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verbrauch kia ceed 1.6 crdi 115ps
moin moin liebe kia-gemeinde
ich habe einen kia ceed sw als firmenwagen bekommen und möchte nun meinen ersten eindruck von diesem wagen kunt tun ;-) ,er hat jetzt 80000 km auf der uhr und dürfte eingefahren sein ,ich bin nun 3000 km mit ihm unterwegs gewesen und bin freudig überascht von dem fahrzeug ,viel platz und läuft gut ,nun zu den edwas negativern thema der dieselverbrauch :-( ,wenn man über land fährt und schnell die gänge wechselt die drehzahl niedrig hält ist man mit rund 6 litern dabei finde ich ist ein normaler wert aber da ich auf montage bin fahr ich 80 prozent auf der autobahn und da fängt das elend an,sobald man die 140 Km/h überschreitet ist es vorbei mit sprit sparen da kannst du auf die tankanzeige schauen wie die liter purzeln rrrrrrr ,wenn man dann 160-180 fährt was für das auto überhaubt kein problem ist zieht er 9 liter pro 100 km aus dem tank ui ui ui ,wenn ich dann die berichte auf spritmonitor lese weiss ich nicht wie die leute auf solche werte wie 4,5 liter im durchschnitt kommen ,ich finde jedenfalls den verbrauch bei autobahnfahrt für viel zu hoch das muss doch besser gehn ODER ?mancher wirt sagen KRAFT kommt von KRAFTSTOFF aber das kanns ja wohl nicht sein !
bis die tage
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Kill Bill 1
,wenn ich dann die berichte auf spritmonitor lese weiss ich nicht wie die leute auf solche werte wie 4,5 liter im durchschnitt kommen ,
Jedenfalls nicht mit Tempo 140 und mehr, sondern solche Künstler verzichten auf jeden Fahrspass und lassen möglichst oft rollen, schalten früh und Drehzahl immer dicke unter 2000, dann schaffst Du das auch. 6l bei normaler Fahrweise und Firmenfahrzeug, das ja sicher auch einiges geladen hat ist doch ganz normal, und daß rasen den Verbrauch explosionsartig in die Höhe treibt auch, wenn 180 für den Wagen kein Thema sind super, für einen 1,6er und so einen großen Wagen keine Selbstverständlichkeit, daß der dazu ordentlich Drehzahl braucht und dann auch ein Diesel kein Sparkünstler mehr ist ist aber eben auch ganz logisch.
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15 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Kill Bill 1
,wenn ich dann die berichte auf spritmonitor lese weiss ich nicht wie die leute auf solche werte wie 4,5 liter im durchschnitt kommen ,
Jedenfalls nicht mit Tempo 140 und mehr, sondern solche Künstler verzichten auf jeden Fahrspass und lassen möglichst oft rollen, schalten früh und Drehzahl immer dicke unter 2000, dann schaffst Du das auch. 6l bei normaler Fahrweise und Firmenfahrzeug, das ja sicher auch einiges geladen hat ist doch ganz normal, und daß rasen den Verbrauch explosionsartig in die Höhe treibt auch, wenn 180 für den Wagen kein Thema sind super, für einen 1,6er und so einen großen Wagen keine Selbstverständlichkeit, daß der dazu ordentlich Drehzahl braucht und dann auch ein Diesel kein Sparkünstler mehr ist ist aber eben auch ganz logisch.
Also: gesittete 130km/h fahren, Sprit sparen und gleichzeitig entspannter ankommen...
Zu wenig Hubraum muß mit Drehzahlen kompensiert werden und das kostet Sprit. Habe eine Polo 9n 1,9 TDI mit 100 PS plus Abt-tuning auf 136 PS gefahren. Der verbrauchte im Schnitt über 100 000 km, in 30 Monaten, 5,1 Liter pro 100 km. Wenn die Tachonadel nicht viel von 200 weg ging, dann waren es mal 6,6 Liter. Wenn ich in den nordischen Ländern, mit Tempomat, Schnitt 80 km/Std gefahren bin, waren es zwischen 2,8 - 3,2 Liter.
