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V300 mit extrem langen und schweren Wohnwagen Anhängelast 2800 Kilo Zusatzferdern nötig ?

Mercedes V-Klasse 447
Themenstarteram 5. Juli 2021 um 13:21

Ich habe mir einen V300 Edition 4 Matic gegönnt . Ist ein reines Urlaubsfahrzeug da mein XC90 an seine Beladungsgrenze stößt . Und ich den Wegen Leasing nicht auflasten kann.

Ich ziehe ein Wohnwagen mit 11,03 Länge und 2800 Kilo der Volvo macht das mit seinem B5 Diesel gut .

Bei dem Vau habe ich kurzfristig keinen gefunden der Airmatic hat , ich hoffe ich bereue es nicht . Wichtig waren mir andere Ausstattungen und bei meiner Preisobergrenze gab es Deutschlandweit kein Angebot .

Der Vau ist aus 9.2020 3.2 t Version. achslast hinten 1750 Kilo . ich habe mit SK Handel eine eingetragene Anhängelast von 3200kilo bei 8% Prozent Steigung erworben und eingebaut .

Alles soweit eingetragen. 6400kg zuggesamtgeweicht

Da das Fahrzeug aber gerade gleich von meiner Verwandtschaft ausgeliehen wurde, kann ich keine Probefahrt mit Wohnwagen machen. Und jetzt befürchte ich das der Vau mit der Last nicht so souverän läuft wie der XC 90

Nun zu meiner Frage . Sollte ich Zusatzfederbestellen ? Und noch kurzfristig einbauen oder hat meine Konfiguration sowieso starke Federn drin ?

stüzlast darf ich 128 Kilo haben . Die ich auch nutzen werde

Es kommen noch circa 55 Kilo Kinder eingepackt auf eine Dreier Sitzbank erste Reihe. Ein Grill , bissel Camping Kram 50 Kilo , 30 Liter Getränke .

3 Bikes aufs Dach , Thule SlideBar und 2 Meter Größe machen es möglich .

Da mir die Zeit und die Möglichkeit fehlt meine eigenen Erfahrungen zu machen. Will ich mich auf euch verlassen. Was meint ihr?

Den Volvo nehmen da weißt du was du hast, unbedingt Zusatzfedern einbauen lassen ,oder der V ist so ausgestattet dass alles unproblematisch wird.

 

Eigentlich hoffe ich , dass ihr mich beruhigt . Erzählt mal von euren Erfahrung mit großen Wohnwagen ..

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23 Antworten

Ich könnte mir vorstellen das es mit der Bodenfreiheit an Deinem Stützrad etwas eng wird. Ich habe das gleiche Auto aber ohne erhöhte Anhängelast , (100 kg Stützlast 4 Räder am Heckdeckel) und keine Bank drin. Das geht noch gut. Mir wäre das trotzdem alles etwas zu nah am Limit . Für einen Wohnwagen in der Liga würde ich nichts unter 6 Zyl und 3 Liter Hubraum mit Wandlerautomatik nehmen.

Wie kommst du auf die 1750kg Achslast hinten?

Die Vs haben bei 3.200kg Zulassung nur 1.650kg Achslast hinten

Das könnte auch limitierend wirken bei der Stützlast und dem ganzen Gepäck

Themenstarteram 5. Juli 2021 um 15:07

Zitat:

@Grimschlag schrieb am 5. Juli 2021 um 16:32:21 Uhr:

Wie kommst du auf die 1750kg Achslast hinten?

Die Vs haben bei 3.200kg Zulassung nur 1.650kg Achslast hinten

Das könnte auch limitierend wirken bei der Stützlast und dem ganzen Gepäck

Ich glaube ich habe mich geirrt , im Fahrzeugschein steht 1650kg

ich kann zwar nicht aus Erfahrung sprechen, wie sich ein Gespann mit v300d und 2,8 Tonnen Anhänger fährt, aber mein Wohnwagen hat immerhin auch 2to zGG:

1. Motorisierung: Hier sollten die 239 PS immer noch dicke ausreichen, um das Gespann bei den zulässigen 8% Steigung sicher zu bewegen. Diese Anhängelast"erhöhungen" sind nämlich keine wirklichen Erhöhungen sondern basieren auf einem ganz einfachem Rechenmodell: Man rechnet die normalerweise eingetragene zGG bei 12% Steigung und bricht das dann runter auf 8%. Da bei 8% logischerweise Bremsen und Getriebe beim Anfahren weniger belastet werden, kann natürlich auch die Anhängelast höher sein - immer vorausgesetzt, die Anhängerkupplung hält diese Last aus. Normalerweise werden auf diese Weise die Anhängelasten auf den Wert des zGG vom Zugfahrzeug erhöht. Du kannst also beruhigt sein, wenn Du bei den 8% Steigung bleibst, dann passiert nichts, was nicht mit 2,5 to Anhänger bei 12% nicht schon ausgiebig vom Hersteller getestet worden wäre.

