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Suche Erstwagen bis zu 10.000€
Hallo Community,
ich werde bis Sep/Okt meinen Führerschein fertig haben und überlege mir schon die ganze Zeit,was für ein Auto ich mir dann zulegen soll.Es wird natürlich ein Gebrauchtwagen werden und es sollte nicht teurer als 10.000€ sein.Weniger Geld auszugeben ist natürlich immer besser An alle die jetzt sagen "mach doch erst deinen Führerschein zu Ende und überlege es dir dann" kann ich nur sagen,dass ich mir halt schonmal Gedanken darüber mache.Auf jeden Fall wäre ein BMW echt toll.Meine Eltern meinen schon,ob ich noch ganz bei Trost bin einen BMW als Erstwagen zu holen.Ihr könnt mir ja mal eure meine Meinungen in die Kommentare schreiben.Hier mal die Anforderungen.
-nicht älter als 8 Jahre(2006)
-Diesel oder Benzin(Bevorzuge Benzin,weil man bei Diesel sehr viel fahren muss und es auch in der Anschaffung teurer ist)
-Farben:Schwarz,Weiß,Silber,Blau
-bis zu 90.000km
Den 1er BMW könnte ich mir vorstellen,aber mal schauen,was ihr so für Vorschläge habt.Die laufenden Kosten wie Benzin,Verischerungen;Kfz Steuer sollten jedoch nicht so hoch sein.Hab mich mal bei einem Kumpel umgehört was er so zahlt. 200€ Kfz Steuer(Jahr),150-200€ Benzin im Monat und dann noch Versicherung 1700€ im Jahr.Kommt natürlich hinzu dass ich mich nicht bei meinen Eltern verischern kann und somit ziemlich viel zahlen muss.Hab jetzt kein Problem 250-300€ im Monat fürs Auto auszugeben,sobald ich mit meiner Ausbildung fertig bin.
Freu mich auf eure konstruktive Kritik und Vorschläge
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12 Antworten
Hast du denn schon eine ungefähre Richtung, was die Baureihe betrifft? Z.B. auch ein 3er?
200€ Steuer ist für ein junges Modell schon relativ hoch, außer wir reden von 3,0l Hubraum +.
Können natürlich auch andere Baureihen sein wie der 3er... Ich ging nur vom 1er aus,weil er ja gut in meine Preisklasse passt.
Ich habe mir einen BMW 1er als erstes Auto gekauft (116i, Bj. 2008) und die Monatlichen Kosten halten sich echt in Grenzen
Ich würde nur nicht empfehlen einen 116i vor Bj. 9/2007 zu kaufen, weil vorher der Motor an Problemen mit der Steuerkette litt.
Wow ich finds ja gut,dass welche ihre Erfahrungen mti dem Erstwagen beschreiben.Hab mir ja schon überlegt,ob es eine gute Idee ist gleich das teuerste Auto zu fahren.Also dann eher einer ab 2008? Ist mir geläufig mit der Steuerkette.Sollte ich mir dann überhaupt einen 1er BMW holen,wenn soviele Probleme damit haben?
Noch was meinst du ich würde da einen guten bekommen für die Preisklasse? Am besten wärs vom Händler.
Probleme gibt's überall. Fahre aber auch viele ohne. Wenn dir der so gut gefällt dann hol dir einen. Alles andre verunsichert nur, oder gut gemeinte Ratschläge schau zu andren Produkten. Wozu du willst einen BMW, den Rest hast du dir schon überlegt, also such einen aus der genannten Reihe wenn geht von einem seriösen Händler mit Garantie oder einen guten aus privater Hand.
Ich denke genauso.Danke schonmal für die jetzigen Meinungen
Zitat:
Original geschrieben von Neuling_96
.Die laufenden Kosten wie Benzin,Verischerungen;Kfz Steuer sollten jedoch nicht so hoch sein.Hab mich mal bei einem Kumpel umgehört was er so zahlt. 200€ Kfz Steuer(Jahr),150-200€ Benzin im Monat und dann noch Versicherung 1700€ im Jahr.Kommt natürlich hinzu dass ich mich nicht bei meinen Eltern verischern kann und somit ziemlich viel zahlen muss.Hab jetzt kein Problem 250-300€ im Monat fürs Auto auszugeben,sobald ich mit meiner Ausbildung fertig bin.
