Verbrauch B200T
Hallo,
Würde mich mal interessieren, was für ein Verbrauch der Wagen denn so hat. Im besonderen die Automatik Variante.
Habe mitbekommen, die 8,2 Liter die angegeben sind, würden ganz und gar nicht hin kommen. Selbst bei extrem deffensiver fahrweise. Bei "normalem" fahren sind es dann schnell mal 11-12 Liter im Schnitt .. und das obwohl viel Autobahn gefahren wird.
Was für Erfahrungen habt ihr so
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von DerBaer
Zitat:
Original geschrieben von winner60
Bei mir sind es ziemlich genau die 8.2 Liter auf 100km - aber auf Autobahn nur 120 km/h (Schweiz). Mit Autotronic.
Ich verbrauche 8,6 Liter, aber mit meinem B 200 (ohne Turbo) mit Autotronic. Sobald ich auf der Autobahn schneller als 120 km/h fahre, fängt das Teil richtig an zu saufen. Dauervollgas mit 190 km/h bis 200 km/h (schneller läuft er sowieso nicht) wird so zu einem teuren "Vergnügen"... Von daher kann es beim Turbo mit einem zweistelligen Verbrauch schon hinkommen. Aber das werden dir die Turbo-Besitzer sicher genauer sagen können (hallo, wo seid ihr?).
Nun ja, ich kaufe mir einen B200 T und fahre damit 120 kmh.
Das ist schon seltsam, wozu brauche ich da den B 200 T?
Klar, beim Schleichen ist so ein Verbrauch von 8,2 Litern im Sommer realisierbar.
Aber: Guckst Du unter www.spritmonitor.de.
Da sind 7 B200 T eingestellt.
Einer mit einem Verbrach von ca. 8,5l, einer mit ca. 9,5 Liter und der Rest deutlich zweistellig.
So sieht die Wirklichkeit aus.
@Themenstarter: Warum kaufts Du Dir ein Auto mit fast 200 PS, um damit einen Rekordniedrigverbrauch zu erreichen.
Macht irgendwie keinen Sinn.
Grüße aus dem Rheinland
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12 Antworten
Bei mir sind es ziemlich genau die 8.2 Liter auf 100km - aber auf Autobahn nur 120 km/h (Schweiz). Mit Autotronic.
Martin
Zitat:
Original geschrieben von winner60
Bei mir sind es ziemlich genau die 8.2 Liter auf 100km - aber auf Autobahn nur 120 km/h (Schweiz). Mit Autotronic.
Ich verbrauche 8,6 Liter, aber mit meinem B 200 (ohne Turbo) mit Autotronic. Sobald ich auf der Autobahn schneller als 120 km/h fahre, fängt das Teil richtig an zu saufen. Dauervollgas mit 190 km/h bis 200 km/h (schneller läuft er sowieso nicht) wird so zu einem teuren "Vergnügen"... Von daher kann es beim Turbo mit einem zweistelligen Verbrauch schon hinkommen. Aber das werden dir die Turbo-Besitzer sicher genauer sagen können (hallo, wo seid ihr?).
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Original geschrieben von DerBaer
Zitat:
Original geschrieben von winner60
Bei mir sind es ziemlich genau die 8.2 Liter auf 100km - aber auf Autobahn nur 120 km/h (Schweiz). Mit Autotronic.
Ich verbrauche 8,6 Liter, aber mit meinem B 200 (ohne Turbo) mit Autotronic. Sobald ich auf der Autobahn schneller als 120 km/h fahre, fängt das Teil richtig an zu saufen. Dauervollgas mit 190 km/h bis 200 km/h (schneller läuft er sowieso nicht) wird so zu einem teuren "Vergnügen"... Von daher kann es beim Turbo mit einem zweistelligen Verbrauch schon hinkommen. Aber das werden dir die Turbo-Besitzer sicher genauer sagen können (hallo, wo seid ihr?).
Nun ja, ich kaufe mir einen B200 T und fahre damit 120 kmh.
Das ist schon seltsam, wozu brauche ich da den B 200 T?
Klar, beim Schleichen ist so ein Verbrauch von 8,2 Litern im Sommer realisierbar.
Aber: Guckst Du unter www.spritmonitor.de.
Da sind 7 B200 T eingestellt.
Einer mit einem Verbrach von ca. 8,5l, einer mit ca. 9,5 Liter und der Rest deutlich zweistellig.
So sieht die Wirklichkeit aus.
@Themenstarter: Warum kaufts Du Dir ein Auto mit fast 200 PS, um damit einen Rekordniedrigverbrauch zu erreichen.