2. Rein vom logischen Denken her macht Deine Frage nach den stärkeren Federn im Heck wenig Sinn: Alles was sich auf die Hinterachse überträgt ist die Stützlast. Das Gewicht des Anhängers ist -bis auf die Stützlast- auf die Achse(n) des Anhängers verteilt und zieht /drückt nur beim Bremsen / Beschleunigen. Wenn Du also die zulässige Achslast hinten nicht überschreitest- warum dann stärkere Federn? Das würde ich nur überlegen, wenn Du Deine Karre wirklich bis Ultimo ausreizt- dann würde ich aber vor Abfahrt auch eher mal auf die Waage fahren.

3. 2,8 Tonnen Anhänger ist eine Menge Holz. Die Frage, die sich mir stellt: Beim Anhänger werden noch die Stützlast vom Anhängergewicht (siehe oben, Stichwort Lastübertrag) abgezogen. Das bedeutet, Du darfst Deinen Anhänger ohnehin bis 2,6 Tonnen beladen und trotzdem ziehen, obwohl in Serie nur 2,5to Anhängelast eingetragen sind. Weil der Anhänger dann für sich gewogen zwar 2,6 Tonnen wiegt- aber eben nicht mehr dann, wenn er über die Deichsel mit Deinem Fahrzeug verbunden ist. Frage ist jetzt: Brauchst Du die 2,8 Tonnen zGG wirklich, oder reichen u.U. auch 2,6 Tonnen- dann hättest Du sogar die Möglichkeit mit der Serien AHK zu fahren und das ganz ohne Einschränkungen, was die Steigung betrifft. (ich bin meinen 2 Tonnen Wohnwagen auch schon bei 14% Steigung in Griechenland bei 35° Außentemperatur gefahren, alles easy)

4. Keine Sorge wegen den "fehlenden" Leistung: 239 PS reichen wirklich dicke aus. Das erste Gespann, mit dem ich unterwegs war bestand aus Peugeot J5, 75 PS und Wohnwagen Adria (Typ nicht mehr bekannt) mit zGG 1,5 Tonnen. Auch damit ging es überall hin. Den Brenner ist man dann mit 50-60 km/h bergauf gefahren, aber: So what.

5. Dein Gespann wird schon aufgrund des längeren Radstandes und der höheren Leermasse / Gesamtmasse eher besser und ruhiger im Wohnwagenbetrieb fahren, als der von Dir genannte Volvo. Da kann der Volvo 800 PS haben, die nutzen nur nichts, weil Du diese Leistungsreserven maximal beim Beschleunigen bergauf nutzen kannst. Beim "normalen Fahren" zählen nur Länge des Radstandes, Länge des Überhangs an der Hinterachse und Verhältnis Gewicht Zugfahrzeug / Gewicht Anhänger. Dazu kommt noch der minimale Faktor Stirnflächenverhältnis Zugfahrzeug / Anhänger. Aber auch da ist der V im Vergleich zum Volvo im Vorteil, der Wohnwagen wirkt hier auch weniger als Schrankwand hinter dem Zugfahrzeug.

Zusammengefasst: Mach Dir nicht so viele Gedanken, der V300d 4 Matic ist DAS Zugfahrzeug für Wohnwagen- wer ernsthaft mit den 239 PS nicht klarkommt, und die 400+PS eines SUV vermisst und sie über die Nachteile (siehe oben) stellt, der hat meiner Meinung nach im Wohnwagenbetrieb zu wenig Gefühl im Popometer.

Ich würde die 239 PS nicht immer so in den Vordergrund stellen. Natürlich ist das mehr als genug. Ich habe aber meinen Wohnwagen mit 2 to schon mit dem Viano V6 mit 224 PS und aktuell mit dem V300 Allrad gezogen. Beides geht natürlich aber das alte Sprichwort „Hubraum ist durch nichts zu ersetzen“ ist immer noch aktuell . Der 3 ltr. packt das in jeder Lage souverän und ich hatte nie den Eindruck das ich ihm zu viel abverlange.

