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RS 4 für wenig Geld ??
Hallo,
traute heute meinen Augen nicht.
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=brewglavj2vr
Ich meine - das kann ja unmöglich ernst gemeint sein.
Gruß
Beste Antwort im Thema
Das ist kompletter Beschiss. Sowas gibts öfter bei mobile oder Autoscout. Wenn man auf die Händlerhomepage wechselt sieht man dass es ein Hyundai Händler ist. Der kann allerdings nichts dafür da sein Name nur missbraucht wird. Musst mal schaun wieviel Alfas/Audis zum Spottpreis unter dem Namen Autohaus Hirsch inseriert sind.
Autos bei Autoscout unter Autohaus Hirsch:
http://www.autoscout24.de/CustomerArticles.aspx?...
Tatsächliche Autos beim Autohaus Hirsch:
http://www.hyundai-chemnitz.de/index.php?...
Finger weg und inserat beanstanden, dann ist der Spuk meist bald vorbei.
Weiß allerdings bis jetzt noch nicht welche Geschäftsidee der Betrüger dahinter steckt.
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11 Antworten
Vieleicht die Leasingsonderzahlung
Das ist kompletter Beschiss. Sowas gibts öfter bei mobile oder Autoscout. Wenn man auf die Händlerhomepage wechselt sieht man dass es ein Hyundai Händler ist. Der kann allerdings nichts dafür da sein Name nur missbraucht wird. Musst mal schaun wieviel Alfas/Audis zum Spottpreis unter dem Namen Autohaus Hirsch inseriert sind.
Autos bei Autoscout unter Autohaus Hirsch:
http://www.autoscout24.de/CustomerArticles.aspx?...
Tatsächliche Autos beim Autohaus Hirsch:
http://www.hyundai-chemnitz.de/index.php?...
Finger weg und inserat beanstanden, dann ist der Spuk meist bald vorbei.
Weiß allerdings bis jetzt noch nicht welche Geschäftsidee der Betrüger dahinter steckt.
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=vremqbck1pnk
Schaut euch mal die anderen Angebote an, alles Fakes denke ich.
Dieser kostet oben 7.000 Euro und unten in der Beschreibung "Exportpreis 29.495 Euro", das sagt doch schon alles.
Gruss,
Klaus
Hi,
die Geschäftsidee ist ganz einfach, ist hinlänglich bekannt und wurde hier auch schon drüber geredet:
Wenn man nachfragt, steht das Auto in England und man soll eine Anzahlung leisten. Dann wird das Fahrzeug nach Deutschland gebracht. Eine Treuhänder-Company, natürlich im Ausland, erhält das Geld. Die Anzahlung dient dazu, dass das Fahrzeug nach Deutschland verfrachtet wird. Dann kann man 7 Tage probefahren. Ist man zufrieden, wird die Zahlung der Restsumme vereinbart. Wenn nicht, wird das Fahrzeug zurückverfrachtet. Alles ohne Kosten, man bekommt sein Geld zurück. Angeblich!
Tatsächlich kommt auf die Anzahlung (ca. 25%) aber niemals ein Fahrzeug an und an die Anzahlung kommt man auch nie mehr dran.
Andersrum funktioniert das auch: Wenn jemand sein Fahrzeug verkauft, meldet sich ein "Interessent" und sagt, dass er erst einmal wegen Transport alles klären will. Dazu braucht er allerdings Bilder und eine Kopie des Kfz-Briefes. Mit diesen Daten setzt der "Interessent" selbst eine Verkaufsanzeige auf, kassiert eine Anzahlung für ein Fahrzeug, dass er gar nicht hat und verschwindet auf nimmer Wiedersehen.
Also: Finger weg von solchen absolut unplausiblen Angeboten!!!
Gruß
Rainer
Kann ich nur bestätigen.
Alles Schwindel !
Mein Schwager hat sich spaßeshalber mal auf so eine Anzeige gemeldet.
Das Auto würde in Schottland stehen und gegen eine Anzahlung würde das Auto dann nach Deutschland gebracht.
Als mein Schwager meinte er hätte demnächst in Schottland geschäftlich was zu erledigen und würde sich das Auto gerne mal anschauen, hat er von dem Verkäufer nichts mehr gehört.
Da gibts wirklich üble Geschäftspraktiken beim Gebrauchtwagenhandel.
Mich wollten Sie damals beim Verkauf meines alten Twingos so über den Tisch ziehen:
Der angebliche Käufer B meldet sich per Telefon und sagt dem Autokauf sofort zu. Auf meine Frage hin ob er sich das Auto nicht einmal anschauen möchte, sagte er nur das es schon in Ordnung sei, er mir vertraue und er das Auto gleich am nächsten Tag abholen möchte. Vorher soll ich Ihm jedoch in einer Mail bestätigen, dass ich ihm das Auto verkaufe.
