- Startseite
- Forum
- Wissen
- Fahrzeugtechnik
- TÜV-Termin in 12/2017 statt 6/2018 sinnvoll?
TÜV-Termin in 12/2017 statt 6/2018 sinnvoll?
Hallo,
ich fahre einen A6, 2,5 TDI multitronic, Erstzul. 6/2001, ca. 170 tkm.
Wg. der neuen TÜV-Abgas-Untersuchung (ab 1/2018) : ist es da sinnvoll den
TÜV-Termin um 6 Monate vorzuziehen?
Meine Überlegung hierzu ist :
- ob der A6 abgasmässig diese neue Prüfung schafft ?
- und ausserdem entstehen bei Nichtbestehen der neuen Abgasprüfung recht hohe Kosten (lt Preise
dann Ersatzteilkosten von 1,5 - 1,7 T€ , ohne Lohn)
- denke auch mal, dass viele PKW den Abgastest nicht bestehen
- so hätte ich noch 2 Jahre Zeit, dann ist der A6 fast 19 Jahre alt
Was meint Ihr dazu?
Freue mich über Eure Antworten.
Mit Gruss!
Ähnliche Themen
20 Antworten
Wieso würde dein Auto den abgastest nicht bestehen und 1700eu kosten???
Hat dein Auto einen Defekt?
Lg
Die HU kostet rund 110,- €. Ziehst du sie um 6 Monate vor, kostet dich das rechnerisch rund 28,- €. Dagegen steht das Risiko, durchzufallen und hohe Folgekosten zu riskieren.
Also würde ich - so das Auto ansonsten techn. in Ordnung ist - Anfang Dez. zur HU fahren. Selbst wenn dann noch kleinere Mängel vorhanden sind, hättest du noch bis zum 30.12. Zeit zur Nachuntersuchung.
Da dein auto von 2001 ist brauchste dir keine gedanken zu machen. Ab 2006 wurde nur per obd die au gemacht. Autos vor 2006 haben immer den ruessel in arsch bekommen
P.s hu 110euro ? Wo lebst du denn... 79euro hu und au
Genau völliger Blödsinn, für das Auto des TE ändert sich absolut gar nichts.
Falls die Abgasanlage beim Diesel undicht sein sollte, würde die AU dazu sogar besser ausfallen, da der Trübungswert sinkt.
Warum hier aber kommentarlos irgendwelche Ersatzteilkosten von 1700€ in den Raum gestellt werden ist nicht nachvollziehbar.
110€ sind realistisch, zumindest beim TÜV direkt.
Wenn man es über die Werkstatt machen lässt, sollte es etwas günstiger werden.
Ich frage mich nur, wie das mit der neuen AU bei Dieseln nach 2006 funktionieren soll.
Die alten Diesel haben einen speziellen Drehzahlbegrenzer, der für die Messung bei voller Drehzahl ausgelegt ist.
Haben das die neuen Diesel überhaupt auch?
Also ich würd da erst 7 oder 8/2018 hingehen, haste dann noch 1 oder 2 Monate kostenlos dazubekommen ;-)
Oder kurz vor Ablauf des TÜV für'n Export verkaufen, dann können die Exporteure den nämlich noch anmelden und selbst damit in's Ausland fahren. Spart denen höhere Transportkosten und erleichtert damit den Verkauf.
Zitat:
@vanguardboy schrieb am 9. November 2017 um 14:51:08 Uhr:
...
P.s hu 110euro ? Wo lebst du denn... 79euro hu und au
Etwa 80 € sind die jetzigen Kosten für die HU. Dazu kommen die Kosten für die AU. Wenn deine Werkstatt diese übernimmt, schön für dich.
Ich denke, ab Januar 2018 wird es eine Anpassung der Kosten geben.
HU + AU = 102,10 €
https://www.tuev-sued.de/hauptuntersuchung/4-gebuehren
Oder Angebote nutzen, aber sich dann eben nix aufschwatzen lassen ;-)
https://www.motor-talk.de/.../...angebot-tuev-79-gut-t5721302.html?...
Zitat:
@JacK2003:
...110€ sind realistisch, zumindest beim TÜV direkt.
Wenn man es über die Werkstatt machen lässt, sollte es etwas günstiger werden.
Ich frage mich nur, wie das mit der neuen AU bei Dieseln nach 2006 funktionieren soll.
Die alten Diesel haben einen speziellen Drehzahlbegrenzer, der für die Messung bei voller Drehzahl ausgelegt ist.
Haben das die neuen Diesel überhaupt auch?
Genau anders rum die Prüfgebühren in den Werkstätten sind höher als am Stützpunkt.
So und bei Punkt zwei musst du mir echt auf die Spünge helfen, ein spezieller Drehzahlbegrenzer der für die Messung bei voller Drehzahl ausgelegt ist?
Und ein neues Auto nicht? Geht dann der Drehzahlbegrenzer kaputt? Oder springt die Nadel aus der Anzeige?
Oder noch schlimmer darf ich bei einem Diesel nach 2006 nicht mehr vollgas geben? Muss ich dann immer brav bei 2000 upm Schalten da sonst der unspezielle drehzahlbegrenzer kaputt geht?
Noch ein Denkanstoß, weisst du was die Prüfer machen wenn dieser Böze Readinesscode nicht gesetzt ist?
Jeder Verein, jede Werkstatt hat eine andere zusammensetzung der Kosten.
Hab in meiner Stammwerke knappe 120 gelöhnt (nein nicht überzogen), aber das ist mir der Service auch wert.
Aber zum TE du darfst so oft und wann du willst eine HU an deinem Fahrzeug durchführen lassen, aber es bringt dir bei dem alten Schinken nichts.
Das einzistgste im DEZ könnten die Gebühren noch preisgünstiger ausfallen, da ab 1.1.2018 in der Prüfordnung mal wieder der Aufwand erhöht wird.
wenn schon überziehen, dann richtig. ich überzieh grad mit einem 8 monate
@frestyle
Die HU kostet in der Werke mehr und die AU kostet direkt beim TÜV mehr.
Also am besten AU in der Werke und damit direkt zum TÜV und dort die HU machen lassen.
Ich habe nicht gesagt dass der Drehzahlbegrenzer kaputt geht.
Ist totaler Blödsinn.
Nur kann man bei einem alten Diesel vollgass geben und dieser hält dir Drehzahl konstant.
Bei den Benziner wird bei Vollgas oft die Leistung reduziert bzw. der Schub abgeschaltet.
Wohlmoglich bei neuen Dieseln auch.
War eben eine Frage.
Nein
Nein
und Nein
Vielen Dank für all' Eure Antworten.
Also : werde dann brav bis 6/2018 warten.
Mit Gruss: MartinB
Nimm 07/2018!