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S4, Bj. 2011: Musik geht sporadisch aus

Audi S4 B8/8K
Themenstarteram 30. August 2011 um 12:21

Ich habe seit ein paar Wochen das Problem, dass die Musikwiedergabe (Navi groß) sporadisch für ca. 10 Sekunden aussetzt, ähnlich der Stummschaltung wenn ein Telefonat eingeht. Habe das jetzt auch schon intensiv beobachtet, kann aber keinen Zusammenhang zu irgendwelchen anderen Vorgängen im Auto herstellen. Wenn die Musik ausgeht wird auch nicht das "Stumm"-Symbol im Display angezeigt.

Es passiert unabhängig der Musikquelle, egal ob Radio, MP3 oder CD...

Ein bekanntes Problem?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von mwfs71

Wie würde es aussehen wenn man sich ein Fzg. bewusst wegen eines bestimmten Features gekauft hätte und dieses dann nicht funktioniert? Ist es so einfach für den Verkäufer? Kleine Wertminderung und die Sache ist erledigt???

Ich fürchte ja, denn die Gerichte nehmen immer den so genannten "normalen Gang der Dinge an", d.h. was der Durchschnittsmensch tut/erwartet. Entsprechend wird es argumentieren, dass Audi nicht annehmen muss, dass du ein EUR 40'000 Auto kaufst, um DAB+ zu hören, sondern dass die Hauptfunktion das Fahren ist. DAB+ ist nur ein kleines und zudem ein sehr neues Zusatzfeature, welches fehleranfälliger sein kann als anderes. Das musst du dir als Käufer gefallen lassen, wenn du Audi keine böse Absicht unterstellen kannst.

Wie gesagt: In solchen Fällen fährst du mit gut zureden und hoffen auf eine Nachbesserung von Audi besser... Warte mal 6 Monate und ich glaube, Audi wird was bereit gestellt haben.

P.S. Nimm das Beispiel vom iPhone 4 und seinem schlechten Antennenempfang beim "Affengriff". Da hat keiner was gerichtlich erreicht (nicht mal in den USA), denn trotz der wichtigen Funktion der Antenne ist, scheint das Problem zu "gering" zu sein.

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Zitat:

Original geschrieben von mwfs71

Ein bekanntes Problem?

jain...ich meine mich zu erinnern, das vor 3-4 Wochen hier schonmal einer ähnliches geschildert hatte.

Mal schauen, ob ich den Thread finde...

am 30. August 2011 um 16:58

ja, das Problem ist auch gerade beim A5 aktuell und wird auch da diskutiert. Scheinbar Modellübergreifend.

Es gibt Neuigkeiten, wenn auch nicht befriedigend!

Mein S4 Avant war in der Werkstatt und das Problem der Tonaussetzer wurde behoben...

Man hat das DAB (Digitalradio) deaktiviert!!!

Lt. Audi ist das Problem der Tonaussetzer bekannt, aber noch keine Lösung verfügbar.

Kann man da irgendwie dagegen vorgehen, für mich ist das bei einem Neuwagen nicht akzeptabel, wenn ein Feature nicht funktioniert soll/darf es m.M. auch nicht verkauft werden.

Ist hier evtl. ein Anwalt unterwegs der in etwa die Chancen einer juristischen Vorgehensweise einschätzen kann?

Zitat:

Original geschrieben von mwfs71

Kann man da irgendwie dagegen vorgehen, für mich ist das bei einem Neuwagen nicht akzeptabel, wenn ein Feature nicht funktioniert soll/darf es m.M. auch nicht verkauft werden.

Ist hier evtl. ein Anwalt unterwegs der in etwa die Chancen einer juristischen Vorgehensweise einschätzen kann?

Ich bin kein Anwalt, aber die Sache ist relativ einfach. Du musst deinem Verkäufer (nicht Audi) eine angemessene Nachfrist setzen (schriftliches Einschreiben), um das Problem beheben zu können. Kann er das nicht, dann wirst du aber nicht einfach dein Auto zurückgeben können, sondern maximal einen Wertminderungsersatz erhalten. Dieser ist maximal der Preis des DAB-Radios, da ja ohne dieses das Problem nicht auftritt. Nun kann man noch argumentieren, dass das DAB zu 90% funktioniert ausser den Aussetzern und daher wird die Wertminderung max. ein paar 100 Euro sein.

