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SCHWARZER RAUCH nach Autobahnfahrt! Motorschaden 2.0 TDCi! Hilfe!

Ford S-Max 1 (WA6)
Themenstarteram 28. Mai 2012 um 11:28

Hallo Auto-Freunde,

meine Frau hatte einen Motorschaden mit Ihrem Ford S-Max 2.0 TDCi DPF Trend Bj. 2009 120Tkm Laufleistung!

Nachdem Sie von der Autobahn abgefahren ist und auf der Landstraße fuhr, sah Sie plötzlich schwarzen Rauch im Rückspiegel und bemerkte das eigenartige Verhalten des Motors. Sie erzählt auch davon, dass die Drehzahlen plötzlich nach oben gingen und man den Motor nicht direkt ausschalten konnte.

Da war die Scheisse am dampfen!!!!!

Bei Ford wurde mir dann gesagt, dass nur ein Austausch-Motor in Frage kommt. Kosten: rund 10.000 Ocken!!! Es ist wohl die Turbine geplatzt und daher Öl in die Ansaugung gekommen.

Obwohl ich alle Inspektionen/Wartungen gemacht habe gibts NIX auf Kulanz von Ford!!!!

Sonst ist uns auch kein Fehler der von uns ausgeht bekannt, der zu dieser Tragödie hätte führen können.

Hatte jemand vielleicht einen ähnlichen Vorfall und würde mir einen Tipp geben, wie man ohne Tausch-Motor den Wagen wieder fit bekommt? Oder gleich lieber verschrotten lassen?

Ich danke euch schonmal für die Hilfe! 1000 Dank!

Beste Antwort im Thema
am 29. Mai 2012 um 8:03

Zitat:

Original geschrieben von Quasimodo-Biturbo

Bin Laie, daher die Frage: Was passiert denn in so einer Situation im Motor? Warum dreht der dann hoch bis in den roten Bereich?

Der Turbolader führt dem Motor komprimierte Ansaugluft zu. Im Motor selbst wird diese dann verdichtet, dann wird Diesel eingespritzt, welcher sich durch die beim Verdichten entstandene Temperatur von selbst entzündet.

Im Turbolader selbst läuft eine Welle, die vom Ölkreislauf des Motors geschmiert wird. Wenn hier ein Schaden am Lader entsteht, kann es passieren (und tut es leider manchmal eben auch), daß durch irgend ein gebrochenes Teil dieses Öl einen Weg in die Ansaugluft findet. Selbst wenn der Turbo dann hinüber ist (im schlimmsten Fall einfach gebrochen, geplatzt oder festgefressen), wird der Motor noch laufen und Ansaugluft durch die Ansaugkanäle durch den Turbo hindurch frei ansaugen. Wenn da jetzt Öl dabei ist, weil der Turbo incontinent ist, saugt der Motor also nicht mehr reine Luft an, sondern ein Luft-Öl-Gemisch.Und da Öl genauso gut brennt wie Dieselkraftstoff, wird sich dieses dann beim Verdichten entzündem und der Motor wird weiterlaufen. Selbst wenn man die Kraftstoffzufuhr komplett unterbricht, wird der Motor sein eigenes Öl ansaugen und einfach weiterlaufen. Und da man diese Ölzufuhr nicht kontrollieren oder begrenzen kann, kann es passieren, daß der Motor unkontrolliert hochdreht bis ihn irgendetwas aufhält. (Das Gleiche kann auch passieren, wenn sich der Motor aufgrund irgendeines Defekts Öl durch die Kurbelgehäuseentlüftung ansaugt…).

Die Frage nach Folgeschäden ist also wirklich dadurch bestimmt, wie der Motor schlußendlich zum Stehen kommt. Schafft man es, ihn frühzeitig abzuwürgen, ist halt der Turbolader hinüber, mehr aber nicht. Es kann auch sein, daß er nicht unbegrenzt einfach immer weiter Öl ansaugt, sondern nur solange wie er genug aus dem defekten Turbo bekommt, Wenn dieser komplett fliegen geht, und der Öldruck abfällt, kann es auch sein, daß der Motor nach einem kurzen Hochdrehen einfach ausgeht. Aber es kann eben auch sein, daß er solange dreht, bis irgendein Lager frißt (meist Pleuellager oder Kolbenbolzen).