Kurz darauf hatte ich eine Mail in der nochmal alles zusammengefasst war. Diese sollte ich bestätigen und an Käufer B zurück schicken.
Und jetzt kommts.
Hätte ich ihm die Mail bestätigt, hätte er einen Termin mit mir ausgemacht, diesen aber nicht eingehalten. Das ganze Spiel wird dann über Wochen hinweg so gespielt bis man als Verkäufer A die Gedult verliert.
Irgendwann verkauft man das Auto also an einen Dritten (Käufer C). Nachdem Käufer B nun mitbekommt, dass der Verkäufer das Auto anderweitig verkauft hatt, bekommt man von Käufer B eine Schadensersatzforderung.
Warum?
Ganz einfach. Käufer B beruft sich auf die Zusage des Verkäufers via Mail und gibt weiterhin an, dass Auto schon an eine weitere Person verkauft zu haben (die es in Wirklichkeit gar nicht gibt) Natürlich gibt es aber einen Verkaufsvertrag den irgendjemand mit einem gefälschten Pass unterschreibt.
Die Schadensersatzansprüche, welche aus dem geplatzten Verkauf des Käufers B resultieren sind rechtlich gesehen absolut Wasserdicht. Hatte mich damals informiert.
Alles in allem eine böse Lücke in unserem sog. "Rechtssystem".
Und Hände weg von Überweisungen an die ,,Western Union Bank"
Oder auch Mails in englischer Sprache. Man kann da garnicht vorsichtig genug sein.
mfg chriss
Hab auch mal so ein "englisches" Mail bekommen als ich einen Wagen inseriert hatte. Ich habe darauf nicht mal reagiert. Wozu soll ich mir auch die Mühe machen mein Auto nach England oder ähnlich zu verkaufen wenn dabei nicht mal ansatzweise mehr Kohle rausschaut
Probefahrt vorort und dann seriös Kaufvertrag schreiben mit Barzahlung ist mir immer noch am liebsten und hat bis jetzt bestens funktioniert...
Gruss
Zitat:
Original geschrieben von Hansilang
Hab auch mal so ein "englisches" Mail bekommen als ich einen Wagen inseriert hatte. Ich habe darauf nicht mal reagiert. Wozu soll ich mir auch die Mühe machen mein Auto nach England oder ähnlich zu verkaufen wenn dabei nicht mal ansatzweise mehr Kohle rausschaut
Probefahrt vorort und dann seriös Kaufvertrag schreiben mit Barzahlung ist mir immer noch am liebsten und hat bis jetzt bestens funktioniert...
Gruss
Ist schon erschütternd, mit welchen mittlen mittlerweile versucht wird Geld zu erstehlen.. man kann froh sein nicht auf solch Machenschaften reingefallen zu sein. Leider erkennt man auch einen stetigen anstieg, der illegalitäten und eine steigerung der dreistigkeit der Methoden..
Wer ein bisschen Zeit hat, der kann sich ja mal in diesen Thread einlesen (sehr informativ). Es ist wirklich unglaublich was alles versucht wird um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Moinsens,
hatte auch mal so ne Mail beim Autoverkauf. Der wurde nach nicht Antworten sogar richtig penetrant.
Interessant ist aber, das hier bei uns im Immobilienbüro, solche Mails auch auf Immobilienanzeigen geschrieben werden, dneke mit dem gleichen Vorgehensmuster sobald man antwortet.
Wir bekommen oft welche aus dem Irak, Iran. Meistens sind das Captains oder Generäle oder so, die Namen sind auch lustig, unter anderem Capt. Morgan, glaub wir hatten auch mal nen Eisenhower, witzig was die sich einfallen lassen, ach ja dann gibt es von der selben fraktion ja auch noch die die einem Geld überwiesen wollen, was sie aus dem Kriegsgebiet schaffen müssen und so weiter.
Mein Tipp: Egal ob man von einer Nummer die man nicht kennt angerufen wird, oder Mails bekommt die einem komisch verkommen, einfach mal in die Suchmaschinen ein paar Parameter eingeben und dann gibt es zu jedem noch so findigem Bertrugsversuch Infos, die einem vor dem schlimmsten bewahren. Da kann man auch mal sehen wie oft sowas gemacht wird.
P.S.: Hab auch mal gehört die sitzen meist in Afrika in irgendwelchen I-Net Cafes...