Themenstarteram 5. Juli 2021 um 19:29

Zitat:

@FloWies schrieb am 5. Juli 2021 um 19:00:24 Uhr:

ich kann zwar nicht aus Erfahrung sprechen, wie sich ein Gespann mit v300d und 2,8 Tonnen Anhänger fährt, aber mein Wohnwagen hat immerhin auch 2to zGG:

1. Motorisierung: Hier sollten die 239 PS immer noch dicke ausreichen, um das Gespann bei den zulässigen 8% Steigung sicher zu bewegen. Diese Anhängelast"erhöhungen" sind nämlich keine wirklichen Erhöhungen sondern basieren auf einem ganz einfachem Rechenmodell: Man rechnet die normalerweise eingetragene zGG bei 12% Steigung und bricht das dann runter auf 8%. Da bei 8% logischerweise Bremsen und Getriebe beim Anfahren weniger belastet werden, kann natürlich auch die Anhängelast höher sein - immer vorausgesetzt, die Anhängerkupplung hält diese Last aus. Normalerweise werden auf diese Weise die Anhängelasten auf den Wert des zGG vom Zugfahrzeug erhöht. Du kannst also beruhigt sein, wenn Du bei den 8% Steigung bleibst, dann passiert nichts, was nicht mit 2,5 to Anhänger bei 12% nicht schon ausgiebig vom Hersteller getestet worden wäre.

2. Rein vom logischen Denken her macht Deine Frage nach den stärkeren Federn im Heck wenig Sinn: Alles was sich auf die Hinterachse überträgt ist die Stützlast. Das Gewicht des Anhängers ist -bis auf die Stützlast- auf die Achse(n) des Anhängers verteilt und zieht /drückt nur beim Bremsen / Beschleunigen. Wenn Du also die zulässige Achslast hinten nicht überschreitest- warum dann stärkere Federn? Das würde ich nur überlegen, wenn Du Deine Karre wirklich bis Ultimo ausreizt- dann würde ich aber vor Abfahrt auch eher mal auf die Waage fahren.

3. 2,8 Tonnen Anhänger ist eine Menge Holz. Die Frage, die sich mir stellt: Beim Anhänger werden noch die Stützlast vom Anhängergewicht (siehe oben, Stichwort Lastübertrag) abgezogen. Das bedeutet, Du darfst Deinen Anhänger ohnehin bis 2,6 Tonnen beladen und trotzdem ziehen, obwohl in Serie nur 2,5to Anhängelast eingetragen sind. Weil der Anhänger dann für sich gewogen zwar 2,6 Tonnen wiegt- aber eben nicht mehr dann, wenn er über die Deichsel mit Deinem Fahrzeug verbunden ist. Frage ist jetzt: Brauchst Du die 2,8 Tonnen zGG wirklich, oder reichen u.U. auch 2,6 Tonnen- dann hättest Du sogar die Möglichkeit mit der Serien AHK zu fahren und das ganz ohne Einschränkungen, was die Steigung betrifft. (ich bin meinen 2 Tonnen Wohnwagen auch schon bei 14% Steigung in Griechenland bei 35° Außentemperatur gefahren, alles easy)

4. Keine Sorge wegen den "fehlenden" Leistung: 239 PS reichen wirklich dicke aus. Das erste Gespann, mit dem ich unterwegs war bestand aus Peugeot J5, 75 PS und Wohnwagen Adria (Typ nicht mehr bekannt) mit zGG 1,5 Tonnen. Auch damit ging es überall hin. Den Brenner ist man dann mit 50-60 km/h bergauf gefahren, aber: So what.

5. Dein Gespann wird schon aufgrund des längeren Radstandes und der höheren Leermasse / Gesamtmasse eher besser und ruhiger im Wohnwagenbetrieb fahren, als der von Dir genannte Volvo. Da kann der Volvo 800 PS haben, die nutzen nur nichts, weil Du diese Leistungsreserven maximal beim Beschleunigen bergauf nutzen kannst. Beim "normalen Fahren" zählen nur Länge des Radstandes, Länge des Überhangs an der Hinterachse und Verhältnis Gewicht Zugfahrzeug / Gewicht Anhänger. Dazu kommt noch der minimale Faktor Stirnflächenverhältnis Zugfahrzeug / Anhänger. Aber auch da ist der V im Vergleich zum Volvo im Vorteil, der Wohnwagen wirkt hier auch weniger als Schrankwand hinter dem Zugfahrzeug.