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Zu wenig Hubraum muß mit Drehzahlen kompensiert werden und das kostet Sprit. Habe eine Polo 9n 1,9 TDI mit 100 PS plus Abt-tuning auf 136 PS gefahren. Der verbrauchte im Schnitt über 100 000 km, in 30 Monaten, 5,1 Liter pro 100 km. Wenn die Tachonadel nicht viel von 200 weg ging, dann waren es mal 6,6 Liter. Wenn ich in den nordischen Ländern, mit Tempomat, Schnitt 80 km/Std gefahren bin, waren es zwischen 2,8 - 3,2 Liter.
MfG aus Bremen
Märchenerzähler ... . Wie man an deinem Profil erkennen kann, versuchst du VW zu verkaufen
Ich habe oft genug erlebt, dass auch die sog. sparsamen VW/Audi Diesel bei einigermaßen erträglicher Fortbewegung ordentlich gesoffen haben. Und alles ist relativ. Wenn die Kisten nicht zuverlässig sind und dauernd in der Werkstatt stehen, was nutzt dann der kleine Vorteil beim Spritverbrauch? Und jetzt komm mir bloß nicht mit dem ADAC Schmu ....
moin moin
vielen dank für eure meinungen, aber eins muss ich sagen mit 130 km/h auf der autobahn bei durchschnittlich 50000 km pro jahr da brauch das jahr nicht nur 365 tage da müssen mehr her :-),
ich bin der meinung das 140-160km/h nicht zum rasen gehört das ist auf einer 3 spurigen autobahn die durchschnitts geschwindigkeit,ich möchte doch nicht mit so nem schönen wagen zwischen den lkw,s untergehn die die 1und 2 spur der bahn verstopfen LOL, und noch ein satz zum bremer :HUBRAUM IST DURCH NICHTS ZU ERSETZEN AUSSER DURCH MEHR HUBRAUM aber leider werden die autos heut zu tage nicht mehr mit hubraum ausgestattet,jetzt ist das motto wenig hubraum VIEL drehzahl um die leistung zu bringen
Zitat:
Original geschrieben von Eifelswob
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Zu wenig Hubraum muß mit Drehzahlen kompensiert werden und das kostet Sprit. Habe eine Polo 9n 1,9 TDI mit 100 PS plus Abt-tuning auf 136 PS gefahren. Der verbrauchte im Schnitt über 100 000 km, in 30 Monaten, 5,1 Liter pro 100 km. Wenn die Tachonadel nicht viel von 200 weg ging, dann waren es mal 6,6 Liter. Wenn ich in den nordischen Ländern, mit Tempomat, Schnitt 80 km/Std gefahren bin, waren es zwischen 2,8 - 3,2 Liter.
MfG aus Bremen
Märchenerzähler ... . Wie man an deinem Profil erkennen kann, versuchst du VW zu verkaufen
Ich habe oft genug erlebt, dass auch die sog. sparsamen VW/Audi Diesel bei einigermaßen erträglicher Fortbewegung ordentlich gesoffen haben. Und alles ist relativ. Wenn die Kisten nicht zuverlässig sind und dauernd in der Werkstatt stehen, was nutzt dann der kleine Vorteil beim Spritverbrauch? Und jetzt komm mir bloß nicht mit dem ADAC Schmu ....
Wer nur Nichtwissen hat und Schlauschnacken kann, der schreibt dann solche Beiträge. Gerade bei "erträglichen" Geschwindigkeiten, ist der TDI nicht zu schlagen. Ich erfasse meine Fahrzeugkosten seit Jahrzehnten und die vom ADAC proklamierten Kilometerkosten, habe ich um "Längen" unterschritten. Wobei ich "vermute", daß die von Dir als "erträglich" empfundenen Geschwindigkeiten, entweder weit über die zulässige Geschwindigkeit liegt oder sich, auf Grund der Verkehrsverhältisse, gar nicht mehr erreichen läßt. Sicher gibt es auch mal Probleme mit Fahrzeugen aus dem VW Konzern, auch ich war davon betroffen. Schau mal 1989, da hatte ich einen Golf " nur" ein Jahr und warum wohl, ja er wurde gewandelt, weil der Wagen seine angegebene Geschwindigkeit, um 20 Km/Std laut Tacho, unterschritt . Mit meinen Dieseln gab es, in all den Jahren, überhaupt keine Probleme. Der New Beetle hat inzwischen über 350 000 km runter und auch beim Polo 9n wurden schon über 200 000 km, ohne Probleme, abgespult. Oder schau mal im Fabia Forum nach "pietsprock", der geht jetzt mit seinem Fabia TDI 100 PS, auf die 750 000 km zu, mit einem "SCHNITTVERBRAUCH" von unter 3,8 Litern. Es liegt halt am Fahrprofil und Fahrstil. Gerade beim TDI sollten drei Dinge beachtet werden, möglichst wenig Kurzstrecken, vernünftig "Warm" fahren und nach Hochgeschwindigkeitsfahrten, nicht gleich abstellen, sondern dem Wagen etwas Abkühlung, mit geringerer Geschwindigkeit gönnen, daß garantiert ein langes Motorleben.