Das heißt, in so einem Fall ist es erstmal wichtig zu wissen, wie der Motor am Ende wirklich zum Stillstand gekommen ist (aus “Kraftstoff”-mangel oder schmerzhaft-mechanisch), dann kann man sehen, wie der Ist-Zustand ist, und eventuell nur Ansaug- und Abgassystem neu werden müssen. Und ja – selbst wenn der Motor einen Lagerschaden hat, kann ihn ein Instandsetzer unter Umständen wieder hinkriegen. Das ist oft billiger als ein Austauschmotor. Nur wenn ein Kolben gefressen hat, oder ein Pleuel gebrochen ist, ist der Motor meist nicht mehr zu retten.

Das ganze ist natürlich immer ärgerlich, das Phänomen gibt es aber schon solange, wie es Dieselmotoren selbst gibt.

23 weitere Antworten
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23 Antworten
am 28. Mai 2012 um 13:18

Je nach Schadensbild hilft es das Fahrzeug mal beim Motoreninstandsetzer vorzustellen. Dort geht es erfahrungsgemäß deutlich günstiger. Ansonsten mal bei ebay nach einem Austauschmotor schauen.

Ja, am besten verschrotten lassen! Wenn du willst kümmer ich mich darum, schick mir einfach den Schlüssel und alle Papiere!

Achja, AT-Motoren gibt es günstig z. B. bei ebay, Einbau bei einer freien Werkstatt, Bosch-Service, etc. Dann bist du bei der Hälfte der 10.000 €.

am 28. Mai 2012 um 18:58

Zitat:

Original geschrieben von backbone23

Ja, am besten verschrotten lassen! Wenn du willst kümmer ich mich darum, schick mir einfach den Schlüssel und alle Papiere!

Sorry - aus meiner Sicht ein ganz schlechter Stil. Der Themenstarter dürfte derzeit für einen solchen Humor wenig empfänglich sein...

Da sind imho die sachlichen Hinweise angebracht. Mir wird jedenfalls schlecht, wenn ich solche Dinge lesen muss und mir vorstelle, dass würde mir passieren.

Za4aCosmo

am 28. Mai 2012 um 20:13

Hallole Zusammen ..

so wie sich das anhört ist der turbo hochgegangen..

wenn so was passiert hilft nur den motor abzumurxen..

und zwar mit gang dir runterbremsen bis der motor aus ist..(steht)

ich würde mir eine zweite meinung einholen..

es muss nicht unbeding der motor ganz defekt sein..

kommt darauf an wie hoch er gereht hat bis sie ihn ausbekommen hat

wie schon geschrieben würde ich auch mal nachschauen ob ich eine motorenwerkstadt finden würde..

mf as992

Themenstarteram 29. Mai 2012 um 6:29

Erst einmal möchte ich mich bei allen herzlichst bedanken, die geantwortet haben. Besonders auch an Za4aCosmo.

An backbone23 brauche ich nichts zu schreiben.

 

Ich werde das Auto in jedem Fall bei einer freien Fachwerkstatt vorstellen. Mal sehen ob der Motor raus muss oder ob er noch repariert werden kann. Das Ausschlachten oder der entsprechende Weiterverkauf lohnt sich nicht.

An as992: Der Motor lief in jedem Fall unter 1 Min. im roten Drehzahlbereich.

 

Hatte vielleicht jemand einen ähnlichen Vorfall und kann davon berichten wie es ausgegangen ist?

 

Vielen Dank nochmal für alles!

am 29. Mai 2012 um 7:19

@Jochanek

Mein Beileid! Ich drücke Dir die Daumen, dass das halbwegs glimpflich abgeht...