Zusammengefasst: Mach Dir nicht so viele Gedanken, der V300d 4 Matic ist DAS Zugfahrzeug für Wohnwagen- wer ernsthaft mit den 239 PS nicht klarkommt, und die 400+PS eines SUV vermisst und sie über die Nachteile (siehe oben) stellt, der hat meiner Meinung nach im Wohnwagenbetrieb zu wenig Gefühl im Popometer.

Danke für dein Antwort . Der Volvo hat auch nur 2 Liter und 235 Ps und nur 480 NM, somit weiß ich dass vom Motor alles locker gehen wird .

Der Wohnwagen wiegt leer bereits 2400 Kilo somit ist mit allem was man so mit schleppt sehr schnell auch über 2800 Kilo .. der Adria Alpina 903 ist halt ein Extrem .

 

Deine Erklärung mit der Achslast ist recht eindeutig .

Mir fehlen halt die Erfahrungen mit Schraubfahrwerken und Anhänger , hatte bislang immer Luftfahrwerker bzw Niveau Regelung .

wie gesagt: Ich fahre meinen V300 zwar nicht mit 2,8 Tonnen hinten dran, sondern mit 2,0 Tonnen. Macht aber nur beim Beschleunigen was aus- wenn das Ding mal rollt, dann ist ganz schnell der Luftwiderstand der Schrankwand hinten dran der dominierende Faktor.

Ich fahre zudem einen Monoachser, Deiner ist logischerweise ein Tandemachser, wenn auch länger. Natürlich sind die Giermomente mit der Gesamtlänge deines Wohnwagens nicht zu unterschätzen- wenn der Wowa bei dem Volvo mit viel kürzerem Radstand problemlos hinterher läuft, dann wird das auch mit dem Vau keines sein. Niveau regelt sich übrigens bei meinem auch, auch wenn ich auswendig jetzt gar nicht weiß, ob das damals (meiner ist EZ 02/2020) ein Zubehör war, oder nicht.

Bzgl Zuladung habe ich nochmals nachgesehen: Meiner hat auch die 3,2 Tonnen zGG eingetragen. Damit kann man ohnehin so viel zuladen, Du bekommst den quasi nicht voll. Je nach Ausstattung ist das Leergewicht ca. 2500 kg. Bleiben also ca. 700 kg Zuladung. Was Du oben aufführst sind 250 kg, dazu noch zwei Erwachsene und die von Dir genannten Räder. Wenn also Deine Räder inkl Dachträger etc nicht weit über 100 kg wiegen, dann wirst Du nicht annähernd an die Belasungsgrenze kommen.

Ich habe das beim ersten mal auch unterschätzt. Zwischenzeitlich sind extrem viele Dinge (Vorzelt, Kühlbox ...), die ich standardmäßig im WoWa verstaut hatte nun auch noch im VAU untergekommen und das Zugfahrzeug ist immer noch nicht überladen.

Zitat:

@FloWies schrieb am 5. Juli 2021 um 21:45:14 Uhr:

 

Bzgl Zuladung habe ich nochmals nachgesehen: Meiner hat auch die 3,2 Tonnen zGG eingetragen. Damit kann man ohnehin so viel zuladen, Du bekommst den quasi nicht voll. Je nach Ausstattung ist das Leergewicht ca. 2500 kg. Bleiben also ca. 700 kg Zuladung. Was Du oben aufführst sind 250 kg, dazu noch zwei Erwachsene und die von Dir genannten Räder. Wenn also Deine Räder inkl Dachträger etc nicht weit über 100 kg wiegen, dann wirst Du nicht annähernd an die Belasungsgrenze kommen.

Naja...

Die 2500kg leer sind optimistisch, es sind je nach Ausstattung auch gerne mehr. Steht in den COC Papieren - bei mir mit Avantgarde Edition Ausstattung z.b. 2600kg. Bei Vollausstattung mehr.

Dazu kommt die Stützlast des Wohnwagens, hier 128kg

Da bleiben noch 3200-2600-128=472kg Zuladung.

In der Aufzählung waren Dinge mit ca. 250kg als Gepäck genannt. Bleiben noch 222kg für 4 Personen - hoffe ihr seid schlank ??

Das wirklich limitierende aber ist die hintere Achslast mit 1650kg. Fast alles an Gepäck und die Stützlast kommt ja nach hinten, d.h. die sind relativ schnell erreicht

Er hat 55 kg für seine kinder veranschlagt, fehlen also noch zwei Erwachsene in der Rechnung.