Macht irgendwie keinen Sinn.
Grüße aus dem Rheinland
Zitat:
Nun ja, ich kaufe mir einen B200 T und fahre damit 120 kmh.
Das ist schon seltsam, wozu brauche ich da den B 200 T?
Klar, beim Schleichen ist so ein Verbrauch von 8,2 Litern im Sommer realisierbar.
Grüße aus dem Rheinland
Nun ja: es ist nun mal eine Tatsache, dass ich hier in der Schweiz legal "nur" 120 km/h fahren darf. Gerade beim Überholen auf Landstrassen und in den Bergen möchte ich den 200 T nicht missen - da ist mir der 200 ohne T zu lahm und die Überholstrecken ohne Gegenverkehr meistens nur kurz. Da lernt man das Beschleunigungsvermögen des Turbo zu schätzen und man fühlt sich auf der sicheren Seite.
Es ist aber in der Tat so, dass bei massiv höheren Geschwindigkeiten als 120 km/h der Verbrauch exponenziell steigt - ist aber nicht unbedingt nur beim 200 T so.
Zitat:
Nun ja, ich kaufe mir einen B200 T und fahre damit 120 kmh.
Das ist schon seltsam, wozu brauche ich da den B 200 T?
Klar, beim Schleichen ist so ein Verbrauch von 8,2 Litern im Sommer realisierbar.
Aber: Guckst Du unter www.spritmonitor.de.
Da sind 7 B200 T eingestellt.
Einer mit einem Verbrach von ca. 8,5l, einer mit ca. 9,5 Liter und der Rest deutlich zweistellig.
So sieht die Wirklichkeit aus.
@Themenstarter: Warum kaufts Du Dir ein Auto mit fast 200 PS, um damit einen Rekordniedrigverbrauch zu erreichen.
Macht irgendwie keinen Sinn.
Grüße aus dem Rheinland
nunja .. mir geht's eben nur darum, ob die Werksangabe bei dem Wagen überhaupt realistisch ist. Ob man mit diesen 8,2 Liter bei irgendwie "normaler" Fahrweise überhaupt hin kommen kann. Oder ob man dafür Rückenwind und Gefälle gleichzeitig braucht.
Hat mich eben nur gewundert, als ich gehört habe das bei diesem Wagen die angabe und der verbrauch so sehr abweichen ... Klar geht es schon sehr gut, aber eigentlich hätte ich eher vermutet, daß diese Stufenlose Automatik eher verbrauchssenkenden sein sollte, da sobald man nicht mehr beschleunigt die Drehzahl ja sofort angenehm weit runter geht.
Aber mal ganz allgemein, unanhänging von diesem Wagen: Wieviel darf der Verbrauch denn von den Angaben des Herstellers abweichen bevor man reklamieren kann? gibt es da klare grenzen und Urteile, was ab welcher Abweichung passiert? Nachlass, Wandlung usw ...?
Und wie würde man sowas dann überhaupt amtlich "messen"?
Gibt es für sowas ein spezielles Forum ?
Zitat:
Original geschrieben von Stefan73
..
Aber mal ganz allgemein, unanhänging von diesem Wagen: Wieviel darf der Verbrauch denn von den Angaben des Herstellers abweichen bevor man reklamieren kann? gibt es da klare grenzen und Urteile, was ab welcher Abweichung passiert? Nachlass, Wandlung usw ...?
Und wie würde man sowas dann überhaupt amtlich "messen"?
.
Gemessen wird das von teuren Gutachtern und in noch teureren Gutachten niedergeschrieben. Dazu kommen dann noch die Gerichtskosten.
Im www findet man dazu einiges. Z.B.:
-> http://www.wdr.de/tv/ardrecht/sendungen/2009/august/090829_1.phtml
Zitat:
Original geschrieben von Stefan73
Zitat:
Nun ja, ich kaufe mir einen B200 T und fahre damit 120 kmh.
Das ist schon seltsam, wozu brauche ich da den B 200 T?
Klar, beim Schleichen ist so ein Verbrauch von 8,2 Litern im Sommer realisierbar.
Aber: Guckst Du unter www.spritmonitor.de.
Da sind 7 B200 T eingestellt.
Einer mit einem Verbrach von ca. 8,5l, einer mit ca. 9,5 Liter und der Rest deutlich zweistellig.
So sieht die Wirklichkeit aus.
@Themenstarter: Warum kaufts Du Dir ein Auto mit fast 200 PS, um damit einen Rekordniedrigverbrauch zu erreichen.
Macht irgendwie keinen Sinn.