Zitat:

Original geschrieben von as992

...so wie sich das anhört ist der turbo hochgegangen..wenn so was passiert hilft nur den motor abzumurxen..und zwar mit gang dir runterbremsen bis der motor aus ist..(steht)

Bin Laie, daher die Frage: Was passiert denn in so einer Situation im Motor? Warum dreht der dann hoch bis in den roten Bereich?

Grüße

Oliver

am 29. Mai 2012 um 7:32

Grundsätzlich muß ein Motor nach so einer Aktion nicht gleich mechanisch hinüber sein. Die Frage ist hier wirklich, wie hat die Drehzahlorgie den geendet?? Hat sie ihn doch noch abstellen können, nachdem der erste Schwung Öl durch war? Oder ist er mit einem häßlichen Krachen steckengeblieben?

Das erste wäre zu prüfen, ob er sich mechanisch noch durchdrehen läßt. Dann ohne Turbo erstmal laufen lassen (kann im schlimmsten Fall ja nicht mehr kaputt gehen als schon ist), und mite in bißchen Glück brauchst Du evtl. nur einen neuen Lader, aber nicht gleich einen kompletten Motor.

am 29. Mai 2012 um 8:03

Zitat:

Original geschrieben von Quasimodo-Biturbo

Bin Laie, daher die Frage: Was passiert denn in so einer Situation im Motor? Warum dreht der dann hoch bis in den roten Bereich?

Der Turbolader führt dem Motor komprimierte Ansaugluft zu. Im Motor selbst wird diese dann verdichtet, dann wird Diesel eingespritzt, welcher sich durch die beim Verdichten entstandene Temperatur von selbst entzündet.

Im Turbolader selbst läuft eine Welle, die vom Ölkreislauf des Motors geschmiert wird. Wenn hier ein Schaden am Lader entsteht, kann es passieren (und tut es leider manchmal eben auch), daß durch irgend ein gebrochenes Teil dieses Öl einen Weg in die Ansaugluft findet. Selbst wenn der Turbo dann hinüber ist (im schlimmsten Fall einfach gebrochen, geplatzt oder festgefressen), wird der Motor noch laufen und Ansaugluft durch die Ansaugkanäle durch den Turbo hindurch frei ansaugen. Wenn da jetzt Öl dabei ist, weil der Turbo incontinent ist, saugt der Motor also nicht mehr reine Luft an, sondern ein Luft-Öl-Gemisch.Und da Öl genauso gut brennt wie Dieselkraftstoff, wird sich dieses dann beim Verdichten entzündem und der Motor wird weiterlaufen. Selbst wenn man die Kraftstoffzufuhr komplett unterbricht, wird der Motor sein eigenes Öl ansaugen und einfach weiterlaufen. Und da man diese Ölzufuhr nicht kontrollieren oder begrenzen kann, kann es passieren, daß der Motor unkontrolliert hochdreht bis ihn irgendetwas aufhält. (Das Gleiche kann auch passieren, wenn sich der Motor aufgrund irgendeines Defekts Öl durch die Kurbelgehäuseentlüftung ansaugt…).

Die Frage nach Folgeschäden ist also wirklich dadurch bestimmt, wie der Motor schlußendlich zum Stehen kommt. Schafft man es, ihn frühzeitig abzuwürgen, ist halt der Turbolader hinüber, mehr aber nicht. Es kann auch sein, daß er nicht unbegrenzt einfach immer weiter Öl ansaugt, sondern nur solange wie er genug aus dem defekten Turbo bekommt, Wenn dieser komplett fliegen geht, und der Öldruck abfällt, kann es auch sein, daß der Motor nach einem kurzen Hochdrehen einfach ausgeht. Aber es kann eben auch sein, daß er solange dreht, bis irgendein Lager frißt (meist Pleuellager oder Kolbenbolzen).

