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TÜV und Xenon

Audi RS4 B5/8D
Themenstarteram 14. Juni 2006 um 11:58

Hallo,

war vor kurzem beim TÜV mit meinem Audi.

Der hat alles gecheckt, ohne Mängel.

Nur das original-verbaute Xenonlicht war zu hoch. (Ich glaube nicht, dass es am nachträglichen Anbau einer AHK lag)

Daraufhin hat der TÜV-Prüer es einfach runtergedreht.

Ich sagte zu ihm, dass es doch nur bei VW/Audi mit dem VAG-Tester eingestellt werden kann oder sollte. Er meinte, das passt schon.

Heute war ich beim Freundlichen, wegen KD und habs Licht einstellen lassen. Es war total dejustiert. Ich hätte bei einer Nachtfahrt nichts gesehen!

Was würdet ihr in meinem Fall machen? Der TÜV hat einfach das Licht angemacht, das Auto nicht eingefedert, das Licht hat sich nicht automatisch justiert und der dreht einfach dran rum.

Schonmal danke für Eure Infos!!

Ciao

Stevie-new

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12 Antworten

Das nächste mal ganz klar die Ansage ,an meinem Auto wird nicht rumgefingert.

Fertig. Und gar nicht auf eine Diskussion einlassen.

Mehr kannst du im nachhinein sowieso nicht machen.

Zitat:

Das nächste mal ganz klar die Ansage ,an meinem Auto wird nicht rumgefingert.

Fertig. Und gar nicht auf eine Diskussion einlassen.

Mehr kannst du im nachhinein sowieso nicht machen.

Grundsätzlich natürlich richtig, wenn Du jedoch an den falschen Prüfer kommst, verweigert der Dir die Plakette.

Das heisst dann ab in die Werkstatt, einstellen lassen, Bescheinigung mitnehmen, wieder zum TÜV, prüfen lassen. Mit Pech sind das also doppelte Kosten und Zeitaufwand.

Grüße

Themenstarteram 14. Juni 2006 um 15:55

@nosports: Das sehe ich auch so. Wenn ein Prüfer dann sich angegriffen fühlt, ist es aus mit der Plakette. Dann darf man doppelt zahlen.

Aber eigentlich ist das Zuteilen der Plakette keine Ermessenssache des Prüfers, oder?

Der muss sich auch an seine Möglichkeiten halten.

Es stimmt schon, das es keine ermessenssache ist.

Nur gebe ich doch mal zu bedenken das ein zu hoch eingestelltes Abblendlicht ein erheblicher Mangel ist und somit zu einer Wiedervorführung führt.

 

Also ich würde es einstellen lassen und danach halt in die Werkstatt fahren, oder du fährst erst hin, und lässt es halt nochmal nachköntrollieren.

 

Um den Werkstattbesuch kommst du auf jeden Fall eh nicht rum.

 

olli

Hat der den Motor gestartet als er das Xenon einstellte?

Und auch wenn er euch durchrasseln lassen wollte, von einem falsch eingestellten Licht fällt man nicht durch. Und die Wiedervorführung sollte es aus einem anderen Grund dazu kommen sollte kostet 11€ oder so in dem Dreh.

Eigentlich ist es doch schön das er das Licht einstellt. Kenn da ein paar die schreiben es unter "geringen Mängeln" dazu. Und schicken dich dazu in die Werkstatt.

Hi,

wie VAG zum Lichteinstellen??? Xenon wird über die Stellung der HA zur VA reguliert! Dh. für mich folgendendes, wenn der Wagens steht mit Zündung an muss das Licht quasi passen! Wenn ich dann die Sache mechanisch korrigiere ist doch alles im Lack oder nicht??? Gehts mit der Schnauze nach oben stellt er automatisch die Lichter runter und andersrum, quasi auf die Stellung auf die sie eingestellt waren! Ich wüsste auch nicht wie das mit VAG funktionieren sollte! Die Stellmotoren müssen doch gleich sein um mit beiden gleichzeitig das maximum zu erreichen! Eine elektrische Einstellung ist so meiner Meinung nach nicht möglich! Zumindest nicht so dass die Motoren gleich stehen!

Zudem, wofür sollten denn dann die Einstellnippel an den Scheinwerfern sein!