Grüße aus dem Rheinland
nunja .. mir geht's eben nur darum, ob die Werksangabe bei dem Wagen überhaupt realistisch ist. Ob man mit diesen 8,2 Liter bei irgendwie "normaler" Fahrweise überhaupt hin kommen kann. Oder ob man dafür Rückenwind und Gefälle gleichzeitig braucht.
Hat mich eben nur gewundert, als ich gehört habe das bei diesem Wagen die angabe und der verbrauch so sehr abweichen ... Klar geht es schon sehr gut, aber eigentlich hätte ich eher vermutet, daß diese Stufenlose Automatik eher verbrauchssenkenden sein sollte, da sobald man nicht mehr beschleunigt die Drehzahl ja sofort angenehm weit runter geht.
Aber mal ganz allgemein, unanhänging von diesem Wagen: Wieviel darf der Verbrauch denn von den Angaben des Herstellers abweichen bevor man reklamieren kann? gibt es da klare grenzen und Urteile, was ab welcher Abweichung passiert? Nachlass, Wandlung usw ...?
Und wie würde man sowas dann überhaupt amtlich "messen"?
Gibt es für sowas ein spezielles Forum ?
Mann kann nicht generell sagen, wann man wegen zu hohem Verbrauch reklamieren kann. Das hängt doch vom persönlichen Fahrstil ab, auch vom Wetter (zum Bsp. Gegenwind oder niedrige Temperaturen) und auch davon ob Du mit Licht fährst, mit Klima oder ohne oder ob andere Verbraucher zugeschaltet sind.
Mein niedrigen Temperaturen schalten sich zudem die Dieselkraftstofferwärmung zu und der elektrische Zuheizer für die Heizungsanlage, ohne dass Du davon etwas merkst.
Die Herstellerangaben spiegeln den Realverbrauch nicht wieder, das sollen sie auch gar nicht. Gemessen werden die Werte bei betriebswarmen Fahrzeugen auf einem Rollenprüfstand, ohne Zuschaltung jeglicher elektrischer Verbraucher (Licht, Klima, Radio pp).
Die Höchstgeschwindigkeit bei diesen Test erreicht für eine kurze Zeit nur 120kmh.
Den Kunden wird das nur nicht erklärt. Dadruch kommt es zu Mißverständnissen.
Aber einen Vorteil hat es für uns Verbraucher doch! Da die Testzyklen für alle Hersteller gleich sind, ergibt sich für den Verbraucher letztlich die Möglichkeit des Vergleichs, der ohne einheitliche Tests nicht möglich wäre.
Wenn ich mit 200 über dei Autobahn düse oder ständig Kurzstrecke fahre kann ich mich nicht beschweren, wenn der angegebene Verbrauch vom tatsächlichen zu weit abweicht.
Fest steht aber auch, dass die Abweichung bei moderater Fahrweise nicht alzu extrem sein darf.
Meiner ist mit einem Durchnittsverbrauch von 5,6 L Diesel angegeben.
Das ist zu schaffen, im Sommer, ohne Klima und bravem Dahingleiten. Habs getestet.
Im Winter bei Minustemperaturen und Schnee könnens aber auch 7,5L sein.
Denke, das ist normal.
B 200 CDI Mopf
Beim Rollenprüfstand fehlt der Luftwiderstand, und der ist durch die große Stirnfläche gewaltig. Daher steigt der Verbrauch ab 120 so stark an. Ebenso wirken sich Bergstrecken sehr negativ aus. Ich habe einen Weg von etwa 30 km zur Arbeit, davon ist dann auf den letzten 3 km eine schöne Steigung. Die kostet mich 0,5 l/100 km in der Verbrauchsanzeige (vorher z.B. 7,2 l ab Start, hinterher dann 7,7 l ab Start).
Roger
Zitat:
Original geschrieben von SchuetzeHs
Mann kann nicht generell sagen, wann man wegen zu hohem Verbrauch reklamieren kann. Das hängt doch vom persönlichen Fahrstil ab, auch vom Wetter (zum Bsp. Gegenwind oder niedrige Temperaturen) und auch davon ob Du mit Licht fährst, mit Klima oder ohne oder ob andere Verbraucher zugeschaltet sind.
Mein niedrigen Temperaturen schalten sich zudem die Dieselkraftstofferwärmung zu und der elektrische Zuheizer für die Heizungsanlage, ohne dass Du davon etwas merkst.
Die Herstellerangaben spiegeln den Realverbrauch nicht wieder, das sollen sie auch gar nicht. Gemessen werden die Werte bei betriebswarmen Fahrzeugen auf einem Rollenprüfstand, ohne Zuschaltung jeglicher elektrischer Verbraucher (Licht, Klima, Radio pp).