Das heißt, in so einem Fall ist es erstmal wichtig zu wissen, wie der Motor am Ende wirklich zum Stillstand gekommen ist (aus “Kraftstoff”-mangel oder schmerzhaft-mechanisch), dann kann man sehen, wie der Ist-Zustand ist, und eventuell nur Ansaug- und Abgassystem neu werden müssen. Und ja – selbst wenn der Motor einen Lagerschaden hat, kann ihn ein Instandsetzer unter Umständen wieder hinkriegen. Das ist oft billiger als ein Austauschmotor. Nur wenn ein Kolben gefressen hat, oder ein Pleuel gebrochen ist, ist der Motor meist nicht mehr zu retten.

Das ganze ist natürlich immer ärgerlich, das Phänomen gibt es aber schon solange, wie es Dieselmotoren selbst gibt.

Erstmal herzliches Beileid. Sowas hat sich niemand verdient, der um sein Geld arbeiten muss und eigentlich für den Fehler des Herstellers gerade stehen muss. Ich würde Autobild anrufen.

Es gibt aber noch eine Möglichkeit, wie es so weit kommen konnte. Wenn der Dieseleintrag im Ölsumpf zu gross wird und der Ölstand zu hoch wird, dann saugt sich der Motor über die Kurbelgehäuseentlüftung ein Diesel-Motoröl Gemisch an und fertig ist die Katastrophe. Und da steht der Hersteller in der Schuld. Gerade dieser Motorentyp neigte dazu.

am 30. Mai 2012 um 1:35

Zitat:

Original geschrieben von V70_D5

Und da steht der Hersteller in der Schuld. Gerade dieser Motorentyp neigte dazu.

Jein ;) , dem kann man nur bedingt zustimmen.

Zum einen, alle Dieselmotoren mit DPF, die nicht über ein Vaporizer-System zur DPF Regeneration verfügen (so wie Ford das seit etwa 2 Jahren verbaut), neigen zur Ölverdünnung. Motoren mit Additiv-Systemen etwas weniger. Es ist also nicht so, dass sepziell dieser Motorentyp dazu neigte.

Speziell dieser Motorentyp im S-Max, Mondeo, etc, hat aber die durch den DPF verursachte Ölverdünnung berechnet und den Fahrer bei einem bestimmten Grenzwert zum Ölwechsel geschickt. Und das in aller Regel viel zu früh – einfach um auf der sicheren Seite zu sein. Das hat sicher bewirkt, dass dieses Problem bei speziell diesem Motorentyp etwas mehr im Rampenlicht stand, das eigentliche Problem, das aufgetaucht ist, ist damit aber nicht die eigentliche Ölverdünnung, sondern die manchmal sehr häufigen Ölwechsel, um genau das von Dir beschriebene Scenario zu verhindern.

Und genau da sind wir beim Punkt, wann der Hersteller in der Schuld steht. Ölverdünnung ansich ist ein Problem, das bei Dieselmotoren ganz sicher zum “Durchgehen” führen kann, das es aber nicht erst seit Erfindung des DPF gibt. Es ist so alt wie der Verbrennungsmotor selbst. Und genau deshalb hat man irgendwo in der Bedienungsanleitung einen Hinweis, in welchem Abstand man den Ölstand überprüfen sollte. Wenn man das nicht macht, ist nicht automatisch der Hersteller in der Schuld. Darüberhinaus hat es wie gesagt bei genau diesem Motor die Ölwechselanzeige gegeben, die in jedem Fall gewarnt hat, bevor es zu einem zu hohen Ölstand gekommen ist. Wenn man diese ignoriert, oder – wie hier im Forum dutzende Male beschrieben – einfach wegdrückt ohne das Öl zu wechseln, steht auch nicht der Hersteller in der Verpflichtung.

Da aber im hier vorliegenden Fall die Werkstatt eh’ schon einen ausgefallenen Turbolader festgestellt hat, ist das alles ohnehin graue Theorie :)

Den Befund der Werkstätte habe ich überlesen. Wobei ich mich frage ob ein durchgehender Motor auf Grund hoher Drehzahl und Ölmangels nicht auch den Turbolader beschädigen kann sodass man Ursache und Wirkungen kaum mehr unterscheiden kann?

am 30. Mai 2012 um 10:37

Zitat:

Original geschrieben von V70_D5

ob ein durchgehender Motor auf Grund hoher Drehzahl und Ölmangels nicht auch den Turbolader beschädigen kann sodass man Ursache und Wirkungen kaum mehr unterscheiden kann?