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von Kill Bill 1
moin moin
vielen dank für eure meinungen, aber eins muss ich sagen mit 130 km/h auf der autobahn bei durchschnittlich 50000 km pro jahr da brauch das jahr nicht nur 365 tage da müssen mehr her :-),
ich bin der meinung das 140-160km/h nicht zum rasen gehört das ist auf einer 3 spurigen autobahn die durchschnitts geschwindigkeit,ich möchte doch nicht mit so nem schönen wagen zwischen den lkw,s untergehn die die 1und 2 spur der bahn verstopfen LOL, und noch ein satz zum bremer :HUBRAUM IST DURCH NICHTS ZU ERSETZEN AUSSER DURCH MEHR HUBRAUM aber leider werden die autos heut zu tage nicht mehr mit hubraum ausgestattet,jetzt ist das motto wenig hubraum VIEL drehzahl um die leistung zu bringen
Dann freue Dich, daß Du nicht im "Bremer Raum" arbeiten mußt. Überwiegend Geschwindigkeitsbeschränkung auf 120 km/Std, dazu jede Menge Baustellen auf der A1 und dort wo man dürfte, solch hohe Verkehrsdichte, daß Du dich freuen kannst, die 120 überhaupt zu erreichen. Wobei Du vielleicht auch mal den Rechenstift zur Hand nehmen solltes, ob der Zeitvorteil die höheren Spritkosten rechtfertigt. Aber ich vermute mal, daß Du die nicht tragen mußt. Ich mußte früher häufiger nach Bonn, wenn ich gefahren bin, was ging bzw. erlaubt war, dann mußte ich auf dem Rückweg tanken. Bin ich aber im Bereich 120-140 km/Std gefahren, dann habe ich höchstens eine viertel Stunde länger gebraucht und konnte mit dem "Rest" im Tank, den Rest der Woche fahren.
MfG aus Bremen
Hallo Spatenpauli,
ich will dir ja vielleicht glauben, kann es aber nicht. Weil alle VW- und Audibesitzer in meinem Umfeld (das sind wirklich nicht wenige) haben ganz andere Erfahrungen gemacht als du. Turboprobs beim Passat, der 3L Lupo war nur in der Werkstatt, die Vorderachsen ständig ein Problem etc. ... . Ich könnte hier die ganze Seite vollschreiben, was alles an Problemen aufgetaucht ist. Und das es jemand schafft, die Herstellerangaben (unter Idealbedingungen ermittelt) zu unterschreiten, ist vielleicht möglich. Dann möchte ich aber nicht hinter dir sein, ohne überholen zu dürfen. Tempo 200 mit 6,6 l ! Geht schon physikalisch nicht. Werde mir dir Mühe ersparen, dir das vorzurechnen, nur soviel: Die Energie des Kraftstoffs kannst du auch nicht schöner reden. Das geht schon nahe an die 100% Ausnutzung des Energiegehaltes. Wäre schön, wenn unsere Technik soweit wäre ...
Melde dich doch hier im Forum, wenn du wirklich hilfreiche Hinweise geben kannst.
Ich hab den 1.6CRDi mit 90PS ...brauch 6-6,5 Liter bei flotter Fahrweise ...oft 140-160 oder auch mehr.
Bin schon etwas enttäuscht ...mein Corolla 2.0D-4D 90PS vorher hatte den gleichen Verbrauch ...war schwerer, hatte schon 185.000km drauf und war eine Generation älter.
