Verbrauch 2.0 TDI
Hallo zusammen. Erstmals habe ich einen Durchschnittsverbrauch von unter 6 Litern/100 km geschafft. Ich muss allerdings zugeben, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit ca. 80 km/h betrug (wegen zugeschneiter Straßen). Normalerweise liegt er so zwischen 6,5 und 7,5 Litern. Ich fahre überwiegend Bundesstraßen, kaum Autobahn, wenig Stadt. Hat jemand schon einmal weniger geschafft? Anbei das "Beweisfoto"
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Q5Holzwurm
Zitat:
Original geschrieben von xc_tom
Hallo,
so ungefähr sieht das bei mir nach jetzt ca. 5.500km auch aus. Der Löwenanteil bei mir sind die Autobahnfahrten. Sofern verkehrstechnisch möglich, lasse ich die Kuh mit Tempomat auf ca. 160km/h "dahingleiten".
Gruß
Tom
Also bei mir sind das überwiegend Landstraßenfahrten hier im hügeligen Hunsrück.
Bei längeren Fahrten auf der Autobahn mit 140-150 km/h liegt der Verbrauch bei ca. 8 ltr.
Die 9,5 - 10,5 ltr. waren jetzt nix außergewöhnliches für mich, der Vorgängerwagen ein Mitsu Outlander mit der 2.0 ltr. VW-TDI Maschine mit Chip und 167 PS hat genau so viel verbraucht.
Ich frage mich sowieso manchmal wie andere Fahrer Spritverbräuche mit mit 6-7 ltr. bei einem so schweren Wagen hinbekommen.
es grüßt der Holzwurm
Unter 7l schaffe ich derzeit nicht (aber ich arbeite daran). Über 8l aber auch nicht Man gewöhnt sich über die Jahre einen gewissen Fahrstil an. Ist man bereit, diesen Fahrstil mal zu überdenken und mal einige Wochen bewusst versucht verbrauchsorientiert zu fahren, das heißt nicht umbeding schleichen, dann geht das.
Am meisten haut bei schweren Fahrzeugen der Stadtverkehr rein. Danach kommen Geschwindigkeiten über 130 auf der Autobahn. Insgesamt ungleichmäßiges fahren - häufig bremsen und beschleunigen. Aber irgendwo wissen wir das alle, viele richten sich nur zu wenig danach.
Also ich kriege das mit vorausschauendem, zügigem fahren ganz gut hin. Immer mal überlegen: was bringt der Ampelspurt, außer hohem Verbrauch, noch? Was bringt kurzeitig 150 oder wesentlich mehr im Endefeckt auf der Autobahn an Zeitgewinn? "Freie Fahrt für freie Bürger" gibt es doch nur noch in der Theorie. Zugegeben, manchem macht es Spaß (mir früher auch mal), aber sonst? Und Spaß kostet eben meistens was. Und jetzt macht es mir Spaß, den Mineralölfirmen so wenig Geld wie möglich zukommen zu lassen.
Viele Grüße
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13 Antworten
Die Anzeige zeigt bei mir ca. 1 ltr. zu wenig an.
Der tatsächliche Verbrauch liegt im Schnitt über 15000km bei 9,4 ltr. gerechnet, nicht nach Bordcomputer.
Zitat:
Original geschrieben von rx-klaus
Hallo zusammen. Erstmals habe ich einen Durchschnittsverbrauch von unter 6 Litern/100 km geschafft. Ich muss allerdings zugeben, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit ca. 80 km/h betrug (wegen zugeschneiter Straßen). Normalerweise liegt er so zwischen 6,5 und 7,5 Litern. Ich fahre überwiegend Bundesstraßen, kaum Autobahn, wenig Stadt. Hat jemand schon einmal weniger geschafft? Anbei das "Beweisfoto"
Hast Du den Motor mit 143 oder 170 PS?