Das ist viel weniger, als was dich ein Anwalt kostet und zudem ist dein Verhältnis mit dem Verkäufer wohl nachhaltig gestört.

Es ist lästig und Audi wird wohl aus Imagegründen so schnell wie möglich ein Update liefern (siehe z.B. Wasserpumpe beim S4) - hab ein wenig Geduld und mach deinem Ärger bei Audi Luft. Mehr lohnt sich aber nicht...

Danke für Deine Antwort.

Bei mir ist aber wirklich so, daß ich seit dem ich das Auto habe nur noch Digitalradio höre (besser Qualität/keine Werbung, etc.), d.h. es für mich eine wichtiges Feature ist. Könnte ich da im Ernstfall wirklich nur den Preis für die Sonderausstattung zurückfordern?

Wie würde es aussehen wenn man sich ein Fzg. bewusst wegen eines bestimmten Features gekauft hätte und dieses dann nicht funktioniert? Ist es so einfach für den Verkäufer? Kleine Wertminderung und die Sache ist erledigt???

Zitat:

Original geschrieben von mwfs71

Wie würde es aussehen wenn man sich ein Fzg. bewusst wegen eines bestimmten Features gekauft hätte und dieses dann nicht funktioniert? Ist es so einfach für den Verkäufer? Kleine Wertminderung und die Sache ist erledigt???

Ich fürchte ja, denn die Gerichte nehmen immer den so genannten "normalen Gang der Dinge an", d.h. was der Durchschnittsmensch tut/erwartet. Entsprechend wird es argumentieren, dass Audi nicht annehmen muss, dass du ein EUR 40'000 Auto kaufst, um DAB+ zu hören, sondern dass die Hauptfunktion das Fahren ist. DAB+ ist nur ein kleines und zudem ein sehr neues Zusatzfeature, welches fehleranfälliger sein kann als anderes. Das musst du dir als Käufer gefallen lassen, wenn du Audi keine böse Absicht unterstellen kannst.

Wie gesagt: In solchen Fällen fährst du mit gut zureden und hoffen auf eine Nachbesserung von Audi besser... Warte mal 6 Monate und ich glaube, Audi wird was bereit gestellt haben.

P.S. Nimm das Beispiel vom iPhone 4 und seinem schlechten Antennenempfang beim "Affengriff". Da hat keiner was gerichtlich erreicht (nicht mal in den USA), denn trotz der wichtigen Funktion der Antenne ist, scheint das Problem zu "gering" zu sein.

Zitat:

Original geschrieben von mstuder

Entsprechend wird es argumentieren, dass Audi nicht annehmen muss, dass du ein EUR 40'000 Auto kaufst, um DAB+ zu hören, sondern dass die Hauptfunktion das Fahren ist.

40.000 EUR, schön wärs...,

fast 76.000 EUR :(

Ich glaub ich geb die Karre meiner Frau und kauf mir was Vernünftiges :rolleyes:

angeblich hängt das Ganze mit Änderungen bei den Rundfunkanstzalten zusammen. Bei mir wurde vom AZ auch DAB+ abgeschaltet durch Entfernen der Antenne, alles andere funktioniert bislang wieder problemlos. Anhgeblich soll das notwendige Update jetzt zur Verfügung stehen. Habe nächste Woche Termin im AZ und da hoffe ich, dass das Update auch gleich eingespielt wird.

Zitat:

Original geschrieben von w.dieter.w

angeblich hängt das Ganze mit Änderungen bei den Rundfunkanstzalten zusammen.

Das glaube ich nicht, den bei mir es waren auch Tonausfälle bei mp3 und beim telefonieren...

Halt uns auf dem Laufenden wenn Du das Update hast!