Was anderes noch zu den Beiträgen die hier so stehen:
Man kann natürlich sein Fahrverhalten dem Auto anpassen oder wenn man nur 2km weit muß noch 15km Umweg fahren damit das Auto etwas warm wird oder besser gleich >100km damit der Durchschnittsverbrauch sinkt. Aber wer will das und wer macht das?
Ein modernes Auto, welches mit 4,5Liter Verbrauch beworben wird - sollte im Kurzstreckenbetrieb nicht 50% mehr benötigen.
Übrigens hab ich die 4,5Liter noch nicht annähernd geschafft ...auch nicht mit viel Zurückhaltung und Höchst-Geschwindigkeiten <100km/h.
Mit dem "alten" Corolla kam ich bis auf 4,2 Liter runter - und voll beladen auf der AB hab ich es trotzt viel Vollgas niemals über 7 Liter geschafft.
Ich mag den Ceed - er ist flott zu fahren - es macht sehr viel Spaß mit ihm.
Aber der Spritverbrauch ist einfach enttäuschend.
Ach ja ...einen Ceed mit nem Polo vergleichen ...soll man dann nen Polo mit nem Piccanto vergleichen und den Piccanto dann mit nem Mofa?
Äpfel mit Äpfel - Birnen mit Birnen - ...
Gruß
-Martin-
Hallo Eichfelswob, die von mir angegebenen Verbräuche sind keine Momentanverbräuche, sondern immer über die gesamte Tankfüllung ermittelt. Mein 9n hatte einen Momentanverbrauchte, bei Tacho 220, von 11 Litern. Die Zeiten mit den 6,6 Litern, sind schon fast 2 Auto`s vorbei. Als man auf dem Weg nach Bonn noch "FEUER" machen konnte. Heute sind es entweder Geschwindigkeitsbegrenzungen oder die Verkehrsverhältnisse, die solche Verbräuche nicht mehr "zulassen". Die würden sich Heute, irgendwo im 5 L Bereich bewegen. Die von mir angegebenen geringen Verbräuche in den nordischen Länder, sind Ergebnisse, die durch die strengen Verkehrsvorschriften und die noch sehr viel härteren Bußgelder, da sind die deutschen Strafen, Lachnummern, entstehen. Ich bin kein unbedingter VW Fan und schon gar kein Verkäufer. Warum ich immer noch Autos aus dem VW Konzern fahre, liegt einfach an den Kosten und an meinem Freundlichen, zu dem ich schon 34 Jahre gehe/fahre. Alle Versuche, mit Autohäusern anderer Marken, verliefen negativ, weil ich bei meinem Freundlichen erheblich mehr für meinen Gebrauchten bekam und auch auf den "NEUEN" gab es mehr %. Bevor ich den IBI gekauft hatte, war auch der Hyundai i30 im Gespräch, mein Freundlicher ist auch Hyundai Händler, er hat mir aber empfohlen bei VW zu bleiben. Originalton "Freundlicher", wenn ich gewußt hätte, was es für Probleme mit der Deutschlandvertretung von Hyundai, im Bezug auf Garantieabrechnungen gibt, von Kulanz ganz zu schweigen, dann hätte er diese Vertretung nie übernommen.
MfG aus Bremen
Da hier auf dem Verbrauch des Ceeds rum gehackt wird muss ich mich mal als kurzer, aber ehemaliger Ceed Fahrer äußern.
Nachdem mir mein Ceed zu Schrott gefahren wurde hatte ich einen Octavia 1.9 TDI (5-Gang Getriebe) und der Verbrauch auch sein Sprit ganz ähnlich wie der Ceed.
Was ich so fest gestellt habe sind es bei 160 km/h und ungefähr gerader Strecke im Momentanverbrauch rund 8 Liter und bei 180 km/h sind wir dann schon bei 10 Liter.
Hilft alles nix Kraft kommt von Kraftstoff und der Verbrauch explodiert nun mal bei allem was über ungefähr 140 km/h geht. Da kann auch der Ceed nicht zaubern und den Verbrauch enorm gering halten.