Zitat:
Original geschrieben von huckelbuck
Zitat:
Original geschrieben von rx-klaus
Hallo zusammen. Erstmals habe ich einen Durchschnittsverbrauch von unter 6 Litern/100 km geschafft. Ich muss allerdings zugeben, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit ca. 80 km/h betrug (wegen zugeschneiter Straßen). Normalerweise liegt er so zwischen 6,5 und 7,5 Litern. Ich fahre überwiegend Bundesstraßen, kaum Autobahn, wenig Stadt. Hat jemand schon einmal weniger geschafft? Anbei das "Beweisfoto"
Hast Du den Motor mit 143 oder 170 PS?
170 PS, 10/2009
Zitat:
Original geschrieben von rx-klaus
Zitat:
Original geschrieben von huckelbuck
Hast Du den Motor mit 143 oder 170 PS?
170 PS, 10/2009
Danke!
Zitat:
Original geschrieben von rollertreff
Die Anzeige zeigt bei mir ca. 1 ltr. zu wenig an.
Der tatsächliche Verbrauch liegt im Schnitt über 15000km bei 9,4 ltr. gerechnet, nicht nach Bordcomputer.
Bei mir exakt der gleiche rechnerische Verbrauch.
50% Stadtverkehr 50% Autobahn bei Richtgeschwindigkeit.
FIs zeigt ca. 0,5 Liter zu wenig an.
Uwe
Zitat:
Original geschrieben von rx-klaus
Hallo zusammen. Erstmals habe ich einen Durchschnittsverbrauch von unter 6 Litern/100 km geschafft. Ich muss allerdings zugeben, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit ca. 80 km/h betrug (wegen zugeschneiter Straßen). Normalerweise liegt er so zwischen 6,5 und 7,5 Litern. Ich fahre überwiegend Bundesstraßen, kaum Autobahn, wenig Stadt. Hat jemand schon einmal weniger geschafft? Anbei das "Beweisfoto"
Ich liege, bei ähnlicher Verteilung Stadt/LAnd/AB, bei ca. 7-8 L. Wenn man die ungenauigeit des FIS berücksichtigt könnte das ja alles so hinkommen, jedoch nur wenn man auch etwas verbrausorientiert fährt.
Gruß.
Meiner liegt im Moment bei gerechneten 8,3 Litern bei ziemlich entspannter Fahrweise. Die MFA zeigt zwischen 0,5 und 0,8 Liter zu wenig an. Unter 6 habe ich noch nie geschafft (auch nicht beim MFA-Wert). Bis 100km/h ist der Verbrauch recht gut, darüber wirds deutlich mehr und ab 150km/h gehts exponentiell nach oben.
Meine MFA zeigt auch gut 10% weniger an als errechnet. 170PS TDI HS.
Anzeige laut MFA so 6,8 l/100km bei überwiegend Landstraße in bergiger Region (Taunus).
hallo,
bei jetzt 3000 km Durchschnttlich 9,5 bis 10,5 ltr/100 (rechnerisch nach Tanken)
es grüßt der Holzwurm
Zitat:
Original geschrieben von Q5Holzwurm
hallo,
bei jetzt 3000 km Durchschnttlich 9,5 bis 10,5 ltr/100 (rechnerisch nach Tanken)
es grüßt der Holzwurm
Hallo,
so ungefähr sieht das bei mir nach jetzt ca. 5.500km auch aus. Der Löwenanteil bei mir sind die Autobahnfahrten. Sofern verkehrstechnisch möglich, lasse ich die Kuh mit Tempomat auf ca. 160km/h "dahingleiten".
Gruß
Tom
Zitat:
Zitat:
Original geschrieben von JamesBond007
Meine MFA zeigt auch gut 10% weniger an als errechnet. 170PS TDI HS.
Anzeige laut MFA so 6,8 l/100km bei überwiegend Landstraße in bergiger Region (Taunus).