Grüße

ja, bei mir auch bei mp3 und auch Radio FM, telefonieren ist mir nicht aufgefallen. Nach der DAB+ - Abschaltung lief alles ohzne Probleme. Ok, werde nächste Woche kurzes Info geben.

könnte vielleicht hiermit zusammenhängen,mal unter "DEUTSCHLAND" den absatz lesen,kann audi wahrscheinlich gar nix dafür,aber unwissenheit.....:rolleyes::p

http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Audio_Broadcasting

p.s. nich gleich mit dem anwalt daherkommen,man kann über alles reden,....zurücklehn,biergenies:D

nochmal p.s. diese D2 funklöcher nerfen aber auch schon ungemein,was tut man dagegen:confused:

oder ein 6000 DSL----obwohl nur 2000 funktionierenn usw...

gruß

Tut mir leid, aber ich kann aus Deinem Wikipedia-Link nichts herauslesen was mit dem Thema zu tun hätte :confused:

Zitat:

Original geschrieben von mwfs71

Tut mir leid, aber ich kann aus Deinem Wikipedia-Link nichts herauslesen was mit dem Thema zu tun hätte :confused:

Deutschland 

Die DAB-Sendeabdeckung in Deutschland beträgt weniger als 80 %, mit abnehmender Tendenz. Die Abdeckung und die Versorgung in den einzelnen Gebieten ist sehr unterschiedlich. Das Bundesland Bayern hat bereits seit 1995 ein flächendeckendes DAB-Sendernetz. Anfang 2010 wurde in Bayern sogar mit dem Aufbau eines zweiten landesweiten Netzes begonnen. Seit dem 1. Januar 2010 werden deutschlandweit Sendestandorte abgeschaltet. In Hessen wurden, bis auf zwei verbliebene Sender, alle Standorte abgeschaltet.

Für DAB würde eine Sendeleistung von 10 kW ausreichen, um eine ausreichende Versorgung innerhalb von Gebäuden ohne die Notwendigkeit einer Außenantenne zu gewährleisten. Im Mittel liegt die aktuelle Sendeleistung der noch verfügbaren Standorte bei 1 kW abgestrahlter Leistung. Zum Teil ist die Leistung auch erheblich geringer. Bei einigen Sendern, wie in München, werden aber tatsächlich annähernd 10 kW erreicht. Deutschlandweit kann also wohl kaum mit einem flächendeckenden Empfang in geschlossenen Räumen gerechnet werden.[2] Vergleichsweise werden für die Übertragung eines einzigen Programmes auf UKW bis zu 100 kW eingesetzt. Aufgrund der Frequenznachbarschaft des bisher überwiegend verwendeten Fernsehkanals 12 (Frequenzblöcke 12A bis 12D) mit dem militärisch genutzten Frequenzbereich oberhalb 230 MHz bestehen in Deutschland einige Leistungsbeschränkungen. Nur in den skandinavischen Ländern und in Italien gibt es eine Nutzung der Frequenzen von 230 bis 240 MHz (im sogenannten „Kanal 13“) durch DAB.

Auf Verlangen des Bundesministeriums der Verteidigung, das eine Störung seiner oberhalb von 230 MHz angesiedelten Dienste befürchtet, wurde daher die Sendeleistung im VHF-Band III auf Kanal 12 auf maximal 1 kW (ERP) begrenzt, so dass eine hausinterne Versorgung auf diesen Kanälen nicht flächendeckend gewährleistet ist. Ziel ist es jedoch, eine Aufhebung dieser Beschränkung zu erreichen, zumal andere NATO-Länder diese Befürchtungen nicht teilen und DAB mit Sendeleistungen von bis zu 10 kW (ERP) problemlos ausgestrahlt wird. In Bayern konnte inzwischen die Sendeleistung von bisher 1 kW (ERP) bei 23 Sendern auf 4 kW und bei 19 Sendern auf 10 kW erhöht werden, da die Bundeswehr auf die Benutzung der benachbarten Kanäle verzichtet.[3][4]

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) richtete die „DAB-Plattform im VDA“ ein, deren Mitglieder sich aus Automobilherstellern, Sendernetzbetreibern, Programmanbietern, Industrie, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und dem ZVEI zusammensetzen.