Hinzu kommt das der CW-Wert vom Ceed nicht gerade optimal ist. Die größe der Stirnfläche ist mir nicht bekannt und multipliziert erhält man den Luftwiderstand und dieser hat auch bei höheren Geschwindigkeiten einen großen Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch.
War das ein Ceed 1.6CRDi den Du hier mit nem Oktavia 1.9 TDI in nen Vergleich setzt?
Würd ich nicht als vergleichbar sehen.
Und Momentanverbrauch sagt gar nix aus - der war bei meinem (ebenfalls nicht direkt vergleichbaren) Corolla 2.0D-4D teils höher - und der Durchschnittsverbrauch (ich fahre viel Autobahn) lag trotzdem niedriger.
Die Schubabschaltung wirkt sich beim Ceed meine ich recht zögerlich aus - das ging beim Corolla besser und der Corolla hatte ein breiteres nutzbares Drehzahlband (vor allem von unten raus).
Denke ein 1.6er Diesel ist halt mal im Ceed kein idealer Antrieb für viele schnelle Etappen.
...aber er macht trotzdem viel Spaß.
Gruß
-Martin-
Zitat:
Original geschrieben von martin206
War das ein Ceed 1.6CRDi den Du hier mit nem Oktavia 1.9 TDI in nen Vergleich setzt?
Würd ich nicht als vergleichbar sehen.
Und Momentanverbrauch sagt gar nix aus - der war bei meinem (ebenfalls nicht direkt vergleichbaren) Corolla 2.0D-4D teils höher - und der Durchschnittsverbrauch (ich fahre viel Autobahn) lag trotzdem niedriger.
Die Schubabschaltung wirkt sich beim Ceed meine ich recht zögerlich aus - das ging beim Corolla besser und der Corolla hatte ein breiteres nutzbares Drehzahlband (vor allem von unten raus).
Denke ein 1.6er Diesel ist halt mal im Ceed kein idealer Antrieb für viele schnelle Etappen.
...aber er macht trotzdem viel Spaß.
Gruß
-Martin-
Ja es war ein Ceed SW 1.6 CRDI mit 115 PS und 5-Gang Getriebe. Und ich halte einen Ceed SW mit einem Octavia Combi für vergleichbar. Beides sind direkte Konkurrenten und haben eine ähnliche Motorisierung. Der Octavia Combi war ein 1.9 TDI mit 105 PS und einem 5-Gang Getriebe. Also alles sehr ähnlich.
Im Durchschnittsverbrauch kann ich diese beiden Autos nicht direkt vergleichen, aber ich kann mit dem Momentanverbrauch eine Tendenz feststellen und die beiden Bordcomputer gingen im Durchschnittsverbrauch überraschend genau. Die Abweichung waren -+ 0,2 Liter gegenüber der nachgerechneten Version.
Den direkten Vergleich beim Momentanverbrauch kann ich nur machen, weil ich die selbe Strecke zu ungefähr gleichen Wetterbedingungen mit den Autos gefahren bin und da sind die Tendenzen recht klar, dass die beiden Autos sich auf ungefähr ebener Strecke mit eingeschaltetem Tempomat nicht viel nehmen. Die Vergleichsstrecke misst ca. 3,2km.
Die Schubabschaltung sollte bei diesen Geschwindigkeiten und ungefähr ebener Strecke nicht einschalten, von daher fällt die Argumentation mit der Schubabschaltung flach.
Als Fazit kann ich nur sagen beide Motoren sind nichts für Langstreckenheizer die > 170 km/h fahren. Aber bis 160 km/h kann man mit den beiden Autos prima fahren und der Verbrauch ist annähernd gleich und mehr vom Streckenprofil als alles andere beeinflusst.
Gerade der Momentanverbrauch ist hier nicht vergleichbar, da der 1.9er seine Vorteile wohl in einem anderen Geschwindigkeitsbereich hat als der 1.6er ...eben wg. dem anderen Hubraum.
War das dann ein TDI im Vergleich zu einem CommonRail?
Ähnliches Modelljahr? Beide male mit oder ohne DPF?
...all das kann für ganz unterschiedliche Ergebnisse bei div. Geschwindigkeiten führen ...schon wg. der untersch. Drehzahl und Übersetzung.
Gruß
-Martin-