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Super Plus und XXXX Ultimate 102
Den 218i kann ja sowohl mit Normalbenzin als auch Superbenzin oder SuperPlus fahren, wobei die Leistungsdaten laut BMW nur mit SuperPlus erreicht werden, also mit 98 Oktan. Ich tanke das und meine der Motor läuft besser als mit 95 Oktan, aber das kann auch Einbildung sein.
Nun hat mir ein Bekannter geraten, gelegentlich das Ultimate 102 zu tanken. Hier meine Fragen:
Bringen die 102 Oktan wirklich eine (spürbare) Verbesserung? Es werden bis 10 Prozent mehr Motorleistung versprochen. Tut das dem Motor gut oder bringt dass nix?
Beste Antwort im Thema
hallo,
für einen lohnt sich das auf jeden Fall, das ist die Mineralölfirma
gruss mucsaabo
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14 Antworten
Hallo,
ich kann hier zwar nicht viel dazu sagen, da ich aktuell noch einen Ford C-Max Flexifuel fahre. Den kann ich mit
SuperBenzin und Ethanol E85 fahren. Ich weiss das die Oktanzahl bei Ethanol etwas höher liegt (nicht genau, müsste so um die 105 sein), aber da merke ich schon beim Fahrverhalten einen Unterschied. Mit Ethanol ist er etwas spritziger als mit Benzin. Ich könnte mir vorstellen das dies mit Ultimate beim F45 auch so ist... Aber ob sich der Mehrpreis dafür lohnt...?
hallo,
für einen lohnt sich das auf jeden Fall, das ist die Mineralölfirma
gruss mucsaabo
Nein, die so genannten Premiumkraftstoffe bringen keinen signifikanten Leistungssprung und auch keine wirkliche Kraftstoffersparnis - zumindest nicht in Relation zum Preis. Der ADAC hat sich der Thematik mal angenommen und verschiedene Modelle mit besagtem Kraftstoff getestet. Die Ergebnisse sind auf der Homepage des ADAC zu sehen.
Also ich hatte vor meinem 218iA GT nen Golf 1,4 tsi, ich habe 2 mal den Golf mit e10 super getankt und dann nie wieder! Locker Ca 20% Leistungsverlust und fast 3 Liter mehr Verbrauch auf 100km.
Ich Tanke immer e5 super außer ich geh auf Langstrecke da gönne ich meinem Auto superplus 
macht ihn ein klein wenig ruhiger und minimal giftiger, so war es beim Golf.
Wobei der 218i mit der Automatik verdammt giftig ist für den kleinen Motor!!
Zitat:
@Habli1981 schrieb am 2. April 2016 um 21:40:28 Uhr:
Wobei der 218i mit der Automatik verdammt giftig ist für den kleinen Motor!!
Guten Abend,
kaum vorstellbar!
1500ccm, 136PS ? und 1.500kg, sind die Daten korrekt?
LG
Alles ist relativ. Wenn du vorher 60 PS hattest, dann stimmt das. Wenn du vorher 260 PS hattest vielleicht nicht so sehr. Aber eines stimmt ganz gewiss: Mit 136 Ps kann man immer gut mit schwimmen, das ist mehr als genug für entspanntes gleiten. Wenn man immer der erste sein muss, dann reicht das natürlich nicht
Ich hatte vorher einen Golfplus mit 1400 kubik/122 PS. Der Sportsvan hat mir ans Nachfolger nicht zugesagt, bin bei BMW und dem AT gelandet. Ich habe sowohl den 220iA als auch den 218iA probegefahren. Der 218i hat mir in seiner Charakteristik deutlich besser gefallen. Den 220i fand ich irgendwie unharmonisch. Der 218i reicht mir vollkommen aus, hat gefühlt mehr als die +14 PS Unterschied zum Vorgänger. Der 3-Zylinder ist eine wunderbare Maschine, überraschend geschmeidig, kräftiger Durchzug, auf der Landstraße zwischen 70 und 100 eine wahre Freude und im Sportmodus mit gutem Druck vorwärts. OK, vielleicht ein bißchen Brummig wenn man ihn fordert aber mir gefällt dieser Sound. Straßenlage prima und kurvenfreudig obendrein. Ich habe den Kauf nicht eine Sekunde bereut (auch wenn er nicht SO sparsam ist wie gedacht) und freue mich auf jede Fahrt.