Derzeit gibt es in Deutschland etwa 60 überregionale und 20 lokale DAB-Programme (Stand: April 2010). Eine bundesländerspezifische Übersicht der regional verfügbaren Programme ist unter »www.digitalradio.de« verfügbar.[5]

DAB wird nicht, obwohl technisch möglich, über das Kabelfernsehen verbreitet, da die großen Kabelnetzbetreiber DVB-C bevorzugen.

DAB musste über die gesamte Betriebsdauer mit großen Widerständen und mangelndem Erfolg kämpfen. Der Mitteldeutsche Rundfunk stieg nach dem Ende des Testbetriebs 1998 wegen „schlechter Erfahrungen“ zunächst komplett aus dem System aus[6] und schaltete erst im Jahr 2002 wieder als einziger Sender ein großteils unmoderiertes Klassikprogramm auf (MDR Klassik). Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg sah im Jahr 2004 den DAB-Standard im damaligen und heutigen Format als gescheitert an und empfahl ebenfalls die Suche nach Alternativen.[7] Nach dem Start von DVB-T mit derzeit 14 DVB-T-Radiosendern ist dort nur noch ein DAB-Ensemble übrig geblieben,[8] im Umland senden nur noch Deutschlandfunk und D-Radio Kultur. Zum gleichen Zeitpunkt meinte der Leiter der Bremer Landesmedienanstalt BREMA, Wolfgang Schneider: „Wir hören jetzt so etwas wie eine verdeckte Abschiedssymphonie. Einer nach dem anderen packt seine Subventionen ein, und ohne diese wäre DAB ja sowieso nie ins Laufen gekommen.“[9] Insgesamt sollen allein bis 2001 etwa 350 Millionen Euro in die DAB-Technologie investiert worden sein.[6]

In Berlin sind Anfang 2010 erstmals neue DAB-Programme aufgeschaltet worden (DRadio Wissen, Oldiestar und Bayern plus). Auch im Verbreitungsgebiet des MDR zeigt sich das Bekenntnis zu DAB. Dort hat man als erste ARD-Rundfunkanstalt zwei Programme in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aufgeschaltet, und zwar im neuen Sendestandard DAB+. Dort sind jetzt auch MDR Sputnik (Jugendkanal) und MDR Info zu hören. Mit 90elf ist in Sachsen auch ein Privatsender über DAB+ vertreten.

In sieben Bundesländern senden zurzeit ausschließlich öffentlich-rechtliche Hörfunk-Programme. Teilweise senden dort analoge Mittelwellenprogramme im Parallelbetrieb auf DAB.[10] In einigen Fällen beendeten private Programmanbieter die DAB-Ausstrahlung, nachdem entsprechende staatliche Subventionen wegfielen.[11][12][13][14] In Hamburg stellte der Veranstalter des landesweiten UKW-Programms Alsterradio die DAB-Verbreitung des Zusatzprogramms AllRock bereits im Jahr 2005 ersatzlos ein, da „eine Konzentration auf den derzeitigen Digital Radio-Übertragungsstandard“, also DAB, „zunehmend schwieriger und am Ende aus wirtschaftlichen Überlegungen nicht mehr vertretbar“ gewesen sei.[15]

Jedoch zeigt sich seit Ende 2009 eine Wende in den Verbreitungswegen der privaten Veranstalter. So haben sich einige neue Anbieter auf neuen DAB Senderplätzen beworben. 90elf in Sachsen, Oldiestar in Berlin und neue Anbieter für lokale Senderbouquets in Bayern.[16]

Im öffentlich-rechtlichen Bereich sendet der Hessische Rundfunk (hr) bis heute nicht über DAB[17], stattdessen werden neue UKW-Frequenzen in Betrieb genommen.[18] Auch in anderen Bundesländern werden weiterhin neue UKW-Frequenzen ausgeschrieben und aufgeschaltet.[19]

So stellte eine Studie für das Bundeswirtschaftsministerium im Jahr 2006 fest: "Über DAB sind weniger Programme in zudem teils schlechterer Qualität als über UKW zu empfangen."[20] Jedoch will man vorerst nur bis 2015 die gesamte UKW-Frequenzpalette ausschreiben, um Planungssicherheit bei der kommenden Digitalisierung des Hörfunks zu geben.[21]