Für 250-300€ fährst du einen 1er BMW in Vollkostenrechnung niemals.
Ich hatte mit meinem 118d, der leider vor knapp einem Monat einen Motorschaden erlitten hat, vor dem Schaden monatliche Kosten von rund 700€ für das Auto bei ca. 37000km im Jahr. Die KM sind zwar hoch, aber auch bei weniger Jahresfahrleistung hat man massiven Wertverlust usw.
Das ist dann keine Milchmädchenrechnung, sondern die echte Wahrheit ohne sich in die Tasche zu lügen...
Das teilt sich grob wie folgt auf:
250€ Wertverlust
250€ Diesel
60€ Versicherung
25€ Steuer
40€ Wartung
30€ Reifen
Rest Reparaturrücklagen.
Wäre mein 1er bis zu dem Motorschaden nicht höchst zuverlässig gelaufen und sehr verschleiß- und wartungsarm gewesen, wären die Kosten noch deutlich höher gewesen.
Darüber hinaus war das Auto 3 Jahre alt beim Kauf mit 58000km, der Wertverlust also im Rahmen...
Zitat:
Original geschrieben von Wollschaaf
Ich hatte mit meinem 118d, der leider vor knapp einem Monat einen Motorschaden erlitten hat, [...]
War eine übersprungene Steuerkette die Ursache?
Natürlich.
Was sonst? Wir fahren (ich fuhr...) 1er BMW.
Doch so teuer? Die Reifen,Wartung,Steuer und die Versicherung sind ja noch im Rahmen monatlich.Vielleicht bekommt man da noch Rabatte,weil ich im öffentlichen Dienst arbeite.Die 250€ Diesel treffen auf mich nicht zu,weil ich 1. Benzin nehme und zweitens wahrscheinlich nicht soviel fahren werde um 250€ für Benzin auszugeben.Korrigiere mich falls ich falsch liege,aber der Wertverlust hat mit den Kosten ja erstmal nichts zutun.Hat ja dann nur noch was mit dem Verkauf zutun,aber jeder sollte eigentlich wissen,dass ein Auto schnell an Wert verliert.Trotzdem danke für deine Meinung.Muss man sich gut überlegen.Kannst mir ja nochmal ein statement dazu geben
Passiert das so häufig mit der Steuerkette? Ist das nicht ein großer Makel um dieses Auto zu kaufen.Was tut den BMW um dieses Problem zu beheben,weil das ja nicht nur paar mal auftritt.
Ich arbeite ebenfalls im öffentlichen Dienst. Außer vielleicht 10% Rabatt bei der Versicherung bringt dir das nichts.
Der Wertverlust ist da und will bezahlt werden. Selbstverständlich sind das Kosten, die zu berücksichtigen sind.
Irgendwie bist du zu deinen 10000€ gekommen. Wenn nicht du sie angespart hast, dann zumindest deine Eltern.
Wenn du jetzt irgendeinen 1er für 10000€ kaufst, ihn 5 Jahre fährst und dann was neues her soll...ist der meinetwegen noch 3-4000€ wert. Hast du dann nichts monatlich angespart, fährst du danach irgendeine alte Klitsche weit unterhalb dessen was der 1er beim Kauf war.
Daher ist der Wertverlust ein definitiv zu berücksichtigender Punkt bei den Autokosten. Nicht selten ist es sogar der größte Posten!
Meinte natürlich die Versicherung.Alles andere wäre unfair,obwohl man bei der Versicherung darüber auch nachdenken könnte,aber das ist ein anderes Thema Die 10.000€ hab ich natürlich selber hart angespart.Es gibt auch noch Kinder die kein Auto von den Eltern gestellt bekommen^^ Beim letzten Punkt hast du Recht.Ist mir noch garnicht so aufgefallen.Vielleicht sollte ich mir besser nochmal Gedanken dazu machen.