P.S.: Mein 1966er Käfer hatte AUCH 15oo Kubik, aber nur 44 PS und Spitze 135, da kann man schon erkennen was sich in den letzten 50 Jahren getan hat....
Zu meinem Auto bekam ich eine V-Power-Smart-Deal-Karte. Damit konnte ich zwei Monate lang V-Power100 zum Preis von E5 tanken. Habe ich genutzt.
Im Anschluss verfahre ich gerade die zweite Tankfüllung E10.
Mit dem E10 wird der Auspuff schwärzer. Ansonsten merke ich keinen Unterschied.
Dass Arals Ultimate das beste Additivpaket haben soll, habe ich auch schon aus durchaus fachkundigen Kreisen gehört. Ausprobiert habe ich die teure Brühe noch nie.
Grüße!
ich glaube, daß dieses ganze "Super"-Zeugs für den Eimer ist.
Wo sich was ändert ? Auf den Kontos der Mineralölfirmen.
Zitat:
@mucsaabo schrieb am 2. April 2016 um 20:34:52 Uhr:
hallo,
für einen lohnt sich das auf jeden Fall, das ist die Mineralölfirma
gruss mucsaabo
zudem kann der Motor nicht zw. 98 und mehr Oktan unterscheiden so mein Werkstattmeister. Ich hab mal ein Jahr V-Power getankt, danach Super 95, die Unterschiede waren kaum spürbar. Mein 
betankt alle Benziner mit E10, auch die M-Modelle.
Soweit ich weiß, gibt es keine Verbesserung bei Verwendung eines Benzins mit höherer Oktanzahl, aber eine Verschlechterung der Leistung bei Verwendung eines Benzins mit niedrigerer Oktanzahl.
Wenn BMW z.B. angibt, dass mind. ein Benzin mit mind. 95 ROZ getankt werden soll und Du tankst das kaum noch erhältliche Normalbenzin mit 91 ROZ, dann wirst Du das merken. Tankst Du ein Benzin mit 100 ROZ, dann wirst Du im Gegenzug kaum einen spürbaren Leistungszuwchs merken ... es sei denn, Du hast bisher Normalbenzin getankt.
BMW schreibt im Katalog:
"BMW empfiehlt die Verwendung von Superbenzin bleifrei 95 ROZ.
Kraftstoffqualitäten bleifrei 91 ROZ und höher mit maximalem Ethanolanteil von 10 % sind zulässig.
Angaben zu Leistung und Verbrauch beziehen sich auf Betrieb mit ROZ-98 Kraftstoff."
Daraus könnte man schließen, dass die Motore 98 ROZ "merken können müssten".
Was auch immer dann den Unterschied zwischen Theorie und Praxis ausmacht.
Grüße!
hallo,
dafür gibt es ja den Klopfsensor, über den der Zündzeitpunkt verstellt werden kann. Und vermutlich gibt es dann für >98 Oktan keine Vergleichswerte mehr, so daß dann keine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades erfolgt.
gruss mucsaabo
Hallo,
Wenn die Motorelektronic Deines Fahrzeuges für 95 ROZ ausgelegt ist, dann wirst Du beim tanken von 98 oder 100 ROZ keine Mehrleistung in Form von besserer Beschleunigung feststellen.
Ich versuchte mal den Saab Haustuner Hirsch zu überzeugen, die Motorelektronik meines Saab auf 100 Oktan auszulegen.
Leider keine Chance gehabt, was auch immer der Grund dafür war. (Kann mich nicht mehr erinnern)
Ich tanke bei meinen Benzinern meistens das 100er VPower von Shell.
Der Grund sind die speziellen Additive die Shell verwendet, und nicht die Mehrleistung
Beim 220d XDrive meiner Frau tanke ich wenn möglich das Shell VPower Diesel.
Als das VPower Diesel neu lanziert wurde, tankte ich diesen Treibstoff bei einem Fahrzeug ohne Russpartikelfilter.
Bei diesem Wagen waren die Russwolken nach ein paar Tankfüllungen um einiges geringer.
Ich denke ARAL ist da sicher auf gleichem Niveau wie Shell, leider gibt es in der CH nicht sehr viele ARAL
Tankstellen, sonst würde ich sicher auch öfters ARAL tanken.
Gruess.