Von Bedeutung bei der Verzögerung der Durchsetzung von DAB ist das stetig schwindende Interesse junger Menschen am Medium Radio zugunsten der Nutzung des Internets und von Endgeräten wie dem iPod. Bereits im November 2006 war nach einem Bericht von Spiegel-Online von Seiten der privaten Programmanbieter ein „Big Bang“, also ein Radikalumstieg, ähnlich wie bei DVB-T, im Gespräch. Seitdem sind von Politik und Wirtschaft keine nennenswerten Entscheidungen getroffen worden, die dem Digitalradio zum Durchbruch verhelfen konnten.[22] Jedoch hat man die Mediennutzung des „Radios der Zukunft“ untersucht und belegt, dass eine große Programmanzahl mit vielen Zusatzdiensten einen großen Mehrwert hervorrufen kann und dass im Anschluss die Akzeptanz steigt.[23]

Am 15. Juli 2009 beschloss die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), die beantragten Mittel für die DAB-Programme der ARD und des Deutschlandradio nicht freizugeben, da die vorliegenden Projektanträge der ARD und des Deutschlandradios zum Digitalen Hörfunk wesentliche Teile der von ihr mit den Rundfunkanstalten abgestimmten Kriterien nicht erfüllten und damit die Wirtschaftlichkeit der Projekte nicht nachgewiesen werden konnte. Die vorgesehenen Projektmittel für die digitale Zukunft des Hörfunks wurden nicht gestrichen, sondern für neue Initiativen eingefroren.[24]

Einen neuen Anlauf hat der Netzbetreiber Media Broadcast mit dem öffentlich-rechtlichen Deutschlandradio und sechs privaten Veranstaltern am 15. Dezember 2010 vereinbart. Über das verbesserte DAB+ (der Einsatz von effizienteren Kanalcodierungs- und Kompressionsverfahren ermöglicht geringere Sendeleistung bei gleicher Empfangsqualität) werden seit 1. August 2011 Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen digital verbreitet. Außerdem haben sich die Veranstalter Neue Welle Rundfunk-Verwaltungsgesellschaft, Lounge FM, Regiocast (90elf, Hörbuchkanal lettra, Electronic-Music-Format RemiX-Radio), NRJ Hamburg und ERF Medien mit dem christlichen Spartenprogramm ERF Plus dem angeschlossen.[25][26] Damit ist das erste DAB+-Multiplex zu mehr als 85 % ausgelastet; das war die Bedingung der KEF für die Freigabe der eingefrorenen Projektmittel in achtstelliger Höhe. Die verbleibenden Kapazitäten sind von der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) der Landesmedienanstalten erneut ausgeschrieben worden; mit der niedersächsischen NWZ Funk und Fernseh GmbH und der Hamburger Frank Otto Medienbeteiligungsgesellschaft mbH sind bis zum 19. Januar 2011 zwei weitere private Programmanbieter eingestiegen.[27]

DAB+ ist mit bisherigen DAB-Geräten nur zu empfangen, sofern sie mit neuer Firmware aktualisiert werden können. Neue DAB+-fähige Geräte sind zumeist abwärtskompatibel. Praktisch alle Geräte, die seit Ende 2010 in den Handel kommen, unterstützen DAB+. Es sind jedoch auch noch Geräte nach dem alten DAB-Standard im Handel.

 

aber nen S4 fahrn,ts,ts,ts,...gib mir den S4:D

Zitat:

Original geschrieben von mwfs71

Zitat:

Original geschrieben von mstuder

Entsprechend wird es argumentieren, dass Audi nicht annehmen muss, dass du ein EUR 40'000 Auto kaufst, um DAB+ zu hören, sondern dass die Hauptfunktion das Fahren ist.

40.000 EUR, schön wärs...,

fast 76.000 EUR :(

Ich glaub ich geb die Karre meiner Frau und kauf mir was Vernünftiges :rolleyes:

für ein Auto und das noch ein A4 für 76.000 Herzlichen Glückwunsch :D

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