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Smart EQ fortwo Ladeklappe

Smart Fortwo 453 (EQ)

Hallo Zusammen,

ich habe folgendes Problem.

Mein Smart EQ stand jetzt gefühlt 4 Monate nur rum und der Akku hat sich komplett entladen.

Dementsprechend bekomme ich die Ladeklappe nicht mehr auf, da diese mit abgeschlossen ist.

Gibt es da eine Möglichkeit diese Ladeklappe manuell zu entriegeln ?

Ich habe nirgends eine Info erhalten.

Der Mercedes Support hat gesagt, dass es eine Möglichkeit zwar gibt, diese aber nirgends verzeichnet wurde und deshalb er mir da nicht helfen könne, außer einen Techniker kommen zu lassen, den ich dann bezahlen müsste.

Vg Ertan

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11 Antworten

Ich würde die 12V Bordbatterie mit einem solchem Ladegerät aufladen?! Die 'Motorhaube' lässt sich doch manuell entriegeln.

Vermutlich ist der Antriebs-Akku sogar voll, der wird ja per Relais abgeklemmt.

Klassische Starthilfe vom Pannendienst wäre die Alternative.

Zitat:

@HagK schrieb am 20. März 2024 um 18:20:58 Uhr:

Vermutlich ist der Antriebs-Akku sogar voll, der wird ja per Relais abgeklemmt.

Das würde ich genauso sehen, die 12 Volt Batterie ist Grundlage der Funktion des Gesamtfahrzeugs.

Und die 12 Volt Batterie des EQ ist eine bekannte Schwachstelle in dem System.

Von daher solltest Du diese erst mal aufladen oder auch austauschen, damit Du in eine solche Situation nicht mehr kommst. Denn eine tiefentladene Batterie ist schon mal von vornherein geschädigt und manchmal nicht mal mehr in der Lage, Ladung aufzunehmen, wenn man ein 12 Volt Ladegerät anschließt.

Von daher würde ich die wie schon vorgeschlagen in erster Instanz erst mal nachladen. ;)

 

Ich danke euch erstmal für eure Hilfe, ich bin leider Autotechnisch sehr unbegabt.

Von daher meine 2. Frage:

Ich habe ein Ladegerät, mit dem ich Batterien aufladen kann. Muss ich dafür die Batterie vom EQ komplett ausbauen oder kann diese am + und - Pol angeklemmt bleiben ?

Sry für meine evet. dumme Frage.

Wenn Du zwei Leute zu diesem Thema fragst, erhältst Du vermutlich drei verschiedene Antworten. ;)

Ich lasse die Pole beim Aufladen der Batterie immer angeklemmt, andere Leute klemmen sie ab.

Die Batterie wirkt in diesem Zusammenhang immer als Puffer, wenn Spannungsspitzen auftreten sollten, dann wird dies durch die Batterie abgepuffert.

Vielen lieben dank :)

ich habe mir an die "schwache" 12V Batterie ein Stückchen Ladekabel mit CTEK Stecker angeklemmt und dem Stecker hinter die Abdeckung der Abschleppöse gelegt. Dann kann ich (vor allem im Winter) immer mal ohne grosse Aktion ein CTEK Ladegerät anstecken, damit diese Batterie am Leben erhalten bleibt. Denn wenn die schwächelt, bekommt man Fehlermeldungen oder man kann den Wagen nicht mehr starten.

Wenn die 12 Volt Batterie entladen ist aber grundsätzlich noch okay, kann man die Zündung einschalten (& Gang eingelegt) und in dem Augenblick wird die 12 Volt Batterie vom Li-Akku geladen; hatte ich nach knapp 8 Wochen, ohne den Smart zu fahren. Nach ca. 10 Minuten konnte man mit dem Wagen problemlos fahren und dabei wird die 12 Volt Batterie weiter geladen. Bei uns war die 12 Volt Batterie so schwach, dass eine Warnmeldung kam. Ladegerät brauchten wir nicht.

Problem gibt es nur, wenn man nicht mal mehr die Zündung einschalten kann. Dann muss man mit einem Ladegerät nachhelfen oder benötigt eine neue 12 Volt Batterie, weil die vorhandene defekt ist. Sollte die 12 Volt Batterie defekt sein, auf keinen Fall versuchen die 12 Volt Batterie über den Li-Akku zu laden, weil das die Li Akkus zerstören kann; so meine Recherchen im Netz zu dem Thema.

Auch um die Zündung einschalten zu können(Schütz) braucht man die 12 Batterie. Ja, so verrückt ist es. Man sitzt auf einer Energiequelle kann die aber nicht nutzen. Insofern wenn die 12V Batterie kritisch schwach ist dann hilft nichts anderes als sie extern zu laden oder zu ersetzen.

Natürlich braucht man die Zündung. Aber es kommt halt drauf an, wie sehr die Batterie entladen ist und wenn die Zündung angeht, kommt bei schlechter Spannung zuerst eine Meldung, dass man nicht mehr fahren kann wegen der niedrigen Spannung. Das hatten wir und dabei hilft es, die Zündung einzuschalten, um den Ladevorgang aus dem Li-Akku zu starten.

Klar, wenn nicht mal mehr die Zündung was anzeigt, hilft nur noch externes Laden oder Tausch; aber die Zeitspanne vom niedrigen Ladezustand mit Fehlermeldung bis zu dem Zeitpunkt, indem die Batterie komplett Tod ist, ist bei grundsätzlich funktionsfähigen Batterien recht lang.

Es gibt halt mehrere Phasen bei schwacher Batterie und nicht jeder hat seinen Wagen vorm Haus stehen und kann es mal eben zeitweise an ein 12V Ladegerät hängen. Darum der Hinweis von mir, dass man mit Glück die Situation mit „Bordmitteln“ überbrücken kann.

Zitat:

@WirliebenAutos

Womöglich haben wir unterschiedlichen SW Stand, letztes Update war bei mir vor 1 Jahr. Aber ich habe nie so eine Warnung im Auto gehabt. Solche Warnungen hatte ich in der ReadyTo App gehabt. Diese App ist aber abgestellt. Schön wäre es mit so einer Warnung, in Realität hat bei mir Smart auf sofort im Winter 22 Zündung versagt und keiner, MB Werkstatt, wusste warum. Als nach einigen Stunden Abschleppdienst kam ging es dann wieder und seit dem aber müsste ich den Schlüssel immer 2 Mal umdrehen bis Motor wirklich an war. Da habe ich dann mit Werkstatt gesprochen und gesagt, 2,5 Jahre und Minustemperaturen, wahrscheinlich ist die 12V Batterie hin. keine einzige Warnung kam, nichts. Termin, 12V Batterie getauscht, Auto läuft wie neu.

Kann sein. Die Batterien sind ja auch winzig und haben wenig Kapazität. Kenne ich noch früher von den 6Volt Batterien bei Autos und Motorrädern, die auch bei jeder Kleinigkeit hinüber waren. Die Hersteller hätten da gerne etwas größere Batterien einbauen können oder Li-Akkus, die man abnehmen und zu Hause aufladen kann im Notfall. Aber es muss halt immer günstig produziert werden.

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