Nicht soo wahrscheinlich. Wenn ein Motor tatsächlich durchgeht, weil er sich Öl durch die Kurbelgehäuseentlüftung holt (und nicht wegen eines defekten Laders), dann macht er das, wie vorher richtig erwähnt, wenn zuviel Öl in der Wanne ist, aber keinesfalls bei Ölmangel. Und wenn er dann in den roten Bereich dreht, tut dies auch die Ölpumpe, mit dem entsprechenden Effekt auf den Öldruck. Das heißt, in dem Fall ist es mit Abstand das letzte was passiert, daß der Turbolader aufgrund von Ölmangel oder geringem Öldruck Schaden nimmt. Da geht eher der ganze Rest des Motors über den Jordan. D.h. wenn man hier einen defekten Lader festgestellt hat, ist der auch mit sehr sehr hoher Sicherheit die Ursache...

Themenstarteram 31. Mai 2012 um 22:28

Ich war heute bei einigen freien Fachwerkstätten.

Einer der Meister erzählte mir, er hätte bereits zwei S-Max 2,2 TDCi mit Turboschaden zum Laufen gebracht. Beides waren wohl Firmenwagen, welche von notorischen Bleifuss-Fahreren über die Autobahn "geprügelt" worden sind. Die Gründe für sollche Ausfälle lägen seiner Meinung nach auf der Hand: Die Motoren sind einfach "überpowert" und die Turbinen für derartige Dauerbelastungen nicht ausgelegt. Aus 2,2 Litern 170 Diesel-PS zu schöpfen sei schlicht zu viel des Guten.

Seine Theorie klingt plausibel, jedoch ist meine Frau wie mit rohen Eiern gefahren, d.h. defensiv und sparsam, also müsste die Turbine dies doch locker wegstecken. Außerdem habe ich das Auto als Jahreswagen erworben und immer das Scheckheft gepflegt.

Zurück zum Meister: Einer der 2.2 TDCi Motoren musste er komplett austauschen, da der Turbo in metallische Teile "expoldiert" ist und somit auch diese metallischen Teile angesaugt hat.

Bei einem anderen wurden "nur" die Pleulstangen, Katalysiator mit Reinigung der Abgasanlage und die Turbine gewechselt. Wie schon richtig gesagt wurde, hängt der Grad der Schädigung von der Art und Weise ab, wie der Motor zum Stillstand gekommen ist.

Die Kosten am Ende sind natürlich erstmal unbekannt, aber trotzdem wird es in jedem Fall bitter für mich.

Die einwandfreie Gewährleistung ist desweitern ein großes Problem bei solchen Werkstätten, besonders mit gebrauchten Teilen ist da nix zu machen.

Bei den steigenden Spritpreisen, bald noch PKW-Maut und fehlern Kulanzbereitschaft der Firmen ist Autofahren zunehmend ein Luxus.

 

Nochmals Dank an alle hier.

am 1. Juni 2012 um 5:32

Moin!

Nur ein kurzer Einwurf:

Nicht Autofahren an sich ist der pure Luxus, sondern die private Nutzung moderner Turbodiesel.

Fahre einen Saugbenziner und Du hast sehr viel weniger Ärger. Der Merhverbrauch an Sprit dürfte keine 10.000 Eur auf 120.000 Km betragen...

Was das "Bleifuß"-Thema betrifft, so haben wir bei uns in der Firma mit ca. 50 S-Max / Galaxy mit 140 PS 2.0 Diesel bislang keine Probleme mit den Motoren gehabt. Einige der Autos wurden bereits nach über 200.000 Km ersetzt.

Allerdings ist der ganze Rest der Autos sehr, sehr teuer. V.a. die häufigen Bremsenwechsel und der DPF nach 120 - 150.000 KM.

Gruß,

M.

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