Themenstarteram 5. Juli 2021 um 20:13

Zitat:

@Grimschlag schrieb am 5. Juli 2021 um 22:00:18 Uhr:

Zitat:

@FloWies schrieb am 5. Juli 2021 um 21:45:14 Uhr:

 

Bzgl Zuladung habe ich nochmals nachgesehen: Meiner hat auch die 3,2 Tonnen zGG eingetragen. Damit kann man ohnehin so viel zuladen, Du bekommst den quasi nicht voll. Je nach Ausstattung ist das Leergewicht ca. 2500 kg. Bleiben also ca. 700 kg Zuladung. Was Du oben aufführst sind 250 kg, dazu noch zwei Erwachsene und die von Dir genannten Räder. Wenn also Deine Räder inkl Dachträger etc nicht weit über 100 kg wiegen, dann wirst Du nicht annähernd an die Belasungsgrenze kommen.

Naja...

Die 2500kg leer sind optimistisch, es sind je nach Ausstattung auch gerne mehr. Steht in den COC Papieren - bei mir mit Avantgarde Edition Ausstattung z.b. 2600kg. Bei Vollausstattung mehr.

Dazu kommt die Stützlast des Wohnwagens, hier 128kg

Da bleiben noch 3200-2600-128=472kg Zuladung.

In der Aufzählung waren Dinge mit ca. 250kg als Gepäck genannt. Bleiben noch 222kg für 4 Personen - hoffe ihr seid schlank ??

Das wirklich limitierende aber ist die hintere Achslast mit 1650kg. Fast alles an Gepäck und die Stützlast kommt ja nach hinten, d.h. die sind relativ schnell erreicht

Ich habe das Glück ein Waage in der Nachbarschaft zu haben vollgetankt 2400 Kilo somit bleiben mir tatsächlich 800 Kilo Zuladung.

 

Habe relativ wenig Ausstattung MBux stoffsitze Distronic elektrische Türen und Heckklappe 7 sitzer . Das war es auch schon ..

Zitat:

@HardyHard7 schrieb am 5. Juli 2021 um 22:13:41 Uhr:

Zitat:

 

Ich habe das Glück ein Waage in der Nachbarschaft zu haben vollgetankt 2400 Kilo somit bleiben mir tatsächlich 800 Kilo Zuladung.

Habe relativ wenig Ausstattung MBux stoffsitze Distronic elektrische Türen und Heckklappe 7 sitzer . Das war es auch schon ..

Klar, mit weniger Ausstattung halt auch weniger Gewicht - du hast dann einen Edition nehme ich an.

Was Kilos bringt sind falls vorhanden 2te Schiebetür, 4Matic, Ersatzrad, Mittelkonsole (die aus dem Exclusive), Panoramadach etc.

Ich denke aber mal das der Ersteller mit dem riesen Wohnwagen und dem Ex XC90 wohl eher Vollausstattung statt Basisausstattung gekauft hat...

Themenstarteram 5. Juli 2021 um 20:54

Zitat:

@Grimschlag schrieb am 5. Juli 2021 um 22:33:27 Uhr:

Zitat:

@HardyHard7 schrieb am 5. Juli 2021 um 22:13:41 Uhr:

 

Klar, mit weniger Ausstattung halt auch weniger Gewicht - du hast dann einen Edition nehme ich an.

Was Kilos bringt sind falls vorhanden 2te Schiebetür, 4Matic, Ersatzrad, Mittelkonsole (die aus dem Exclusive), Panoramadach etc.

Ich denke aber mal das der Ersteller mit dem riesen Wohnwagen und dem Ex XC90 wohl eher Vollausstattung statt Basisausstattung gekauft hat...

Ich bin ja der Ersteller , der Xc90 ist volle Hütte ja . Und der bleibt auch …

Der V300 ist nur die Edition.

Mit bereits genannter Ausstattung.

Es dient ja auch nur als Reisefahrzeug . Daher ein abgespeckte Version.

Ich ziehe 2,5 Tonnen und das geht easy. Selbst bei 12%

Zitat:

@HardyHard7 schrieb am 5. Juli 2021 um 22:54:29 Uhr:

Zitat:

@Grimschlag schrieb am 5. Juli 2021 um 22:33:27 Uhr:

 

Ich bin ja der Ersteller , der Xc90 ist volle Hütte ja . Und der bleibt auch …

Der V300 ist nur die Edition.

Mit bereits genannter Ausstattung.

Es dient ja auch nur als Reisefahrzeug . Daher ein abgespeckte Version.

Ah - Fehler meinerseits :-D

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