Die Höchstgeschwindigkeit bei diesen Test erreicht für eine kurze Zeit nur 120kmh.
Den Kunden wird das nur nicht erklärt. Dadruch kommt es zu Mißverständnissen.
Aber einen Vorteil hat es für uns Verbraucher doch! Da die Testzyklen für alle Hersteller gleich sind, ergibt sich für den Verbraucher letztlich die Möglichkeit des Vergleichs, der ohne einheitliche Tests nicht möglich wäre.
Wenn ich mit 200 über dei Autobahn düse oder ständig Kurzstrecke fahre kann ich mich nicht beschweren, wenn der angegebene Verbrauch vom tatsächlichen zu weit abweicht.
Fest steht aber auch, dass die Abweichung bei moderater Fahrweise nicht alzu extrem sein darf.
Meiner ist mit einem Durchnittsverbrauch von 5,6 L Diesel angegeben.
Das ist zu schaffen, im Sommer, ohne Klima und bravem Dahingleiten. Habs getestet.
Im Winter bei Minustemperaturen und Schnee könnens aber auch 7,5L sein.
Denke, das ist normal.
B 200 CDI Mopf
Klar ist es nur ein eher synthetischer Vergleichswert. Aber einen gewissen bezug zur Realität sollte er ja schon haben.
Und vor allem bin ich bei den meisten neueren Fahrzeugen auch gewohnt bei nicht all zu sportlicher Fahrweise auch im Bereichs der Werksangabe raus zu kommen ... klar ist ein Liter mehr oder weniger schnell dabei, aber eben nicht 2-3-4 Liter ...
Im gleichen Fahrzeugpool wie der B200T stehen z.B. auch ein Audi A3 und A5 jeweils mit vergleichbaren Motoren zum B200T (Benziner, ca 180 PS).
Und beide Fahrzeuge kommen bei ganz normalem Fahren ohne sich weder mühe auf’s Spritsparen zu geben noch zu rasen mit 8-9 Liter raus, was in ca. knapp über den Angaben ist. (ja .. die B-Klasse hat eine größren Luftwiederstand, aber dafür hat sich ja auch einen höheren angegebenen Verbrauch).
Die B-Klasse, wie alle Vans, bauen ja sehr hoch. Das ist beim Spritverbrauch zu beachten.
Meine Angaben dazu:
B 200 CDI, 8.000 km gefahren, 6,9 Liter Diesel auf 100 km.
B 200, 26.500 km gefahren, 8,5 Liter Super auf 100 Km.
Jeweils ca. 80 % Kurzstrecken.
Es geht auch mit weniger. 800 km Raum Stuttgart nach Bad Füssing und zurück. Im Schnitt 6,9 Liter Super. 900 km Raum Stuttgart nach Meran /Südtirol. Im Schnitt 7,3 Liter Super.
Jeweils 80 % Kurzstrecken.
BNW 118d meiner Tochter. Lt. Prospekt 4,5 Liter Diesel. In der Praxis 5,80 - 6,20 Liter
Gruß - Dieter.
Hallo,
ich fahre eine B200 Turbo mit Schaltgetriebe und Verbrauch liegt bei 8,3 Liter - 9,5 Liter !
Ich hatte es einmal auf 10,5 Liter,da bin ich aber 300km auf der Autobahn gefahren mit Geschwindigkeit zwischen 160km/h - 180km/h
Zitat:
Original geschrieben von DieterRichard
Die B-Klasse, wie alle Vans, bauen ja sehr hoch. Das ist beim Spritverbrauch zu beachten.
Meine Angaben dazu:
B 200 CDI, 8.000 km gefahren, 6,9 Liter Diesel auf 100 km.
B 200, 26.500 km gefahren, 8,5 Liter Super auf 100 Km.
Jeweils ca. 80 % Kurzstrecken.
Es geht auch mit weniger. 800 km Raum Stuttgart nach Bad Füssing und zurück. Im Schnitt 6,9 Liter Super. 900 km Raum Stuttgart nach Meran /Südtirol. Im Schnitt 7,3 Liter Super.
Jeweils 80 % Kurzstrecken.
BNW 118d meiner Tochter. Lt. Prospekt 4,5 Liter Diesel. In der Praxis 5,80 - 6,20 Liter
Gruß - Dieter.
Hallo, Dein Verbrauchsverhalten kann ich mit meinem B200 Autronic MOPF (Bj.12/08) bestätigen, selbst bei WoWagenbetrieb und Tempo 100 nicht über 11,2ltr/100.
Gruß aus Remscheid
White200