedem Anschlag, schiebt man weiter, bewegt sich die Kurbelwelle. Das Fahrzeug sollte innerhalb dieses Spiels je nach Verschleißgrad nur wenige cm zu bewegen sein. Rollt das Fahrzeug deutlich weiter, war entweder der Gang nicht ganz eingelegt, d.h. die Schaltklauen waren noch nicht eingerastet und der Kraftschluss kam erst zu Stande nach dem sich die Getriebeabgangswelle bis zur nächsten Klaue weitergedreht hatte, oder der Gang war vollständig eingelegt und die Kurbelwelle wurde bewegt und dabei evtl. sogar ein Totpunkt eines Zylinders überwunden.
Hallo,
ob das Auto weiterrollt oder nicht hat aber auf jeden Fall nichts mit Gerad -oder Schrägverzahung zu tun.
..sondern mit zu wenig Kompression??
Ich habe in der Fahrschule (auf Schaltgetriebe!) gelernt, den Rückwärtsgang als Sicherung zu nehmen, weil der am niedrigsten untersetzt ist
Und dann ; die meisten Handbremsen die ich kenne sind "Auflaufbremsen" ; das heißt die wirken viel besser wenn das Fahrzeug rückwärts am Hang steht und in die angezogene Handbremse reinrollen kann... ..
Zitat:
@Ghukt Yo schrieb am 13. November 2017 um 17:37:36 Uhr:
Hallo,
ob das Auto weiterrollt oder nicht hat aber auf jeden Fall nichts mit Gerad -oder Schrägverzahung zu tun.
Die Schrägverzahnten Räder neigen durch auftretendes Spiel sich weiter zu drehen . Natürlich auch durch die Untersetzung. Deswegen ist es immer sicherer den Wagen im Rückwärtsgang stehen zu lassen . Das Lernt man aber bereits in der Grundschule. Finde es immer sehr Geil wenn Leute nichts zum Thema beitragen aber dennoch viel Schreiben um anderen Usern hier was zu erklären. LG
Den Satz hab ich weiter oben schon nicht verstanden: "Schrägverzahnten Räder neigen durch auftretendes Spiel sich weiter zu drehen"
Zitat:
@Mosel-Manfred schrieb am 13. November 2017 um 17:55:30 Uhr:
..sondern mit zu wenig Kompression??
Ich habe in der Fahrschule (auf Schaltgetriebe!) gelernt, den Rückwärtsgang als Sicherung zu nehmen, weil der am niedrigsten untersetzt ist
Und dann ; die meisten Handbremsen die ich kenne sind "Auflaufbremsen" ; das heißt die wirken viel besser wenn das Fahrzeug rückwärts am Hang steht und in die angezogene Handbremse reinrollen kann... ..
komisch der rückwertsgang ist von der übersetzung zwischen dem ersten und dem 2 ganz anzusehen Getriebeübersetzung. I-3,77 II-2,10 III-1,39 IV-1,03 V-0,78 R-3,18.
als beispiel, somit der erstegang immer die bessere wahl.
es ist bei fast allen herstellern so.
da die handbremse vorwärst an der achse zieht und rückwerst drückt ist es nicht das auflaufen sondern eine ganz normale pysik ob ich eine gebremste achse ziehe oder drücke.
darum bremst ein auto auch in fahrtrichtung auf der ersten achse mit ca 70 - 80 % und hinten 20 - 30 %
somit lernt man in einer fahrschule den reifen so zu stellen das er leicht mit der lauffläche gegen den randstein zu stellen, daß das auto von alleine steht
ps: fahrschule wechseln
Zitat:
@isaucheinname schrieb am 13. November 2017 um 18:51:16 Uhr:
Den Satz hab ich weiter oben schon nicht verstanden: "Schrägverzahnten Räder neigen durch auftretendes Spiel sich weiter zu drehen"
Man muss nicht alles Verstehen
Zitat:
@pc-bastler1 schrieb am 13. November 2017 um 18:58:34 Uhr:
Zitat:
@Mosel-Manfred schrieb am 13. November 2017 um 17:55:30 Uhr:
..sondern mit zu wenig Kompression??
Ich habe in der Fahrschule (auf Schaltgetriebe!) gelernt, den Rückwärtsgang als Sicherung zu nehmen, weil der am niedrigsten untersetzt ist
Und dann ; die meisten Handbremsen die ich kenne sind "Auflaufbremsen" ; das heißt die wirken viel besser wenn das Fahrzeug rückwärts am Hang steht und in die angezogene Handbremse reinrollen kann... ..
komisch der rückwertsgang ist von der übersetzung zwischen dem ersten und dem 2 ganz anzusehen Getriebeübersetzung. I-3,77 II-2,10 III-1,39 IV-1,03 V-0,78 R-3,18.
als beispiel, somit der erstegang immer die bessere wahl.
es ist bei fast allen herstellern so.
da die handbremse vorwärst an der achse zieht und rückwerst drückt ist es nicht das auflaufen sondern eine ganz normale pysik ob ich eine gebremste achse ziehe oder drücke.
darum bremst ein auto auch in fahrtrichtung auf der ersten achse mit ca 70 - 80 % und hinten 20 - 30 %
somit lernt man in einer fahrschule den reifen so zu stellen das er leicht mit der lauffläche gegen den randstein zu stellen, daß das auto von alleine steht
ps: fahrschule wechseln
Gott sei Dank gibt es Google
Nochmal: für die Bremswirkung ist vor allem die Übersetzung entscheidend. Ich würde im Normafall auch davon ausgehen, dass der Rückwärtsgang kürzer übersetzt ist als der erste Gang. Das Flankenspiel ist bei der Schrägverzahnung auch nicht grösser als je Geradverzahnung. Dazu kommt dann noch das Axialspiel der Wellen. Die paar Zehntel entscheiden aber nicht ob das Auto weiterrollt,
Zitat:
@Renault Schrauber schrieb am 13. November 2017 um 19:13:37 Uhr:
Zitat:
@pc-bastler1 schrieb am 13. November 2017 um 18:58:34 Uhr:
komisch der rückwertsgang ist von der übersetzung zwischen dem ersten und dem 2 ganz anzusehen Getriebeübersetzung. I-3,77 II-2,10 III-1,39 IV-1,03 V-0,78 R-3,18.
als beispiel, somit der erstegang immer die bessere wahl.
es ist bei fast allen herstellern so.
da die handbremse vorwärst an der achse zieht und rückwerst drückt ist es nicht das auflaufen sondern eine ganz normale pysik ob ich eine gebremste achse ziehe oder drücke.
darum bremst ein auto auch in fahrtrichtung auf der ersten achse mit ca 70 - 80 % und hinten 20 - 30 %
somit lernt man in einer fahrschule den reifen so zu stellen das er leicht mit der lauffläche gegen den randstein zu stellen, daß das auto von alleine steht
ps: fahrschule wechseln
Gott sei Dank gibt es Google
nur mein wissen stammt von einer zeit bevor es google gab.
seit 15. September 1997 ist die Suchmaschine Google online
was machen wir blos ohne internet, ich weiß mir auch so zuhelfen
@Renault Schrauber: Wenn Du Deinen Satz selbst verstehst, erklär ihn bitte mal und erkläre v.a. was das mit einem, mit eingelegetm Gang merklich weiterrollenden Fahrzeug zu tun hat.