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Ungefährer Schaden ?

VW
Themenstarteram 5. September 2015 um 23:00

Was schätzt ihr wieviel mich das kosten würde?

Beste Antwort im Thema

Was hat das mit Leasing zu tun?

Hättest du den Schaden am finanzierten oder gekauften Fahrzeug nicht repariert?

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Ist das ein richtiger Riss? Auf dem Bild ein bisschen schlecht zu erkennen...

Themenstarteram 5. September 2015 um 23:03

Naja da ist halt schon der ganze Lack ab aber nach einem Riss sieht es nicht aus. Und es ist halt ein Leasingfahrzeug.

Versuchen kannst du es mit Spot-Repair. Hatte den Fall auch gerade, waren aber nur 3x 1cm Breite und 1mm tiefe Kratzer (bis auf den Kunststoff).

Kosten lagen bei 210 Euro, hat die gegnerische Versicherung übernommen + 1200 Euro Wertverlust. Bin zufrieden!

Fahr doch mal zum Aufbereiter deines Vertrauens

Themenstarteram 5. September 2015 um 23:08

Das werde ich machen. Naja der Wert ist mir ja egal nur die Reparatur Kosten zahlen und wenn ich das Auto repariere dann würde VW das merken und das wollen wir ja nicht. Also brauche ungefähre Kosten die vw von mir haben wollen könnte. Da legt man den Rückwärtsgang ein und fährt nen Meter und Zack ist man soviel Geld los nie wieder Leasing !!!

das ist schnell passiert :)

Bei mir hat ne Olsch ein Metallgitter gegen das Auto fallen lassen, ups, ist ja nix passiert. Das war ein Krampf von der die Versicherungsdateb zu bekommen. Aber naja...

Ich würde mal zum Aufbereiter fahren und abklären, ob das auf die schnelle gemacht werden kann. Wenn nicht, brauchst einen neuen Stoßfänger, das würde ich bei VW machen lassen.

Die werden es spätestens merken, wenn der Spurwechselassistent neu kalibriert werden muss, weil der Stoßfänger ausgebaut wurde.

Die Lessing verlangt von dir nur, dass das Fahrzeug nach einem Schaden repariert wird. Wie du das machst, ist denen egal.

Ein Ausgleich des Wertverlust wird fällig, wenn die Karossiere oder der Karossierelack beschädigt wird. Das ist meist nur bei einem etwas größerem Unfallschaden der Fall

Themenstarteram 5. September 2015 um 23:18

kann man die kalibrierung nicht auch nachdem aufbau machen? und wenn ich es asuwechsele misst doch vw den lack ob der die gleichen werte hat wie auf den anderen seiten. fällt das dann nicht auf?

Du darfst ja Spot-Repair machen... Das ist nicht verboten!

Im günstigsten Falle geht das mit einer Politur weg (aber nicht selber versuchen!!) Bei mir gingen zwei Kratzer mit Politur sofort weg und einer würde mir etwas Kunststoff ausgefüllt und dann nochmal poliert. Jetzt sieht man davon garnichts mehr.

Bei VW baut man dir wahrscheinlich einen neuen Stoßfänger an, der wurde vorher lackiert...

Ich glaub auch nicht, dass der Gutachter bei Leasingrückgabe die gesamte Lackschicht misst. War bei mir jedenfalls nicht der Fall!

Hab den ungewaschen und verdreckt auf den Hof gestellt. Im Gutachten steht drin, dass zum Lack keine Angaben gemacht werden konnten, weil verdreckt :)

Themenstarteram 5. September 2015 um 23:32

Dann probiere ich das mal. wieviel kostet im grunde sowas? ja habe eine fachwerkstatt vom kumpel der hat ahnung von sowas. hättest du vlt mal so ungefahre gesamtkostet die mich erwarten könnten? weil wenn ich jetzt 3000 euro hinblättern muss dann krieg ich die krise.

Auf dem Bild ist das schlecht zu erkennen, aber Richtwerte:

Bei Spot-Repair ca. 200-500 Euro

Bei Austausch wohl um die 1000-1400 Euro. Neuer Stoßfänger + Lackierung + Lohn + Kalibrierung Spurwechselassistent

Letzteres würde ich nur in der VW Werkstatt ausführen lassen...

Themenstarteram 6. September 2015 um 0:07

ouhhh man nie wieder leasing !! dankeschön für die antwort

Was hat das mit Leasing zu tun?

Hättest du den Schaden am finanzierten oder gekauften Fahrzeug nicht repariert?

Der Unterschied ist: Bei Leasing muss der Leasingnehmer den Schaden instandsetzen. Bei Kauf nicht. Bei der Instandsetzung kann der Barkäufer auch frei entscheiden wie er den Schaden entstand setzen lässt. Bei Leasing kann der Leasinggeber auf einer ordnungsgemässen Reparatur bestehen.

Zitat:

@cycroft schrieb am 6. September 2015 um 07:03:39 Uhr:

Der Unterschied ist: Bei Leasing muss der Leasingnehmer den Schaden instandsetzen. Bei Kauf nicht. Bei der Instandsetzung kann der Barkäufer auch frei entscheiden wie er den Schaden entstand setzen lässt. Bei Leasing kann der Leasinggeber auf einer ordnungsgemässen Reparatur bestehen.

Für Leute die mit verbeulten Neuwagen herumfahre würden, ist Leasing vermutlich die falsche Art des Fahrzeugerwerbs.

Aber mal abgesehen davon. Ist nicht Leasing immer mit Vollkasko und dementsprechend einer Deckelung der Kosten?

Und die Aussage Smartrepair ist bei Leasing "erlaubt", klingt die für mich auch nicht so richtig.

Eine Beule raus drücken/ziehen mag vielleicht okay sein, weil am Fahrzeug nicht wirklich was gemacht wird.

Sobald da was lackiert wird, denke ich immer da muss die Vertragswerkstatt ran.

 

So ein kleiner Moment der Unachtsamkeit mit resultierenden großen Kosten ist natürlich immer megaärgerlich (Ich habe nachts bei einem V70 wegen eines übersehenen Steins auf einem Parkplatz, der für die Piepser und die Sicht zu tief lag, mal die halbe Stoßstange abgerissen...).

Aber: Kannst oder willst Du Dir bei Eigenverschulden (egal wie finanziert) keine korrekte Reparatur leisten, bewegst Du ein für Dich zu teures Fahrzeug ;)! (oder sollen die Folgekosten DEINER Unachtsamkeit etwa mittelfristig dem schuldlosen Eigentümer oder einem Gebrauchtwagenkäufer zugeschoben werden :eek: ?)

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