Abgesehen von dem ganzen Umstand find ich den TÜV Prüfer eigentlich ganz cool, letztendlich ist es Aufgabe der Werkstatt bzw des Fahrzeughalters das Fahrzeug für den TÜV vorzubereiten, nicht die des Prüfers! Er hätte sich nicht die Finger daran schmutzig machen müssen!

Gruß

 

Das Einstellen mittels Diagnosegerät ist schon richtig. Man weiß ja nie in welchem Regelzustand sich die Scheinwerfer gerade befinden wenn man einfach mal so dran rumdreht.

Mittels VAG-Com kann man die Xenon in die "Grundstellung" bewegen, diese "lernt" dann das Steuergerät und erst dann ist eine Justierung sinnvoll.

In Deinem Fall hat der Prüfer einfach in irgend einer Regelstellung genau diese Grundstellung verstellt.

Sorry, aber das versteh ich nicht!

Wenn das Fahrzeug da steht und die Scheinwerfer werden mechanisch eingestellt reguliert doch das Steuergerät beide Scheinwerfer um das selbe wie die Veränderung der Beladung dh. die ist Situation soll identisch und richtig hoch sein! Wenn ich jetzt das Auto hinten belade wandern beide nach unten, dh beide gleich, jetzt versteh ich immer noch nicht für was ich VAG brauch!?

Die Stellung bzw die Beladung des Fahrzeuges wird an den linken Querlenkern oder Stabi gemessen, befestigt anhand einer Metallklammer, so wird die Fahrzeughöhe vorne und hinten gemessen! Dem entsprechend reguliert das Steuergerät die Leuchtweite!

Warum muss ich die Stellmotoren irgendwie auf Ausgangstellung bringen??? Is doch eigentlich Quatsch oder? Wenn er eben am Boden vorm Lichthöhenmessgerät steht (sagt man da so dazu?) steht er eben und die Motoren sollten so sowieso auf null stehen! Die Scheinwerfer werden dann an die "ebene" Situation angepasst! Und meiner Meinung nach ist die Ebene die Grundstellung!? Zumindest sollte das Steuergerät dann davon ausgehen das es in der Grundstellung ist!

Also ich halte das mit dem VAG für völligen Quatsch, werd aber nochmal Rücksprache halten mit meinen Jungs ausm Workshop! :)

Also ne plausible Erklärung ist das mit der Nullstellung nicht für mich! Wichtig ist doch nur das die Zündung an ist beim einstellen und das ist sie automatisch da sonst das Abblendlicht nicht geht!

 

Gruß

Also es stimmt! Ich verstehs trotzdem nicht!

Also wenns ganz weit fehlt kommt der Tester zum Einsatz! gehts nur um ein paar mm wirds meist so eingestellt!

 

Aber wie kann es es eigentlich dazu kommen dass es so weit fehlt??? Warum kann das Steuergerät nicht die Nullstellung auf der Ebene erkennen bzw speichern???

 

Gruß

Da die ALWR in dem besagten Modell eine sog. statische Leuchtweitenregulierung ist, regelt sich diese nicht dynamisch ;-)

Sie regelt sich alle paar hundert Meter Fahrstrecke auf den momentan gegeben Niveau beider Achsen. Federt man im Stand z.B. hinten ein, werden die Scheinwerfer gar nicht bewegt. Würde man mit dem hinten eingefederten Wagen ein paar hundert Meter fahren würden sich die Scheinwerfer wieder anpassen.

Den Wert den sie dann haben behalten sie auch bis zur nächsten Regelung bei, so dass dies wohl genau beim Tüv-Termin der Fall war und der Prüfer die Einstellung verstellt hat.

Mittels VAG-Com o.ä. kann man genau den Fall "jetzt regeln" simulieren welcher sonst nur alle paar hundert meter ansteht. Somit macht das schon Sinn.

ahhhhhhh, ich dacht der regelt "just in time"

so betrachtet macht das natürlich Sinn!

Dh aber auch bei einer Bodenwelle würde er die LW eigentlich gar nicht regulieren weil er einfach zu spät oder gar nicht reagiert!?

 

genau das!!!

die dynamische LWR wurde erst ab B6 verbaut

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