Wie schon geschrieben: die Verbrauchsanzeige kann in 5%-Schritten korrigiert werden. Dadurch verbessert sich auch die schönfärberische Restfahranzeige!
mfG CS
Zitat:
Original geschrieben von xc_tom
Zitat:
Original geschrieben von Q5Holzwurm
hallo,
bei jetzt 3000 km Durchschnttlich 9,5 bis 10,5 ltr/100 (rechnerisch nach Tanken)
es grüßt der Holzwurm
Hallo,
so ungefähr sieht das bei mir nach jetzt ca. 5.500km auch aus. Der Löwenanteil bei mir sind die Autobahnfahrten. Sofern verkehrstechnisch möglich, lasse ich die Kuh mit Tempomat auf ca. 160km/h "dahingleiten".
Gruß
Tom
Also bei mir sind das überwiegend Landstraßenfahrten hier im hügeligen Hunsrück.
Bei längeren Fahrten auf der Autobahn mit 140-150 km/h liegt der Verbrauch bei ca. 8 ltr.
Die 9,5 - 10,5 ltr. waren jetzt nix außergewöhnliches für mich, der Vorgängerwagen ein Mitsu Outlander mit der 2.0 ltr. VW-TDI Maschine mit Chip und 167 PS hat genau so viel verbraucht.
Ich frage mich sowieso manchmal wie andere Fahrer Spritverbräuche mit mit 6-7 ltr. bei einem so schweren Wagen hinbekommen.
es grüßt der Holzwurm
Zitat:
Original geschrieben von Q5Holzwurm
Zitat:
Original geschrieben von xc_tom
Hallo,
so ungefähr sieht das bei mir nach jetzt ca. 5.500km auch aus. Der Löwenanteil bei mir sind die Autobahnfahrten. Sofern verkehrstechnisch möglich, lasse ich die Kuh mit Tempomat auf ca. 160km/h "dahingleiten".
Gruß
Tom
Also bei mir sind das überwiegend Landstraßenfahrten hier im hügeligen Hunsrück.
Bei längeren Fahrten auf der Autobahn mit 140-150 km/h liegt der Verbrauch bei ca. 8 ltr.
Die 9,5 - 10,5 ltr. waren jetzt nix außergewöhnliches für mich, der Vorgängerwagen ein Mitsu Outlander mit der 2.0 ltr. VW-TDI Maschine mit Chip und 167 PS hat genau so viel verbraucht.
Ich frage mich sowieso manchmal wie andere Fahrer Spritverbräuche mit mit 6-7 ltr. bei einem so schweren Wagen hinbekommen.
es grüßt der Holzwurm
Unter 7l schaffe ich derzeit nicht (aber ich arbeite daran). Über 8l aber auch nicht Man gewöhnt sich über die Jahre einen gewissen Fahrstil an. Ist man bereit, diesen Fahrstil mal zu überdenken und mal einige Wochen bewusst versucht verbrauchsorientiert zu fahren, das heißt nicht umbeding schleichen, dann geht das.
Am meisten haut bei schweren Fahrzeugen der Stadtverkehr rein. Danach kommen Geschwindigkeiten über 130 auf der Autobahn. Insgesamt ungleichmäßiges fahren - häufig bremsen und beschleunigen. Aber irgendwo wissen wir das alle, viele richten sich nur zu wenig danach.
Also ich kriege das mit vorausschauendem, zügigem fahren ganz gut hin. Immer mal überlegen: was bringt der Ampelspurt, außer hohem Verbrauch, noch? Was bringt kurzeitig 150 oder wesentlich mehr im Endefeckt auf der Autobahn an Zeitgewinn? "Freie Fahrt für freie Bürger" gibt es doch nur noch in der Theorie. Zugegeben, manchem macht es Spaß (mir früher auch mal), aber sonst? Und Spaß kostet eben meistens was. Und jetzt macht es mir Spaß, den Mineralölfirmen so wenig Geld wie möglich zukommen zu lassen.
Viele Grüße